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Dienstag, 09. Januar 2018 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Abgeschnitten Im Rhonetal hat der Schnee ganze Täler isoliert. Der Zermatter Ex-Skistar Max Julen nimmts gelassen. Und die Geschichte zeigt: Winterliche Isolation brachte der Schweiz grossen Reichtum.

Gewisse Swisscom-Geschäftskunden sind von Montagvormittag bis Dienstagabend telefonisch nur erschwert erreichbar gewesen, und auch abgehende Telefongespräche waren erschwert. Beeinträchtigt waren die Dienste Smart Business Connect und Managed Business Communication.

Am zweiten Tag des Tamil-Tiger-Prozesses am Bundesstrafgericht in Bellinzona TI haben erneut Anwälte auf Rückweisung der Anklage an die Bundesanwaltschaft plädiert. Die Staatsanwältin des Bundes, Juliette Noto, wies die Vorwürfe zurück.

Auf dem Oeschinensee bei Kandersteg im Berner Oberland ist seit Dienstag kein Eislauf mehr möglich. Nach einem heftigen Föhnsturm mussten die Verantwortlichen den See wegen Lawinengefahr absperren.

Ein 73-jähriger Waadtländer ist am Dienstag im Walliser Skigebiet Portes du Soleil ums Leben gekommen. Er hatte die markierte Piste verlassen und war schwer gestürzt. Die Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen.

Die Initianten der Bankgeheimnis-Initiative haben ihr wichtigstes Ziel erreicht: Das Bankgeheimnis im Inland bleibt vorläufig bestehen. Die Initiative kommt daher nicht vors Volk.

Gleich zwei Fahrzeuge hat ein Autolenker auf der Kantonsstrasse zwischen Biberbrugg und Einsiedeln SZ am Dienstagmittag gerammt. Er war mit seinem Auto auf die Gegenfahrbahn geraten. Fünf Personen wurden verletzt.

Der Mann, der Ende Dezember 2017 eine Bank in Meggen überfallen hat, ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft festgenommen worden. Es handelt sich um einen 80-jährigen Schweizer aus dem Kanton Luzern. Ein Grossteil der Beute konnte sichergestellt werden

Zermatt ist wegen akuter Lawinengefahr von der Aussenwelt abgeschnitten. Die Gemeindepräsidentin erzählt im Interview, wie die Zermatter und Gäste mit der Situation umgehen.

Fast zwei Drittel der Einnahmen des Bundes stammen aus der direkten Bundessteuer und aus der Mehrwertsteuer. Die beiden Steuern sind bis Ende 2020 befristet. Am 4. März kommt eine Verlängerung um weitere 15 Jahre zur Abstimmung.

Im Wallis bleibt die Situation nach den heftigen Niederschlägen prekär. Mehrere Dörfer sind wegen der grossen Schneemengen von der Aussenwelt abgeschnitten, in Visp mussten nach einer Schlammlawine 20 Bewohner evakuiert werden. Die Kinder haben schulfrei.

Die Befürworter der No-Billag-Initiative zeigen sich überzeugt, dass die SRG auch ohne Gebührengelder existieren könnte. Am Dienstag haben sie ihren "Plan B" präsentiert, der auf Abonnemente und Werbung setzt.

Ein 45-jähriger Autofahrer ist am Montagabend im Bündner Oberland bei der Kollision mit einem Hirsch verletzt worden. Der Mann wurde von den Beinen des Tieres im Gesicht und an der Schulter getroffen.

Aussenminister Ignazio Cassis will bis Ende Monat Klarheit schaffen, wie es mit den EU-Verhandlungen weitergehen soll.

Reissende Wildbäche und Bergstürze haben vor rund 25 Millionen Jahren das Bild der heutigen Alpen zu prägen begonnen. Mit digitalen Technologien konnten Berner Forscher diese Entwicklung anhand versteinerter Flussläufe erstmals rekonstruieren.

Die Schweizer Justiz hat nachträglich eine stationäre Massnahme auf der Basis eines zu alten Gutachtens angeordnet und den Betroffenen nicht in einer adäquaten Einrichtung untergebracht. Dies hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschieden.

Im "Talk Täglich" nimmt Moderator Markus Gilli seinen Ex-Chef Roger Schawinski in die Mangel. Thema: die «No Billag»-Initiative. Die interessanten Aussagen in Kürze – darunter eine Ansage an Intimfeind Andreas Thiel.

Erstmals und als Ausnahme verleiht der Schweizer Heimatschutz den begehrten Wakkerpreis nicht an eine Gemeinde, sondern an eine kulturelle Organisation. Preisträgerin 2018 ist die Stiftung "Nova Fundaziun Origen" im Bündner Dorf Riom.

Ein Kleinkind ist kurz unbeaufsichtigt und trinkt Waschmittel oder ein betagter Angehöriger hat zu viele Medikamente geschluckt: Unter der Telefonnummer 145 wird Betroffenen bei Vergiftungen rasch Hilfe angeboten. 2017 wurden über 40'000 Beratungen durchgeführt.

Die No-Billag-Initiative sei ein radikaler Angriff auf den Service public und die direkte Demokratie, sagen die Gegnerinnen und Gegner. Den "Plan B" der Befürworter zur rein kommerziellen Finanzierung halten sie für naiv.

Das detaillierte WEF-Sicherheitsdispositiv ist geheim - welche Fakten trotzdem bekannt sind.

Das Komitee der Bankgeheimnis-Initiative wollte sicherstellen, dass kein automatischer Informationsaustausch eingeführt wird. Nun sei das Hauptziel aber erreicht.

Ernst Wyrsch machte das Hotel Belvédère zur bekanntesten Adresse am WEF. Er sagt, ob Davos dem geplanten Besuch des US-Präsidenten gewachsen ist.

Die No-Billag-Befürworter präsentieren einen «Plan B» für die SRG.

Vermieter nutzen die Flüchtlingssituation aus. Gemeinderätin Martina Bircher (SVP) fordert drastische Massnahmen.

Er sei «überrascht» über den umstrittenen EU-Entscheid zur Schweizer Börse, sagt der österreichische Bundespräsident Van der Bellen.

Die Mehrheit der Stimmbürger ist mit dem SRG-Programm zufrieden – dennoch wollen viele die No-Billag-Initiative annehmen. Medienforscher Mark Eisenegger erklärt das Paradox.

Die No-Billag-Gegner warnen vor der Initiative. Ihre Argumente.

Die Komitees haben über die Festtage fast 30'000 Unterschriften gesammelt – auch mithilfe bezahlter Unterschriftensammler.

Wir müssen uns von der Illusion verabschieden, im Verhältnis zur EU den «Batzen und das Weggli» haben zu können, und zwischen Fremdbestimmung, Mitbestimmung und Selbstbestimmung wählen.

Momentan ist das Geschirr mit der EU zerschlagen. Wieder einmal notieren Politiker und Medien «Eiszeit» zwischen Brüssel und Bern.

Von Manillio bis Martin Suter: 5000 Schweizer Künstler mobilisieren gegen die No-Billag-Initiative. Ihre Argumente.

Auch wer in den Ferien ist, soll künftig vom Militär mobilisiert werden können. 20'000 Armeeangehörige sind betroffen.

Geheimdienste aus China versuchen in Europa und der Schweiz über Social Medias Forscher, Beamte und Politiker als Quellen zu gewinnen.

Die Bischofskonferenz lässt in der Schweiz Missbrauchsfälle teilweise intern untersuchen – Strafverfolger warnen.