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Donnerstag, 21. Dezember 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Donnerstag um 22.00 Uhr ist in Luzern "Jeder Rappen zählt" mit dem Auszug der drei Moderatoren Tina Nägeli, Stefan Büsser und Fabio Nay aus der Glasbox zu Ende gegangen. Es wurden über 5 Millionen Franken gesammelt, wie SRF mitteilte.

Bundespräsidentin Doris Leuthard kritisiert die EU erstaunlich scharf. Mit ihm beteiligte sich der Bundesrat am Säbelrasseln, das die Europäische Union am Vormittag auf eine neue Eskalationsstufe gehoben hatte. Doch ob das reicht?

Nach der Empörung auf die befristete Äquivalenz-Erklärung und dem Protest-Anruf von Bundespräsidentin Doris Leuthard bei Kommissions-Chef Jean-Claude Juncker gab es Redebedarf in Brüssel. EU-Beamte aus Junckers Umfeld luden gestern zum Briefing und erklärten ihre Sicht der Dinge.

Der Bundesrat ist über die EU verärgert. Deren Drohung über die Schweizer Börsenregulierung hat die Schweiz auf dem falschen Fuss erwischt. Jetzt nimmt der Bundesrat Stellung.

Die Aussenministerin Liechtensteins Aurelia Frick und ihr Schweizer Amtskollege Ignazio Cassis haben am Donnerstag in Bern die gute Nachbarschaft unterstrichen. Frick dementierte, dass das Fürstentum die Schweiz auf eine graue Liste der EU brachte.

Die "Schweizer Familie" hat Promis gefragt, was sie 2017 am meisten freute und ärgerte. Für Charles Lewinsky ist sein jüngster Enkel Ilay das Highlight des Jahres. Er hat ein bezauberndes Lächeln. Und es wird noch viel bezaubernder werden, wenn er erst mal Zähne hat.

Im bündnerischen Thusis sind am letzten Donnerstag die Landi-Gebäude abgebrannt. Nun ist klar: Das Feuer wurde vorsätzlich gelegt.

Der Bundesrat reagiert auf den Entscheid der EU Kommission zur Börsenregulierung. Er erwägt, die Stempelsteuer abzuschaffen, um den Börsen- und Finanzplatz zu stärken. Bei der bereits versprochenen Kohäsionsmilliarde geht er über die Bücher.

Die EU-Kommission hat am Donnerstag die Gleichwertigkeitsanerkennung für die Schweizer Börse gutgeheissen. Dies bedeute, dass es zu keinen Störungen im Handel ab Januar 2018 kommen werde, heisst es seitens der EU-Kommission.

Ist es eine vernünftige Lohnpolitik oder reine Neidkultur? Klar ist: Der Nationalrat deckelt die Löhne der Spitzenbeamten. Sie dürfen nicht mehr als ein Bundesrat verdienen.

Die offizielle Schweiz hat wieder ein Büro im Bürgerkriegsland Syrien. In der syrischen Hauptstadt Damaskus ist nach Angaben des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vor rund drei Wochen ein humanitäres Büro eröffnet worden.

Benjamin Roduit tritt im Nationalrat die Nachfolge des zurückgetretenen Yannick Buttet an. Er wurde bei den Wahlen 2015 erster Ersatzmann hinter dem über eine Belästigungsaffäre gestolperten CVP-Nationalrat.

Der Generalsekretär der Stiftung Beaulieu, die einen Teil des Messeareals von Lausanne betreibt, ist wegen des Verdachts auf Unregelmässigkeiten freigestellt worden. Gegen ihn wurde Strafanzeige eingereicht.

Die neue polizeiliche Alkoholmessung in in Milligramm pro Liter Atemluft ist bei der Bevölkerung noch nicht angekommen. Weniger als zwei Prozent wissen über die Messmethode Bescheid. 40 Prozent geben das Limit weiterhin in Promille an.

Weil die Ampel laut ihren Angaben in beide Richtungen auf grün stand, sind zwei Autolenker in Ebikon kollidiert. Drei Personen wurden leicht verletzt ins Spital gebracht.

Die Chancen auf verschneite Weihnachten sind auch dieses Jahr gering - zumindest im Flachland. Schuld daran sind die milden Luftmassen vom Atlantik, die Temperaturen von über fünf Grad bringen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kann bei der schärferen Gangart auf die EU-Staatschefs zählen. Das liegt am Brexit.

Gäste aus dem arabischen Raum sind im Berner Oberland von den Touristikern besonders gern gesehen. Was aber, wenn das nationale Burkaverbot kommt?

Mit einem Gegenvorschlag will der Bundesrat die Burkaverbots-Initiative zu Fall bringen. Initiant Walter Wobmann ist damit allerdings nicht zufrieden.

