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Freitag, 16. Februar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Kantonspolizei fand in der Nacht auf Freitag drei Leichen in einer Wohnung in Spreitenbach. Nachbarn schildern die Familienverhältnisse und wie sich die Polizei Zutritt zur Wohnung verschaffte.

2014 wurde der damalige Subinger Pfarrer A. W. am Flughafen Zürich verhaftet, weil er einen Drogenkurier abholte. Nur knapp entging der Deutsche damit einer Gefängnisstrafe. Vier Jahre später hat der Vorbestrafte wieder eine Stelle als Seelsorger gefunden.

Ein Lastwagen ist am frühen Freitagmorgen in Beckenried auf dem Dorfplatz rückwärts in ein denkmalgeschütztes Haus gefahren. Die Fassade wurde beschädigt, der unbekannte Lenker fuhr davon, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Ein Heizteppich ist schuld am Brand in der Luzerner Ortschaft Schachen, bei dem am vergangenen Sonntag eine Frau ums Leben kam. Der Teppich war auf dem Sofa im Wohnzimmer deponiert.

Von den neuen Doppelstockzügen der SBB können sechs Stück am 26. Februar auf der Basis der befristeten Betriebsbewilligung im Fernverkehr eingesetzt werden. Dies geht aus einer Zwischenverfügung des Bundesverwaltungsgerichts hervor.

«99 Sekunden» - die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Bei einem Ja zum Rahmenvertrag winkt Brüssel mit mehreren Abkommen – doch was würden diese bringen?

Eine Tibeterin stellt einen Asylantrag – ohne Erfolg. Sie muss gehen. Wohin lässt der Bund offen. Jahrelang lebt sie im Aargau von Nothilfe. Dann reist sie nach Frankreich und wird dort als Flüchtling anerkannt. Sie ist nicht die Einzige, die es im Nachbarland versucht.

Der Post-Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller inszeniert sich als unabhängiger Krisenmanager. Die Taskforce, welche die Postauto-Affäre untersucht, rapportiert direkt an ihn. Dafür kritisieren ihn Politiker und Experten.

Die Stadt Lugano warnt vor der Prozessionsspinnerraupe. Es ist eine giftige Insektenlarve, die bei Mensch und Tier schwere bis tödliche Allergien auslösen kann.

Seit Donnerstag ist bekannt: Post-Chefin Susanne Ruoff bleibt an der Spitze des Konzerns, ihr Bonus wird aber eingefroren. Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller spricht ihr an einer Medienkonferenz sein Vertrauen aus. Ein Kommentar.

Ein Lenker ist am Donnerstagnachmittag in Dierikon mit seinem Auto in eine Hausfassade geprallt. Der Mann gab an, zuvor einem entgegenkommenden Auto ausgewichen zu sein. Verletzt wurde niemand.

Die Zivilisation ist einem jungen Calandawolf zum Verhängnis geworden. Der am Calandamassiv bei Chur letztes Jahr in freier Wildbahn geborene Jungwolf ist am Donnerstag in der Vorderrheinschlucht von einem Zug überfahren worden

Täter und Täterinnen sollen künftig auch dann wegen Vergewaltigung verurteilt werden können, wenn das Opfer männlich ist. Der Bundesrat will die Definition von Vergewaltigung breiter fassen. Er beantragt dem Parlament, eine Motion aus der SP anzunehmen.

Sowohl die Strasse als auch die Bahnlinie zwischen Täsch und Zermatt sind gesperrt. Der Ferienort ist von der Aussenwelt abgeschnitten.

Ein Tanklastwagen ist am Mittwochnachmittag im bernischen Toffen von einem Hausvorplatz rückwärts über einen Abhang gestürzt. An einer Gebäudemauer kam das Gefährt zum Stillstand, drohte aber weiter abzurutschen.

Die Kantone haben es bisher nicht geschafft, einheitliche Standards für Sicherheitsfirmen einzuführen. Nun will der Bundesrat dem Wildwuchs ein Ende machen.

