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Mittwoch, 31. Januar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Regierung strebt bis Ende Jahr den Abschluss eines Rahmenabkommens an, aber nicht zu jedem Preis. Ab sofort koordiniert der neue Staatssekretär Roberto Balzaretti die Verhandlungen mit der EU.

Der Bundesrat vertagt den Entscheid zur Stärkung des Finanzplatzes im Konkurrenzkampf mit der EU.

Als früherer Botschafter in Brüssel kennt der neue Schweizer Chefunterhändler die Funktionsweise und die Interessen der EU genau. Roberto Balzarettis unorthodoxer Stil ist eine Chance – birgt aber auch Risiken.

Die Schweiz könnte voll- und gleichberechtigt am EU-Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen teilnehmen.

Der Genfer Islamwissenschafter Tariq Ramadan ist am Mittwoch in Paris in Polizeigewahrsam genommen und von den Justizbehörden verhört worden. Ursache sind zwei Klagen wegen brutaler Vergewaltigung.

Der neue Aussenminister Ignazio Cassis will in drei Bereichen den Reset-Knopf drücken: Dabei sticht vor allem eine Reorganisation der Europapolitik ins Auge.

An einer F/A-18C Hornet der Schweizer Luftwaffe wurde ein Defekt an einer Landeklappe entdeckt. Nun werden sämtliche Kampfjets dieses Typs einer Kontrolle unterzogen.

Der Bundesrat macht weiter Tempo bei der Steuervorlage 17. Nach der Vernehmlassung kommt er Kantonen und Gemeinden finanziell entgegen.

Der Schweizer Islamprofessor Tariq Ramadan, dem Vergewaltigungen vorgeworfen werden, ist in Paris verhaftet worden. Seit heute Mittwochmorgen werde Ramadan von der Polizei angehört.

Die Belegschaft der SDA will den Streik gegen den Stellenabbau fortsetzen, bis die Führung der Nachrichtenagentur konkrete Angebote mache.

Wenn der Bundesrat heute Mittwoch über Europa diskutiert, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Begriff «Reset-Knopf» fallen. Zum ersten Mal hat ihn der neue Aussenminister Ignazio Cassis in einem Interview mit der NZZ verwendet.

Die Schweizer sind bekanntlich ein Volk von Pendlern. Das unterstreicht auch eine neue Publikation des Bundesamts für Statistik. Dank einer grosszügigen Definition kommt es auf fast vier Millionen.

Die Landesregierung lehnt die «Transparenzinitiative» ohne Gegenvorschlag ab. Sie hält eine Regelung der Finanzierung von Parteien, Wahl- und Abstimmungskämpfen für nicht vereinbar mit dem schweizerischen politischen System.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Die SVP sagt mit grosser Mehrheit Ja zur No-Billag-Initiative. Der Unmut über die SRG ist auch an der Basis gross – gerade in Regionen, wo man es nicht erwarten würde.

Die engen Bande zwischen der SRG und der CVP sind ebenso legendär wie umstritten. Doch jetzt regen sich auch in der CVP selbst Zweifel, ob die Nähe zum grössten Medienhaus der Schweiz gesund ist.

Die Begriffe Stadt und Land stehen für mentale Welten, die sich in den Agglomerationen überschneiden, aber trotzdem voneinander entfernen. Institutionen, die den nationalen Zusammenhalt auf ihre Fahne geschrieben haben, könnten Brückenbauer sein.

In ihrer Jugend huldigte Flavia Vasella dem Punk. Dann absolvierte sie die Jazzschule und fing an zu jodeln – und mit ihr viele andere.

Der Schrebergarten ist wieder in, und Städter kaufen Bauernhäuser auf dem Land. Der Volkskundler Thomas Hengartner erklärt, warum das so ist.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg finden 1948 wieder Olympische Spiele statt. Doch das Gezänk um Geld, der «Hockey-Krieg» und ideologische Verwerfungen trüben das grandiose Fest.

1958 wird in den Freibergen ein Refugium für Pferde eröffnet, die ihre Pflicht getan haben. Dem Projekt geht ein gehässiger Streit um Armeepferde voraus, und hinter ihm steht Hans Schwarz, ein streitbarer Pferdefreund und Journalist aus Bern.

Er ist ein schweizerisches Unikum: der Preisüberwacher. In der Bevölkerung äusserst beliebt, bleibt seine konjunkturpolitische Wirkung umstritten. Ein Blick zurück auf seine Entstehungsgeschichte.

Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.

Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.

Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.

Die Ankündigung von Trumps Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos befeuert die Anti-WEF-Proteste. Die Demonstration in der Berner Innenstadt war nicht bewilligt.

Der letzte amerikanische Präsident, der das WEF in Davos beehrt hat, war Bill Clinton im Jahr 2000. Einige Reminiszenzen an seinen Besuch.

Wie seine Vorgänger pflegt auch der neue Schweizer Bundespräsident Alain Berset die Tradition des Antrittsbesuchs in Österreich.

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet das Bündner Kulturfestival «Origen» mit dem Wakkerpreis 2018 aus. Die Nova Fundaziun Origen zählt zu den grössten Kulturinstitutionen im Kanton Graubünden.

