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Donnerstag, 01. Februar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der freisinnige Aussenminister Ignazio Cassis zieht nach 92 Tagen im Amt Bilanz.

Der Bundesrat will die Kriterien für die Ausserbetriebnahme von AKW verdeutlichen – mitten in einem Rechtsstreit um deren Auslegung. Umweltverbände sehen dies als Manöver, um die mögliche Abschaltung der AKW Beznau I und II abzuwenden.

FDP, CVP und SP als Verfechter des bilateralen Wegs.

Die SBB ziehen Konsequenzen aus zwei folgenschweren Entgleisungen im letzten Jahr. Sie ersetzen deshalb bei ihren Kreuzungsweichen die Zungenverschlüsse durch neuere Modelle.

Die Schweizerische Nationalbank beteiligt sich bei Herstellern von Atomwaffen. Das sei aus ethischer Sicht stossend, sagt der Generalsekretär der bischöflichen Ethikkommission und begrüsst eine Aufsichtsanzeige der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee.

Mit einem Unbekannten aus dem Berner Jura möchte die Linke die Mehrheit im Regierungsrat zurückholen. Das dürfte ihr kaum gelingen. SVP-Politiker Pierre Alain Schnegg sitzt trotz Kritik fest im Sattel.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän nicht nur über die No-Billag-Initiative ab. Obwohl diese die Debatte bestimmt, ist die Vorlage über die direkte Bundessteuer viel wichtiger.

Aussenminister Ignazio Cassis hat in Lugano nach seinen ersten 100 Tagen als Bundesrat Bilanz gezogen.

Flughäfen gelten noch zu oft als Unorte, und Fluglärm hemmt die bauliche Entwicklung in ihrer unmittelbaren Nähe. Das Forschungsprojekt «Airports and Cities» macht deutlich, dass es auch anders gehen kann.

Bei der Abstimmung über das Geldspielgesetz geht es für die einen um viel Geld, für die anderen um eine Grundsatzfrage bezüglich Freiheit des Internets.

Sind sie Pendlerin oder Pendler und rauchen am Morgen gerne eine Zigarette? Dann müssen sie heute aufpassen: In sechs Bahnhöfen darf ausserhalb definierter Zonen nicht mehr geraucht werden. Über weitere Rauchverbote wird bereits diskutiert.

Die Regierung strebt bis Ende Jahr den Abschluss eines Rahmenabkommens an, aber nicht zu jedem Preis. Ab sofort koordiniert der neue Staatssekretär Roberto Balzaretti die Verhandlungen mit der EU.

Der Bundesrat vertagt den Entscheid zur Stärkung des Finanzplatzes im Konkurrenzkampf mit der EU.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Die SVP sagt mit grosser Mehrheit Ja zur No-Billag-Initiative. Der Unmut über die SRG ist auch an der Basis gross – gerade in Regionen, wo man es nicht erwarten würde.

Die engen Bande zwischen der SRG und der CVP sind ebenso legendär wie umstritten. Doch jetzt regen sich auch in der CVP selbst Zweifel, ob die Nähe zum grössten Medienhaus der Schweiz gesund ist.

Die Begriffe Stadt und Land stehen für mentale Welten, die sich in den Agglomerationen überschneiden, aber trotzdem voneinander entfernen. Institutionen, die den nationalen Zusammenhalt auf ihre Fahne geschrieben haben, könnten Brückenbauer sein.

In ihrer Jugend huldigte Flavia Vasella dem Punk. Dann absolvierte sie die Jazzschule und fing an zu jodeln – und mit ihr viele andere.

Der Schrebergarten ist wieder in, und Städter kaufen Bauernhäuser auf dem Land. Der Volkskundler Thomas Hengartner erklärt, warum das so ist.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg finden 1948 wieder Olympische Spiele statt. Doch das Gezänk um Geld, der «Hockey-Krieg» und ideologische Verwerfungen trüben das grandiose Fest.

1958 wird in den Freibergen ein Refugium für Pferde eröffnet, die ihre Pflicht getan haben. Dem Projekt geht ein gehässiger Streit um Armeepferde voraus, und hinter ihm steht Hans Schwarz, ein streitbarer Pferdefreund und Journalist aus Bern.