Die EU gewährt der Schweiz die Anerkennung der Börsenäquivalenz wie geplant zunächst nur für ein Jahr. Sie hat erstmals näher erläutert, warum sie ihren Kurs korrigiert hat.

Nach dem Entscheid der EU zur befristeten Anerkennung der Schweizer Börsenregulierung relativiert der Bundesrat seine Zusage zur Ostmilliarde. Den hiesigen Finanzplatz will er mit Reformen stärken.

Der Rückbau der Atomanlagen und die Entsorgung des Abfalls kostet massiv mehr Geld als erwartet. Internationale Experten empfehlen höhere Risikozuschläge. Die Fondsverwaltung will die Beiträge der AKW-Betreiber für die Stilllegung fast verdoppeln.

Wie in der Stadt Zürich soll auch in Aarau eine neue Fussballarena durch Türme mit Wohn- und Gewerbenutzung finanziert werden. Noch gilt es allerdings einige Hürden zu überwinden.

Der Urner FDP-Ständerat Josef Dittli wird der neue Präsident des Krankenkassenverbandes Curafutura. Somit wird nach Cassis wieder ein Politiker die Position übernehmen.

Der Bundesrat sieht die Schweiz mit dem Entscheid der EU zur Börsenäquivalenz diskriminiert. Im Gegenzug behält er sich nun vor, den Kohäsionsbeitrag neu zu beurteilen. Zudem will er zur Stärkung des Finanzplatzes die Stempelabgabe abschaffen.

Der Bundesrat gibt seine Unterlagen neu nach 30 Jahren frei anstatt wie bisher nach 50 Jahren. Historiker hoffen, dass diese Praxis auch in den einzelnen Departementen Einzug hält – diese handhabten die Schutzfrist zuletzt wieder restriktiver.

Worüber haben wir im Februar abgestimmt? Und welchen Nobelpreis hat Jacques Dubochet abgeräumt? Das NZZ-Quiz über Ereignisse, welche die Schweiz 2017 bewegt haben.

Das GA auf Monatsrechnung wird günstiger. Zudem gibt der öffentliche Verkehr die Senkung der Mehrwertsteuer wie angekündigt an die Kundinnen und Kunden weiter. Die Billettpreise sinken jedoch erst am 1. Juni 2018.

Für Politiker von SVP, FDP und CVP ist der Gehalt des berauschenden THC in legalen CBD-Produkten viel zu hoch. Sie wollen deshalb das Rad der Zeit zurückdrehen.

Seit 2012 können fötale Chromosomenfehler im Blut der Mutter nachgewiesen werden. Neben gewichtigen Vorteilen ergeben sich damit auch neue Risiken.

Lohndruck, Grenzgänger, Überalterung: Nicht nur nördlich der Alpen schaut man kritisch auf das Tessin. Auch die Tessiner selber reden ihre Situation gerne schlecht – schlechter, als sie ist.

Die offizielle Schweiz hat wieder ein Büro im Bürgerkriegsland Syrien. In Damaskus ist nach Angaben des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ein humanitäres Büro eröffnet worden.

Am 4. März stimmt der Schweizer Souverän über die No-Billag-Initiative ab. Während die Befürworter die Bürger von Zwangsgebühren befreien wollen, sehen die Gegner die Demokratie in Gefahr.

Bundesrätin Leuthard hat im Abstimmungskampf zu «No Billag» die Argumente des Bundesrats präsentiert. Ein Ja zur Initiative würde die Radio- und Fernsehwelt in der Schweiz radikal verändern, sagte sie vor den Medien. Einen Plan B sieht sie nicht.

Die «No Billag»-Welle ist auf die Westschweiz übergeschwappt: Nach der SVP Waadt sagt auch die junge FDP des Kantons Genf Ja zur Abschaffung der verhassten Gebühr – was früher ein Tabubruch war, ist heute salonfähig.

Keine Frage, Drogen können enormen Schaden anrichten. Doch unser heutiges System stützt den Schwarzmarkt, kostet viel Geld und hält die Menschen nicht vom Konsum ab. Es ist Zeit für einen neuen Weg.

Der Konsum von Kokain oder Ecstasy soll straffrei sein: Diese Forderung gewinnt wieder an Unterstützung. Wie die Entkriminalisierung gelingen kann, ist aber umstritten.

Regelmässige Drogenräusche müssen nicht mit sozialer Auffälligkeit einhergehen. Es gibt auch Konsumenten illegaler Drogen in beruflich guter Stellung.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Von «Carlos» bis zu al-Kaida: Die Häufung von Verbindungen weltweit agierender Terroristen in die Schweiz ist frappant. Die Behörden scheuen bis heute eine Aufarbeitung.