Nach einem Überschlag ist am Donnerstagmorgen ein Auto in Ebersecken im Bachbett gelandet. Die Lenkerin war auf der schneebedeckten Strasse ins Rutschen gekommen und von der Fahrbahn abgekommen. Sie und ihr Sohn konnten das Auto selbständig verlassen.

Nach dem Bekanntwerden der Buchhaltungstricks bei Postauto bleibt Post-Chefin Susanne Ruoff an der Spitze des Konzerns. Der Verwaltungsrat sprach ihr in an seiner Sitzung vom Mittwoch sein Vertrauen aus.

Eine Ameisenkolonie aus dem Mittelmeerraum hat sich auf einem Friedhof in Cully VD eingenistet. Nun kämpft die Gemeinde mit Spezialisten gegen die Invasion der kleinen Biester, die die lokalen Arten bedrohen.

Bundesbern hat eine gewichtige Stelle neu zu besetzen: Mauro Dell'Ambrogio, der amtierende Staatssekretär für Bildung und Forschung, geht in Pension.

Ganz Küssnacht am Rigi freut sich auf die Umfahrung, die ab 2020 den Verkehr aus dem Zentrum halten soll. Nur das lokale Gewerbe nicht: Die Betriebe fürchten, dass die Kundschaft ausbleibt. Auch andere Orte haben diese Erfahrung gemacht.

Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Beschwerde von Inclusion Handicap teilweise die aufschiebende Wirkung: Die ersten neuen SBB-Züge sollen Ende Monat in den Testbetrieb. Der Verband beanstandet, die neuen Züge seien nicht behindertengerecht.

In den neunziger Jahren kamen viele Kinder aus Kosovo in die Schweiz. Sie sind hier aufgewachsen, aber Kosovo lässt sie nicht los. Wie geht es ihnen heute?

Die Sommerzeit ist eine Idee von Eurokraten, die uns aufgezwungen wurde und die ihren Zweck verfehlt hat? Stimmt alles, aber vermissen würden wir sie trotzdem.

Die selbe Prozedur jedes Jahr – die Umstellung der Uhren im März auf Sommerzeit und im Herbst zurück auf Normalzeit ist für viele ärgerlich. Doch was wissen Sie über die Zeitumstellung? Machen Sie den Test.

Bei den Verhandlungen über den Stellenabbau bei der Nachrichtenagentur SDA stecken die Verwaltungsratsdelegation und die Personalvertretung fest. Jetzt haben die Parteien die Schlichtungsstelle des Seco angerufen.

Belkis Osman ist muslimische Seelsorgerin im Asylzentrum des Bundes in Zürich. Als Brückenbauerin leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Deradikalisierung. Doch ob das Angebot Zukunft hat, ist ungewiss.

Die illegale Buchungspraxis im Postauto-Bereich will Post-Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller mithilfe externer Fachleute aufklären. Geschäftsleiterin Susanne Ruoff behält die operative Führung.

Letzte Woche informierte das Bundesamt für Verkehr (BAV) über die Buchhaltungstricks der Postauto AG zur Verschleierung der Gewinne. Am Donnerstag stellte sich der Verwaltungsratspräsident Urs Schwaller den Fragen der Medien.

Die Administrativ- und die Strafuntersuchung zur Postautoaffäre dürfen nicht vermengt werden. Gerade weil der Fall Postauto auch auf die Absenz eines unternehmensinternen Ausgleichs von Macht und Kontrolle zurückzuführen ist, ist diese Balance bei seiner Aufarbeitung besonders zu beachten.

Der Rechnungsabschluss des Bundes sorgt einmal mehr für Verwirrung.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Brauchen die Schweizer Medien mehr staatliche Unterstützung oder gar keine? Können private Sender die Angebote der SRG ersetzen? Und wo soll die SRG sparen? SVP-Nationalrätin Natalie Rickli streitet mit Ex-SRF-Chefredaktor Diego Yanez über die No-Billag-Initiative.

Befürworter und Gegner liefern sich seit Wochen einen intensiven Abstimmungskampf. Das sind die emotionalsten Aussagen aus dem Parlament und den sozialen Netzwerken.

