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Montag, 29. Januar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wegen immer höherer Temperaturen steigen die meisten Gebirgspflanzen in die Höhe. Sie tun dies an der unteren Grenze ihrer Verbreitung schneller als an der oberen Grenze.

Aus den 20 Miss-Schweiz-Kandidatinnen wurden elf Finalistinnen erkoren. Sie werden am 10. März in Baden um die Nachfolge von Lauriane Sallin kämpfen.

Drei Jungparteien des Kantons St. Gallen haben das Referendum gegen ein kantonales Verhüllungsverbot eingereicht. Das vom Kantonsparlament beschlossene Verbot kommt nun vors Volk.

Eine 17-Jährige hat sich am Sonntagabend beim Besuch einer Shisha-Bar in Rorschach eine Kohlenmonoxid-Vergiftung zugezogen. Sie musste in kritischem Zustand ins Spital eingeliefert werden, wie die Kantonspolizei St. Gallen am Montag mitteilte.

Über 300 Akteure aus dem Gesundheitswesen haben sich am Montag zur fünften Nationalen Gesundheitskonferenz getroffen. Sie diskutierten Massnahmen, die das Kostenwachstum im Gesundheitswesen dämpfen sollen - beispielsweise Experimente.

Die Schändung des muslimischen Friedhofs in Lausanne ist auch drei Monate nach der Tat noch ungeklärt. Die Waadtländer Staatsanwaltschaft hat das Verfahren nun eingestellt. Die Täter bleiben unbekannt.

Mit einem Spot werben zwei berühmte Figuren aus Giacobbo/Müller für ein Nein zur No-Billag-Initiative. Sie finden, diese habe den falschen Namen.

Das Bundesverwaltungsgericht hat die ordentliche Kündigung eines Russland-Spezialisten beim Bundesamt für Polizei (Fedpol) bestätigt. Der Mann machte eine Reise nach Russland, obwohl sein Vorgesetzter diese nicht bewilligt hatte.

Der am Sonntag getötete Basler Staranwalt Martin Wagner war ein Weggefährte und enger Freund von FCB-Präsident und Medienunternehmer Bernhard Burgener. "Martin Wagner hinterlässt eine grosse Lücke", sagt Burgener in einer ersten Stellungnahme.

Knapp zwei von drei Schweizer Haushalten waren 2015 zur Miete. Die meisten Mieterinnen und Mieter hatten Basel-Stadt und in Genf. Die Durchschnittsmiete, über alle Wohnungsgrössen betrachtet, lag 2015 bei 1306 Franken.

«99 Sekunden» - die wichtigsten nationalen und internationalen Themen vom Morgen. Von Montag bis Freitag täglich.

Die Rünenberger Quartier, in dem Opfer und Täter gewohnt haben ist geschockt. Der Tod ihrer beiden Nachbarn wühlt sie auf.

Der neue Aussenminister rüttelt an einem Tabu und fasst eine Reise ins wichtigste Asyl-Herkunftsland ins Auge. Er ist bereit, im Umgang mit dem wichtigsten Asyl-Herkunftsland mit Didier Burkhalter zu brechen.

Ein 36-jähriger Schlittler ist am Sonntagmorgen auf der Schlittelbahn zwischen den Fideriser Heubergen und Fideris GR in einen Kleinbus geprallt und hat sich dabei verletzt. Er wurde mit der Rettungsflugwacht ins Spital geflogen.

Der Selbstunfall eines 64-jährigen Autolenkers bei der Ausfahrt Lindencham auf der Autobahn A4 in Cham ZG hat am Samstagnachmittag einen Sachschaden von rund 150'000 Franken verursacht. Der Autolenker blieb unverletzt.

Eine 88-jährige Frau hat sich am Samstagnachmittag beim Spazieren in der Umgebung von Bassins (VD) verirrt. Erst am Sonntag gegen 13 Uhr haben Retter die Seniorin gefunden - im Schnee liegend und unterkühlt. Die Frau wurde mit der Rega ins Spital gebracht.

Unbekannte haben am Samstagabend im Bahnhofgebäude Glarus die Holzstatue "Venus" angezündet. Die Feuerwehr musste die Statue mithilfe eines Forstwartes zersägen und abtransportieren, damit der Brand vollständig gelöscht werden konnte.

Rund 4700 Personen werden in der Schweiz jedes Jahr als vermisst gemeldet. Vergleichsweise klein fällt jedoch die Zahl der öffentlichen Fahndungen aus. Lediglich in 2,8 Prozent aller Fälle ersuchten die kantonalen Behörden die Bürger um Mithilfe.

Verteidigungsminister Guy Parmelin fürchtet sich nicht vor einer eventuellen Volksabstimmung über die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge. Sein Departement befasst sich derzeit mit dieser Frage.

Rund 500 Menschen haben sich 2017 mit der tödlichen Legionärskrankheit angesteckt, 35 Prozent mehr als 2016. Das zeigen neue Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).

Die Gewerkschaften fordern einen Vaterschaftsurlaub – damit sie die nächste Unternehmenssteuerreform nicht bekämpfen.

Rollstuhlfahrer können nicht ohne Hilfe aus den neuen Bombardier-Zügen aussteigen. Der Behindertendachverband fordert Anpassungen.

Wie private Sozialfirmen mit Steuergeldern und ohne Erfolgskontrolle wirtschaften. Die Zahl der Personen, die im Sozialwesen tätig sind, hat sich seit 1991 verdoppelt.

Forscher, deren Arbeit vom Bund finanziert wird, fordern Umerziehungsprogramme und staatliche Agenten.

Die Schweizerische Nachrichtenagentur sei eine gewinnorientierte AG, sagt SDA-Chef Markus Schwab. Von Landesversorgung zum Nulltarif könne keine Rede sein.

Die devote Haltung der Schweiz gegenüber der EU bei Verhandlungen wurde bisher nicht belohnt. Im Gegenteil.

Die Schweiz soll die deutsche Praxis zur Identitätsprüfung übernehmen.

CVP-Präsident Gerhard Pfister fordert eine Ausnahme bei der Übernahme von EU-Recht bei Referenden.

Seit Jahren werden Massnahmen verschleppt, welche die Kosten senken würden. Die Gesundheitskonferenz sprach sich deshalb für Experimente aus.

Ob Demagogie oder Klamauk: Roger Köppels Anwürfe gegen die Journalisten der SRG sind gefährlich.

Gewerbeverbandspräsident Jean-François Rime unterstützt seinen Direktor Hans-Ulrich Bigler nur halbherzig.

Die Zahl der Fälle von Legionärskrankheit hat im vergangenen Jahr um über 30 Prozent zugenommen. Der Bund setzt eine Taskforce ein.

Bei einer weiteren Verzögerung der Unternehmenssteuerreform befürchtet Bundesrat Ueli Maurer grossen Schaden für die Schweiz.

Die Politik muss sich rasch Klarheit über das Ausmass bestehender Risiken verschaffen.

SRG-Befürworter hatten an der SVP-Delegiertenversammlung in Genf keine Chance. Die Partei empfiehlt die No-Billag-Initiative mit grosser Mehrheit zur Annahme.

Über 2000 Menschen folgten einem Aufruf des Tessiner Radio und Fernsehens und gingen in Bellinzona auf die Strasse.

Die CVP hat die Parolen für die nächsten Abstimmungen gefasst. Der Entscheid zur No-Billag-Initiative fiel eindeutig.