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Montag, 15. Januar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das neue Energiegesetz ist seit zwei Wochen in Kraft. Aber die Ungewissheit über die Stromzukunft scheint eher grösser geworden zu sein. Am Stromkongress in Bern spricht sich die Branche Mut zu, obwohl wichtige Fragen ungeklärt sind.

Mit Jahresbeginn 2018 tritt ein neues Entsendegesetz in Liechtenstein in Kraft, das höhere Hürden für schweizerische Unternehmen aufbaut. Verwirklicht wird damit die Forderung des Gewerbes nach gleich langen Spiessen wie die Schweiz.

In ihrer Jugend huldigte Flavia Vasella dem Punk. Dann absolvierte sie die Jazzschule und fing an zu jodeln – und mit ihr viele andere.

Der Schrebergarten ist wieder in, und Städter kaufen Bauernhäuser auf dem Land. Der Volkskundler Thomas Hengartner erklärt, warum das so ist.

Die freien Tage rund um Weihnachten und Neujahr sind Geschichte. Doch auch 2018 dürfen wir uns auf zahlreiche Festtage freuen. Testen Sie jetzt Ihr Wissen über die Feiertage, die sich von Kanton zu Kanton unterscheiden.

Im vergangenen Jahr sind noch 27 300 Personen illegal in die Schweiz eingereist. Das sind markant weniger als 2016, wie das Grenzwachtkorps mitteilt.

Er ist ein schweizerisches Unikum: der Preisüberwacher. In der Bevölkerung äusserst beliebt, bleibt seine konjunkturpolitische Wirkung umstritten. Ein Blick zurück auf seine Entstehungsgeschichte.

Für 10 200 Rekruten hat am Montag die Rekrutenschule begonnen. Sie dauert nur noch 18 statt wie bisher 21 Wochen.

Noch nie sind in der Schweiz so viele Organe transplantiert worden wie 2017. Der Bund führt den Erfolg auf einen 2013 lancierten Aktionsplan zurück.

Das Bundesstrafgericht weist sämtliche Anträge der Verteidigung zurück, die Anklageschrift an die Bundesanwaltschaft zurück zu weisen. Gemäss «Republik» haben mehrere Verteidiger bei der Bankenaufsicht Finma eine Anzeige gegen das involvierte Kleinkreditunternehmen Bank Now eingereicht.

Mit einer Weiterbildungsoffensive sollen Sozialhilfebezüger eine Stelle finden. Das fordern die Konferenz für Sozialhilfe und der Verband für Weiterbildung. Sie fordern Geld von Bund und Kantonen.

Eine Firma aus Martigny hat die Verfallsdaten eines Krebsmittels verändert, um dieses länger verkaufen zu können. Die Dosen entfalteten nur noch eine reduzierte Wirkung. Das Medikament wurde auch bei Kindern eingesetzt.

Aussenminister Ignazio Cassis will im Clinch mit der EU einen neuen Ansatz wagen: die Bilateralen III. Das umstrittene Rahmenabkommen soll Teil eines Gesamtpakets werden, das der Schweiz gleichzeitig verschiedene wichtige Marktzugänge sichert.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Viele private Regionalradios und Fernsehstationen leben von der Billag-Gebühr. Sie kämpfen für ein Nein zur Initiative vom 4. März. Aber ab dem 5. März wollen sie über den Umfang der SRG diskutieren.

Im Angriff fühlt er sich wohl – jetzt kämpft Hans-Ulrich Bigler mit seinem KMU-Verband für die No-Billag-Initiative

Die Bruchlinie zwischen Stadt und Land ist eine Konstante schweizerischer Politik. «Vermittler» zwischen beiden Lebenswelten verschwinden und Kontroversen um Sachfragen sind oft ideologische Stellvertreterkriege.

Bis heute erzählt man sich die Geschichte einer Schweiz, die 1291 aus den Alpen heraus ihren Grenzen entgegenwuchs. Ein Trugschluss, wie Simon Teuscher, Professor für Geschichte des Mittelalters, argumentiert.

Im Gegensatz zum konservativ-bürgerlichen Kanton Luzern dominiert in der Kantonshauptstadt gegenwärtig Rot-Grün. Die Unterschiede zwischen Stadt und Land haben sich in letzter Zeit vertieft.

Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.

Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.

Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.

Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.

Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.

Von der US-Justiz gejagt, setzt sich der Hippie-Guru Timothy Leary 1971 nach Genf ab. Sein Asylgesuch sorgt in der Schweiz für gesellschaftliche Turbulenzen. Erst im Januar 1973 hat der Spuk ein Ende – ein Blick zurück.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.

Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.

Eine neue Bundesverfassung soll die Ordnung des föderalen Gemeinwesens zeitgemäss klären. Von der 1967 eröffneten Konsultation erhoffen sich die Initiatoren zugleich Abhilfe gegen die Staatsverdrossenheit.

Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.

Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.

1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.

SBB-Lokomotiven sind zwischen 1939 und 1945 in Frankreich und Deutschland unterwegs. Sie transportieren Import- und Exportgüter und federn Engpässe beim Rollmaterial ab.

Vor 25 Jahren steht Liechtenstein am Rande einer Staatskrise. Die Landesregierung möchte die Kompetenzen des Fürsten beschneiden. Das lässt sich dieser nicht gefallen. Ein Blick zurück.

Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.

Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.

«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.

Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.

Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.

Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.

Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.

Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.

Die Ankündigung von Trumps Besuch am Weltwirtschaftsforum in Davos befeuert die Anti-WEF-Proteste. Die Demonstration in der Berner Innenstadt war nicht bewilligt.

Der letzte amerikanische Präsident, der das WEF in Davos beehrt hat, war Bill Clinton im Jahr 2000. Einige Reminiszenzen an seinen Besuch.

Wie seine Vorgänger pflegt auch der neue Schweizer Bundespräsident Alain Berset die Tradition des Antrittsbesuchs in Österreich.

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet das Bündner Kulturfestival «Origen» mit dem Wakkerpreis 2018 aus. Die Nova Fundaziun Origen zählt zu den grössten Kulturinstitutionen im Kanton Graubünden.

Der Vollausbau des Lötschbergtunnels könnte es in die nächste Etappe des Bahnausbaus schaffen. Es gibt Bedenken, dass das Fuder so überladen werden könnte.

Statt Autostoppen nutzt man heute Mitfahrgelegenheiten. Dass diese nicht unbedingt in Kommerz umschlagen müssen, zeigt ein erfolgreiches Modell im Luzerner Hinterland.

In gut zwei Wochen ist Fahrplanwechsel. Im Viereck Zürich, Basel, Bern und Luzern wird das Angebot abends modifiziert, um trotz Bauarbeiten Stabilität zu garantieren. Die SBB zeigen sich zuversichtlich, ihre Softwareprobleme in den Griff zu bekommen.

Die Zürcher Bundesparlamentarier politisieren mehrheitlich auf Fraktionslinie. Einige Ausreisser gibt es aber.

Wie positionieren sich die Fraktionen im Nationalrat auf der Links-rechts-Skala? Und wie hat sich das politische Spektrum der Parteien verändert? Das zeigt unser Parlamentarierrating 2017.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Was ist passiert? Bei Tausenden Geschäftskunden von Swisscom ist die Telefonleitung schon wieder tot. Bereits vor einer Woche konnten sie zwei Tage nicht oder nur eingeschränkt telefonieren. 

In Andermatt UR ist am Montagmittag eine 64-jährige Frau beim Schlitteln ums Leben gekommen. Sie und ihr Mann fuhren auf Schlitten die Oberalpstrasse hinunter, als die Frau aus nicht bekannten Gründen vom offiziellen Schlittelweg abkam.

Das Schweizerische Grenzwachtkorps (GWK) hat im vergangenen Jahr insgesamt 27'300 rechtswidrige Aufenthalte in der Schweiz registriert. Das sind rund 44 Prozent weniger als im Jahr 2016. In 17'526 Fällen wurden die illegal eingereisten Personen wieder weggewiesen.

Die Stiftung Landschaftsschutz gibt ihren Beschwerden gegen Bauvorhaben gute Noten. Von den 43 ihrer Beschwerden, die im vergangenen Jahr erledigt wurden, waren mehr als vier Fünftel erfolgreich.