Die Begriffe Stadt und Land stehen für mentale Welten, die sich in den Agglomerationen überschneiden, aber trotzdem voneinander entfernen. Institutionen, die den nationalen Zusammenhalt auf ihre Fahne geschrieben haben, könnten Brückenbauer sein.

In ihrer Jugend huldigte Flavia Vasella dem Punk. Dann absolvierte sie die Jazzschule und fing an zu jodeln – und mit ihr viele andere.

Der Schrebergarten ist wieder in, und Städter kaufen Bauernhäuser auf dem Land. Der Volkskundler Thomas Hengartner erklärt, warum das so ist.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Die Militärdiktatoren in Argentinien wollen zur Nuklearmacht werden. Aus der internationalen Isolation hilft ihnen die Schweiz heraus – zum Ärger der USA. Ein Blick zurück.

Ausgerechnet das katholisch-konservative Nidwalden erlaubt im Oktober 1931 dem Schmied Niklaus Businger, seinen offiziellen Geschlechtseintrag zu ändern und fortan Margrit zu heissen. Ein Blick zurück auf eine europäische Pioniertat.

Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg finden 1948 wieder Olympische Spiele statt. Doch das Gezänk um Geld, der «Hockey-Krieg» und ideologische Verwerfungen trüben das grandiose Fest.

1958 wird in den Freibergen ein Refugium für Pferde eröffnet, die ihre Pflicht getan haben. Dem Projekt geht ein gehässiger Streit um Armeepferde voraus, und hinter ihm steht Hans Schwarz, ein streitbarer Pferdefreund und Journalist aus Bern.

Er ist ein schweizerisches Unikum: der Preisüberwacher. In der Bevölkerung äusserst beliebt, bleibt seine konjunkturpolitische Wirkung umstritten. Ein Blick zurück auf seine Entstehungsgeschichte.

Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

Befürworter und Gegner liefern sich seit Wochen einen intensiven Abstimmungskampf. Das sind die emotionalsten Aussagen aus dem Parlament und den sozialen Netzwerken.

Die Urner Fahne sah man an den geschichtsträchtigen Olympischen Winterspielen in Sapporo, an der Rad-Weltmeisterschaft in Italien und an Fussballspielen in der Sowjetunion. Der Grund: ein einziger Mann.

Infizieren, ausspionieren und erpressen, Cyberkriminalität hat viele Facetten. In den letzten Jahren haben dabei die Risiken für Schweizer Unternehmen massiv zugenommen.

Bundespräsident Alain Berset hat am seinen viertägigen Besuch in Bangladesh beendet. Die Schweiz stellt zusätzliche zwölf Millionen Franken als Hilfe für die aus Burma geflüchteten Angehörigen der Rohingya-Minderheit zur Verfügung.

Die Ankündigung von Trumps Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos befeuert die Anti-WEF-Proteste. Die Demonstration in der Berner Innenstadt war nicht bewilligt.

Der letzte amerikanische Präsident, der das WEF in Davos beehrt hat, war Bill Clinton im Jahr 2000. Einige Reminiszenzen an seinen Besuch.

Wie seine Vorgänger pflegt auch der neue Schweizer Bundespräsident Alain Berset die Tradition des Antrittsbesuchs in Österreich.

Brüssel drängt Bern auf die Übernahme von Staatshilferegeln – das könnte Folgen zum Beispiel für Kraftwerke und Kantonalbanken haben.

Die Bundeshausfraktion der FDP hat an einer Tagung ihre Position zur Europapolitik gefestigt. Sie bekennt sich klar zum bilateralen Weg und zu Schengen/Dublin, stellt sich aber gegen eine automatische Rechtsübernahme.

FDP, SP und CVP können sich nicht damit begnügen, Geistesblitze zu haben und die Kündigungsinitiative der SVP zu bekämpfen. Es muss ihnen gelingen, die bessere Alternative aufzuzeigen – vereint, nicht einzeln.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.