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Dienstag, 13. Februar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Luzerner Guggenmusigen haben am Dienstagabend der Fasnacht einen lauten Abschluss gesetzt. Rund 80 Formationen marschierten auf ihrem traditionellen Monster-Coroso zur Freude der Fasnächtler durch die Stadt.

Elf Kandidatinnen werden am 10. März 2018 in Baden um die Krone der Miss Schweiz wetteifern. Eine von ihnen wird die Botschafterin für die neue PremiumCare Waschmaschine der Firma Bauknecht. Wie das zusammenpasst.

Die Schweizer Armee beschafft sich neues Putzgerät – für 1,4 Millionen Franken. Wir haben darüber nachgedacht – humoristisch.

Der Mann, der am Freitag schwer verletzt in einem Haus in Rüti bei Büren gefunden worden war, ist formell identifiziert. Den Ermittlungen zufolge ist er an einer Schussverletzung verstorben. Der Hergang der Ereignisse wird weiter untersucht.

Am Grossteleskop der Europäischen Südsternwarte (Eso) in Chile ist erstmals das Licht der vier Hauptteleskope gebündelt worden. Ein an der Universität Genf entwickelter Spektrograph hat dies ermöglicht.

Am Dienstagvormittag ist in der Asylunterkunft Heiligkreuz in Mels SG ein 39-jähriger Ägypter nach einer Auseinandersetzung schwer verletzt worden. Der mutmassliche Täter konnte kurz darauf festgenommen werden.

In der Schweiz sind im Januar 1431 Asylgesuche eingereicht worden, knapp ein Fünftel mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat reduzierte sich die Zahl der Gesuche um einen Zehntel. Für das ganze Jahr rechnet der Bund mit 20'000 Gesuchen.

Als Sinnbild für die Entwicklungshilfe dient der Bau von Brunnen. Entwicklungshilfe kann aber auch eine Handy-App sein. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) hat an ihrer Jahreskonferenz innovative Projekte präsentiert.

Im Schnitt trinkt ein Schweizer 7,9 Liter reinen Alkohol in einem Jahr, wobei jeder siebte abstinent lebt. Während die Bevölkerung eher weniger Alkohol konsumiert, bleibt die Zahl der Raucher bei 25 Prozent relativ stabil. Ein Überblick

Die Generalsekretärin der Post Kerstin Büchel hat gekündigt. Büchel zählte auch zu den Empfängern der vertraulichen Aktennotiz von 2013, die vergangene Woche publik wurde.

In der Schweiz wird der Valentinstag seit rund 70 Jahren begangen. Der Ursprung dieses Festes der Liebe reicht aber viel weiter zurück, nämlich bis in die römische Antike.

«99 Sekunden» - die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Auf der Alpennordseite ist es am Dienstagmorgen teilweise so kalt gewesen wie noch nie in diesem Winter. Spitzenreiter der bewohnten Gebiete war La Brévine im Neuenburger Jura mit minus 27,2 Grad.

«Diese Vorlage ist wahrscheinlich die wichtigste in dieser Legislatur», sagte Finanzminister Ueli Maurer im Parlament über die «Finanzordnung 2021». Dennoch dürfte der eine oder andere Bürger erst beim Lesen des Abstimmungsbüchleins überhaupt bemerken, dass am 4.März darüber abgestimmt wird.

Ist ein Teil der 78 Millionen zur französischen Tochterfirma abgeflossen? Die These hält sich hartnäckig, auch weil Car Postal France in einen Rechtsstreit verwickelt ist

Sie fühlten sich ungerecht behandelt und stellten deshalb kurzerhand eine eigene «Arena»-Sendung auf die Beine. Doch auch in dieser vermögen die No-Billag-Initianten mit teils wirren Argumenten nicht zu überzeugen.

Rund 1200 Kurdinnen und Kurden sind am Montag in Lausanne zu einem Marsch gegen die türkischen Bombardierungen in Afrin aufgebrochen. In Etappen wollen sie vor das Palais des Nations in Genf ziehen, wo am Freitag eine Protestkundgebung geplant ist.

Verkehrsministerin Doris Leuthard erklärt im «TalkTäglich», wann sie vom Post-Skandal erfahren hat, warum Postchefin Susanne Ruoff weiterhin ihr Vertrauen hat, macht aber auch klar, wann Köpfe rollen müssen.

36'00 Personen haben am Güdismontag in Luzern am Fasnachtsumzug der Wey-Zunft Spalier gestanden, 8000 weniger als vor einem Jahr. Angeführt vom Wey-Frosch, zogen aufwändig gestaltete Wagen und phantasievoll maskierte Guggenmusigen durch die Stadt.

Das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU ist für den Präsidenten der CVP nicht prioritär. Gerhard Pfister will zuerst die Abstimmung über die Personenfreizügigkeit abwarten, bevor das andere Dossier angepackt wird.

Das Bundesamt für Kultur hat beim Onlineportal «Watson» einen Artikel in Auftrag gegeben. Kritische Fragen werden nicht beantwortet.

In der Schweiz warten grosse Hindernisse auf die Olympiakandidatur. In Pyeongchang kommen die Schweizer Pläne hingegen bestens an.

Ab nächstem Jahr werden Schwarzfahrer schweizweit in einem Register erfasst. Damit sei nichts gewonnen, sagen Gegner. Schikaniert würden die Falschen.

Die Waffenorganisation Pro Tell war kein Einzelfall: Kurz vor der Bundesratswahl trat Cassis auch einer pharmanahen Stiftung bei.

Will Ignazio Cassis glaubhaft machen, dass er keine Partikularinteressen vertritt, sollte er beim Sammeln von Mandaten vorsichtiger sein.

Wer seine Steuerrechnung zu spät zahlt, berappt teils happige Verzugszinsen. Spitzenreiter ist der Kanton Luzern mit 6 Prozent, besser ergeht es Zugern.

Wer einen Gentest hat machen lassen, soll das Ergebnis der Lebensversicherung offenlegen. Der Vorschlag der Nationalratskommission stösst jedoch auf Kritik.

Gelingen im zweiten Anlauf Lösungen für AHV und Firmensteuern?

Politikerinnen sind häufig die Zielscheibe von persönlicher Kritik. Nicht alle sprechen gerne darüber.

Möbelhäuser, Baumärkte und Schreinereien bekunden Mühe mit der Deklarationspflicht. Wie man trotzdem nachhaltiges Holz kauft.

Bundesrätin Doris Leuthard äussert sich zum Postauto-Skandal. Sollten sich die Vorwürfe als richtig erweisen, habe man ein Problem.

Eine Auswertung von über 700'000 Onlinekommentaren zeigt: SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga wird von allen Schweizer Politikern mit Abstand am meisten beschimpft.

Der Bundesrat setzt auch bei der nächsten AHV-Reform auf ein höheres Frauen-Rentenalter. Damit steigt das Risiko, dass auch diese Reform an der Urne scheitert.

Der Bund überprüft womöglich die Gebirgslandeplätze neu. Die Flugbranche hält das für unnötig. Die Heliskiing-Gegner dagegen schöpfen Hoffnung.

Was Schweizerinnen und Schweizer über aktuelle politische Themen denken und welche Wähler am zufriedensten sind.

Hasskommentare auf Nachrichtensites sind ein Ärgernis. Die Kommentarfunktion einzuschränken wäre aber falsch.