Er ist ein schweizerisches Unikum: der Preisüberwacher. In der Bevölkerung äusserst beliebt, bleibt seine konjunkturpolitische Wirkung umstritten. Ein Blick zurück auf seine Entstehungsgeschichte.

Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.

Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.

Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.

Die Ankündigung von Trumps Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos befeuert die Anti-WEF-Proteste. Die Demonstration in der Berner Innenstadt war nicht bewilligt.

Der letzte amerikanische Präsident, der das WEF in Davos beehrt hat, war Bill Clinton im Jahr 2000. Einige Reminiszenzen an seinen Besuch.

Wie seine Vorgänger pflegt auch der neue Schweizer Bundespräsident Alain Berset die Tradition des Antrittsbesuchs in Österreich.

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet das Bündner Kulturfestival «Origen» mit dem Wakkerpreis 2018 aus. Die Nova Fundaziun Origen zählt zu den grössten Kulturinstitutionen im Kanton Graubünden.

Die zentrale Botschaft des Bundesrats bei seiner Europapolitik ist klar. Dennoch gilt es abzuwarten, ob er sich bei der Konkretisierung der Stossrichtung wird einigen können.

Die Schweiz könnte voll- und gleichberechtigt am EU-Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen teilnehmen.

Wenn alle vom Gleichen sprechen, aber etwas anderes meinen, dann stehen die Chancen gut, dass es um das institutionelle Rahmenabkommen geht – eine Begriffsklärung zum Auftakt der Europadebatte im Bundesrat

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die Bevölkerung will die Baujagd verbieten und die Treibjagd zumindest einschränken. Doch Bundesrat und Parlament wollen davon nichts wissen.

Dreimal entgleisten vergangenes Jahr Züge in Schweizer Bahnhöfen. In Basel und Luzern lag es offenbar am gleichen Weichentyp.

Der Tessiner Roberto Balzaretti ist neuer Staatssekretär und übernimmt das Europa-Dossier. Wer ist er?

EU-Bürger, die in der Schweiz wohnen und arbeiten wollen, müssen zwei Unterlagen vorlegen. Eine Liste der EU zeigt, dass sich einige Kantone nicht ans Personenfreizügigkeitsabkommen halten.

Klare Führung, klare Ziele, klare Kommunikation: Aussenminister Cassis hat seinen Neustart im EU-Dossier skizziert. Er erhält einen neuen Chefunterhändler.

Seit heute darf auf sechs Bahnhöfen der SBB auch im Freien nicht mehr geraucht werden. Die Pendler kümmert das nicht.

Am Mittwoch war die gesamte F/A-18-Flotte der Schweizer Armee nicht einsatzfähig. Grund war ein technischer Mangel an einem Flugzeug.

Der Verwaltungsrat hat am zweiten SDA-Streiktag mit der Redaktionskommission Kontakt aufgenommen. Auch der Bundesrat äusserte sich zum Konflikt.

Über 8000 gleichlautende Mails verstopfen die Inbox der SRG-Beschwerdestelle. Ombudsmann Roger Blum spricht von massivem Missbrauch.

Prozessieren und Steuern senken: Das ist Ueli Maurers Kampfplan gegen die EU.

Die EU will sicherstellen, dass Subventionen und staatliche Beihilfen in der Schweiz den Wettbewerb nicht verzerren. Nun reisen Regierungsräte nach Brüssel.

Nach der Stalking-Affäre nimmt Yannick Buttet seine Arbeit in der Gemeinde Collombey-Muraz wieder auf.

Die grosse Europa-Aussprache der Landesregierung wäre eine Chance, einen immerhin groben Kurs anzusagen.

Rollstuhlfahrer können die neuen SBB-Züge nicht alleine verlassen. Wieso wurde dies nicht früher erkannt? Die Spezialistin des Behindertendachverbands erklärt.

«Schlecht recherchiert»: Saïda Keller-Messahli wird die Verbreitung nationalistischer Ansichten vorgeworfen.

Investor William Browder wundert sich über die Verzögerungen bei den Schweizer Ermittlungen zum Fall Sergei Magnitski.