Rund 10'200 Rekruten mussten am Montag in die Rekrutenschule einrücken. Darunter waren auch 120 Frauen. Es handelt sich um den ersten Jahrgang nach der Armeereform WEA. Für die Rekruten bedeutet das eine kürzere Ausbildung.

In der Nacht auf Dienstag zieht der nächste Wintersturm auf, wie SRF Meteo berichtet. Im Flachland werden Böen bis zu 90km/h erwartet, in den Voralpen- und Alpengipfeln bis zu 160 km/h.

In einer koordinierten Aktion haben die Kantonspolizeien von Schwyz, Aargau und Zürich in drei Milieubetrieben in Affoltern am Albis ZH, Brugg AG und Brunnen SZ drei Frauen und einen Mann verhaftet.

Ist der Besuch von Donald Trump am WEF Fluch oder Segen für die Schweiz? Darüber, und über die No Billag-Initiative stritten die Gäste im «SonnTalk».

Zweieinhalb Jahre nachdem ein Unbekannter in Emmen LU eine 26-jährige Frau vergewaltigt hatte, schliesst die Staatsanwaltschaft die Untersuchung vorläufig ab – ohne den Täter gefasst zu haben. Ihr fehlen neue Ermittlungsansätze.

Weil er eine 16-Jährige vergewaltigt und mehrere minderjährige Mädchen missbraucht haben soll, wurde ein 30-jähriger Mann mit einer bedingten Freiheitsstrafe von 24 Monaten bestraft. Er hatte seine Opfer im Internet gesucht. Am Kantonsgericht St. Gallen verlangt die Staatsanwaltschaft mindestens 3,5 Jahre Gefängnis.

Die Zuwanderung hat im letzten Jahr erneut abgenommen. Sie ist seit vier Jahren rückläufig. Aus der EU wanderten seit der Einführung der vollen Personenfreizügigkeit 2007 nie weniger Personen in die Schweiz ein als letztes Jahr.

Weiterbildung soll es 75'000 Sozialhilfebezügern und -bezügerinnen ermöglichen, eine Stelle zu finden. Die Konferenz für Sozialhilfe und der Verband für Weiterbildung lancieren eine Weiterbildungsoffensive und fordern dafür Geld von Bund und Kantonen.

Die Zahl der Amtshilfegesuche in Steuersachen ist letztes Jahr markant gesunken. Nach Angaben der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) vom Montag sind 2017 rund 18'200 Gesuche aus dem Ausland eingegangen.

Der Schweizer Biologe Thomas Sattler hat in den Regenwäldern von Panama eine neue Fledermausart entdeckt. Das Tier aus der Familie der Bulldoggfledermäuse wurde auf den Namen Cynomops freemani getauft.

2017 sind in der Schweiz Organe von 145 Verstorbenen transplantiert worden. Das sind so viele wie nie zuvor. 440 Patientinnen und Patienten erhielten ein Spenderorgan. Im Vergleich zu 2016 praktisch unverändert blieb die Warteliste der Kranken, die Organe benötigten.

Vor zehn Jahren nahm die Unesco zwei der spektakulärsten Bahnlinien der Schweiz, die Albula- und die Berninastrecke, ins Welterbe auf. Welche Auswirkungen hat das Label? Eine Fahrt mit vier Halten von Chur ins Engadin.

«99 Sekunden» informiert täglich kurz und bündig über die wichtigsten nationalen und internationalen News zum Aufstehen.

Unternehmer Fredy Hiestand engagiert sich für die Trinkwasser-Initiative. Es ist das bislang grösste Politengagement des "Gipfelikönigs". Für die Initianten rund um Fitnesstrainerin Franziska Herren ein Glücksfall sondergleichen.

Die Medienministerin erklärt, warum die SRG für die Demokratie zentral ist, äussert sich über Gerüchte zu ihrem Rücktritt und kritisiert die Verleger wegen eines Fehlers.

Mehr als die Hälfte der Teilnehmer einer Tamedia-Wahlumfrage ist nicht zufrieden mit der Arbeit des Bundesrats. Dem amtierenden Bundespräsidenten Alain Berset wird die beste Arbeit in der Landesregierung attestiert.