In der Schweiz gibt es bereits jetzt zu wenige Fachkräfte für Cybersicherheit, und der Bedarf nimmt weiter zu. Nun reagieren die Hochschulen und schaffen neue Angebote.

Die SBB verfügen über riesige Datenmengen, können diese aber für die Planung von Ausbauten nicht nutzen, weil sie keine Instrumente dazu haben. Eine Forschungsoffensive soll Abhilfe schaffen.

Zwei Basler Familien wollten nicht, dass ihre Kinder in der Primarschule die Sexualkunde besuchen müssen, und verlangten eine Dispens. Diese wies die zuständige Schulleitung ab. Ein Entscheid, den nun auch die Strassburger Richter stützen.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Mutig und entschlossen, wie ein General, der in den Krieg zieht: So präsentierte sich Aussenminister Ignazio Cassis, als er am Mittwochabend nach einer Mammut-Sitzung des Bundesrates dessen europapolitischen Pläne skizziert. «Ein Kommandant, eine Truppe, ein Terrain», sagt er martialisch.

Mit Fr. 29'303'784.- katapultiert sich der anlässlich der Ausspielung von heute Abend ermittelte grosse Gewinn auf Rang 6 in der unterdessen 709 Plätze langen Liste der Swiss Lotto-Millionäre.

Die Mitarbeiter der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) setzen ihren Streik auch am Donnerstag fort. Inzwischen erklären sich immer mehr Journalisten, die bei privaten Medien arbeiten, solidarisch mit ihren SDA-Kollegen.

Der Bundesrat hat am Mittwochmorgen seine Europastrategie beraten. Das Ziel: Eine gemeinsame Linie finden – und die bilateralen Verträge retten. Die Ergebnisse der Sitzung präsentierte der Bundesrat an einer Medienkonferenz. Alles Wichtige können Sie in unserem Newsticker nachlesen.

Anlässlich einer Zwischenflugkontrolle an einer F/A-18C Hornet der Schweizer Luftwaffe wurde ein Bruch in einem Befestigungsscharnier der Landeklappe entdeckt.

Der Bundesrat hat nach der Vernehmlassung die Eckwerte für die Botschaft zur Steuervorlage 17 beschlossen. Die Kompensation von Steuerausfällen für die Kantone wurde erhöht.

Der Bundesrat lehnt die Transparenz-Initiative ab. Er ist der Ansicht, dass eine nationale Regelung der Parteienfinanzierung und der Finanzierung von Wahl- und Abstimmungskampagnen kaum mit den Eigenheiten des schweizerischen politischen Systems vereinbar ist.

FDP-Nationalrat Thierry Burkart darf sich freuen: Seine parlamentarische Initiative, um die Arbeitszeit zu flexibilisieren und dem Bedürfnis nach Homeoffice anzupassen, hat in Bern die nächste Hürde genommen. Der Arbeitszeitrahmen soll von 14 auf 17 Stunden erhöht werden.

Sich gegen überrissene Mieten zu wehren, könnte bald schwieriger werden: Bürgerliche Politiker wollen das Gesetz zugunsten der Vermieter abändern. Der Mieterverband geht auf die Barrikade – und droht mit dem Referendum.

Die SBB haben bei Bombardier neue Doppelstockwagen bestellt. Bald sollten die ersten auf die Schiene. Endlich, denn die Züge haben schon jetzt über vier Jahre Verspätung. Nun droht eine weitere Verzögerung.

Erst der Filmproduzent Bernd Eichinger, jetzt der Basler Staranwalt Martin Wagner. FCB-Präsident Bernhard Burgener muss erneut einen Schicksalsschlag verkraften. Doch auch in der eigenen Familie kann er von einer traurigen Geschichte erzählen.

«99 Sekunden» - die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Nicht erst seit vergangener Woche herrscht Verwirrung darüber, wie die Beziehung mit der EU künftig gestaltet werden soll. Eine Auslegeordnung.

Portugals Premierminister António Costa spricht im Interview mit der «Nordwestschweiz» über Migration und das Verhältnis der EU zur Schweiz.

Aus der No-Billag-Initiative ist eine Grundsatzdiskussion entstanden: über die SRG, über den Fernsehmarkt, ja über den gesamten Medienmarkt in einem total veränderten Umfeld. Und das tut dem Land gut. Die Kolumne zur Abstimmung über die Abschaffung der Radio- und TV-Gebühren vom ehemaligen Chefredaktor Hans Fahrländer.

Die nationale Radio- und Fernsehgesellschaft steigt bei der Werbefirma aus. Ihr könnte die Swisscom schon bald folgen.

Elf EU-Staaten kritisieren Brüssel für den Umgang mit der Schweiz. Der Kommentar.

Die Redaktion der Schweizerischen Depeschenagentur befindet sich im unbefristeten Streik. Am Dienstag zogen Demonstranten mit Plakaten und Pfeifen durch Bern. Für rote Köpfe sorgte nicht nur der CEO der Nachrichtenagentur, sondern auch SVP-Bundesrat Ueli Maurer.

Trotz grosser Schneemassen in den Bergen ist das Wetter im Flachland dieses Jahr bisher erstaunlich mild gewesen – so mild wie lange nicht mehr: Der Januar 2018 bricht Temperaturrekorde, die bis in das 19. Jahrhundert zurückreichen.