Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 27. Januar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Im Swiss Lotto hat am Samstag eine mitspielende Person abgeräumt: Mit sechs Richtigen hat sie eine Million Franken gewonnen. Der Jackpot bleibt dennoch weiterhin verlockend.

Schätzungen zeigen, dass Google und Facebook 2017 in der Schweiz 1,12 Milliarden Franken an Online-Werbeeinnahmen verdienten. . Nun wollen Politiker diese Einnahmen der digitalen Giganten besteuern und damit einen Medienfonds äufnen.

Mit einem überwältigenden Mehr haben die SVP-Delegierten die Ja-Parole zu No Billag beschlossen. Das flammendste Plädoyer für die Initiative kam von «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel. Paroli bot ihm ein Hobby-Jodler aus dem Kanton Luzern.

Ein psychisch kranker Mann hat am WEF in Davos offenbar mehrfach damit gedroht, US-Präsident Donald Trump zu töten. Die Polizei nahm in fest.

In Château d'Oex (VD) ist am Samstag die 40. Auflage des internationalen Heissluftballonfestivals eröffnet worden. Rund 60 Piloten aus 15 Ländern werden an den diversen Wettbewerben bis 4. Februar erwartet.

Die Armee hat eine positive Bilanz zum Sicherungseinsatz am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gezogen. Es habe keine sicherheitsrelevanten Zwischenfälle gegeben. Die Luftwaffe verzeichnete eine Regelwidrigkeit im eingeschränkten Luftraum in der Schweiz.

Während die CVP bereits am Morgen ihre Entscheidung getroffen hat, zieht nun die SVP nach: Mit 239 zu 17 Stimmen beschliessen die SVP-Delegierten die Ja-Parole zur No-Billag-Initiative. Die Grünliberalen lehnen die Initiative ab.

Bundespräsident Alain Berset wünschte sich von seinen Kollegen eine gewisse Zurückhaltung in der Debatte um das Rahmenabkommen mit der EU. Dies, nachdem sich verschiedene Bundesräte widersprüchlich zum Thema geäussert hatten.

«America First», lautet die Devise Trumps. Ein Erfolgsmodell für die Schweiz? Darüber stritten in der «Arena» Vertreter der SVP, CVP und der Juso.

Der Auftritt von US-Präsident Donald Trump in Davos hat der Schweiz und dem Wirtschaftsforum grosse Aufmerksamkeit beschert. Darin sind sich die Zeitungskommentatoren einig. Das Verhalten der Gäste aus Politik und Wirtschaft löste aber unterschiedliche Reaktionen aus.

Die Delegierten von gleich drei Schweizer Parteien fassen am (heutigen) Samstag ihre Parole zur No-Billag-Initiative, über die am 4. März abgestimmt wird. Es sind die SVP, die CVP und die GLP.

Bauen Bundespolitiker einen Unfall, übernimmt der Staat die Kosten. Dass sie sich die Kosten vergüten lassen, ist also ihr gutes Recht. Trotzdem machen nicht alle davon Gebrauch.

Am Weltwirtschaftsforum wurde der US-Präsident wie ein Popstar empfangen. WEF-Gründer Klaus Schwab schmeichelte ihm, und Bundespräsident Alain Berset säuselte positive Worte. Bis es doch noch Misstöne und sogar Buhrufe gab.

Eine Analyse über eine verwirrende Woche.

Die Schweiz soll im Prinzip EU-Recht übernehmen, ausser wenn sich das Volk in einem Referendum dagegen ausspricht. CVP-Parteichef Gerhard Pfister schlägt im Streit um ein Rahmenabkommen eine Klausel vor, die die direkte Demokratie in der Schweiz berücksichtigen soll.

Sinti, Roma und Jenische mit fahrender Lebensweise brauchen in der Schweiz mehr Plätze. Der Gemeindeverband fordert, dass die Beteiligten zusammenarbeiten, um Abhilfe zu schaffen, und die Aufgabe nicht den Gemeinden überlassen wird.

Im Streit um das Rahmenabkommen bröckelt die Kollegialität. Während der Bundesrat offiziell um einen Abschluss mit der EU bemüht ist, denkt Finanzminister Ueli Maurer bereits laut über Alternativen nach.

Sozialdetektive sollen IV-Rentner bei Verdacht auf Missbrauch observieren und mit GPS-Peilsendern überwachen dürfen - allerdings nur mit richterlicher Genehmigung. Das will die Sozialkommission des Nationalrates (SPK).

"Sehr direkt, sehr konkret, sehr respektvoll": Bundespräsident Alain Berset hat nach dem Treffen mit Donald Trump ein durchaus positives Fazit gezogen. "Es war ein Gespräch zwischen zwei Männern auf Augenhöhe." Die Schweiz werde von den USA ernstgenommen.

Am diesjährigen Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos sind alle Augen auf Donald Trump gerichtet. Der Höhepunkt des Jahrestreffen bildete die Abschlussrede des US-Präsidenten. Die wichtigsten Momente der Rede finden Sie in unserem Liveticker zum Nachlesen.

SRG-Befürworter hatten an der SVP-Delegiertenversammlung in Genf keine Chance. Die Partei empfiehlt die No-Billag-Initiative mit grosser Mehrheit zur Annahme.

Über 2000 Menschen folgten einem Aufruf des Tessiner Radio und Fernsehens und gingen in Bellinzona auf die Strasse.

Die CVP hat die Parolen für die nächsten Abstimmungen gefasst. Der Entscheid zur No-Billag-Initiative fiel eindeutig.

Die Delegierten stellen sich hinter den Parteivorstand. Mit 239 zu 17 Stimmen spricht sich die SVP deutlich für die Initiative aus.

Die staatliche Anerkennung fremder Religionsgemeinschaften galt lange als Königsweg der Integration. Doch muslimische und orthodoxe Gemeinden lassen sich kaum anerkennen.

Der US-Präsident machte am WEF Werbung für sich und die USA. Die Reaktionen der Schweizer Parlamentarier sind zwiespältig.

Warum der Rücktritt der SP-Ständerätin ausgerechnet der SVP nützen könnte. Und wer den linken Sitz im Stöckli retten könnte.

Die Männer, die im Hölloch eingeschlossen waren, sind wieder draussen. Rettungschef Jean Godat spricht über die nächtliche Aktion, geplünderte Biwaks und den Sinn von Lehmskulpturen.

Bundespräsident Alain Berset traf den US-Präsidenten – und war sehr angetan.

Angestellte des Bundes und vieler Kantone profitieren beim Autokauf von hohen Rabatten – selbst wenn es nur um den Privatwagen geht. Das stösst auf Kritik.

Umfragen sagen der No-Billag-Initiative ein klares Scheitern an der Urne voraus. Die Gegner warnen vor Siegesgewissheit.

Er hat versprochen, den Reset-Knopf zu drücken, doch nun drückt Ignazio Cassis in den Verhandlungen mit der EU aufs Tempo – und verärgert damit die SVP.

Erst sprach der Schweizer Aussenminister über den schnellen Verhandlungserfolg mit der EU. Nun spricht er von einem Missverständnis.