Die Terrororganisation al-Kaida von Usama bin Ladin hatte überraschend enge Verbindungen in die Schweiz. Das geht unter anderem aus einem Protokoll hervor, das auf der Enthüllungs-Plattform Wikileaks aufgeschaltet worden ist. Es bestätigt das Bild, wonach die Schweiz in Sachen Terrorbekämpfung lange Zeit ein blinder Fleck war.

Unser Land streitet leidenschaftlich gern über seine Sprachen. Schliesslich geht es um den nationalen Zusammenhalt. Nüchtern betrachtet erweist sich dieses Argument jedoch als ziemlich leere Hülse.

Alles in einer Fremdsprache und auf Deutsch – was Gymnasien in wenigen Klassen praktizieren, setzen private Schulen vom ersten Tag an um. Zu Besuch in einem eigenen Universum am Stadtrand von Zürich.

Dialekte wandeln sich. Begriffe der einen Region verdrängen in anderen Landstrichen typische Wörter. Ein Blick in die Forschung zeigt, wo sich Unterschiede halten und wo sie verschwinden.

Vor 70 Jahren ereignete sich in Mitholz die bisher grösste Explosionskatastrophe der Schweiz. 7000 Tonnen Geschosse aller Art detonierten, neun Menschen starben. Bis heute ist die Unfallursache ein Rätsel – ein Blick zurück.

Eine grün-alternative Gruppierung sorgte 1979 in den Migros-Genossenschaften für die ersten echten Wahlen. Sie mobilisierte viele Kritiker des wachsenden Konzerns, scheiterte aber am Majorzsystem.

Als der neue amerikanische Botschafter in Bern kürzlich sein Beglaubigungsschreiben übergab, war das eine Formalität. Das war nicht immer so: 1961 signalisierte die Schweiz der US-Regierung, dass sie einen vorgeschlagenen Botschafter nicht akzeptiere.

Eine neue Bundesverfassung soll die Ordnung des föderalen Gemeinwesens zeitgemäss klären. Von der 1967 eröffneten Konsultation erhoffen sich die Initiatoren zugleich Abhilfe gegen die Staatsverdrossenheit.

Einen Tempel will er bauen, ebenso eine Bahn vom Walensee zum Speer. Auf dem Grappenhof in Amden lässt sich Josua Klein 1903 als religiöser Erneuerer mit Familie und Getreuen nieder. Er endet als Schwindler, die Siedlung aber bleibt.

Mitten im Ersten Weltkrieg überrollen internationale Musik-, Theater- und Künstlertrupps die Schweiz. Deutschland und Frankreich setzen auf Kulturpropaganda im grossen Stil.

1969 entführten Banditen zwei Schweizer in Kolumbien. Wie Geheimdokumente nun zeigen, beteiligte sich die offizielle Schweiz an der hohen Lösegeldzahlung – diese stand am Anfang der Herrschaft von drei gefürchteten Drogenbossen.

SBB-Lokomotiven sind zwischen 1939 und 1945 in Frankreich und Deutschland unterwegs. Sie transportieren Import- und Exportgüter und federn Engpässe beim Rollmaterial ab.

Vor 25 Jahren steht Liechtenstein am Rande einer Staatskrise. Die Landesregierung möchte die Kompetenzen des Fürsten beschneiden. Das lässt sich dieser nicht gefallen. Ein Blick zurück.

Jo Siffert gelang der Aufstieg vom Proleten zum Pop-Star der Formel 1. Im Oktober 1971 verunfallte er tödlich. Bis heute verkörpert er die Romantik und die Risiken des Rennsports – ein Blick zurück.

Er war der Aussenseiter. Am Mittwoch aber hat der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet einen Achtungserfolg erzielt, den wenige Wochen zuvor kaum jemand vorausgesehen hatte. Wie war das möglich? Ein Blick hinter die Kulissen einer bemerkenswerten Kampagne.

Keine grosse Rochade im Bundesrat: Der mehrsprachige Cassis übernimmt die Aussenpolitik, die anderen Departemente bleiben in gleicher Hand. Die SVP erinnert den Tessiner jetzt an seine Versprechen.

«È fatta: Il Ticino torna in consiglio federale!» Es ist vollbracht: Das Tessin kehrt in den Bundesrat zurück! Mit dieser Schlagzeile hat der «Corriere del Ticino» die Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat gefeiert. Auch die Romandie anerkennt dessen Anspruch.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

CVP-Präsident Gerhard Pfister geht nicht davon aus, dass Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann ihren Rücktritt aus der Landesregierung koordinieren werden. Dies macht die Nachfolgeregelung unberechenbar.

Der achte Tessiner Bundesrat hat am Mittwochmorgen im Nationalratssaal den Eid abgelegt. Eine Reportage aus dem Bundeshaus.

Bereits im zweiten Wahlgang schafft Cassis den Sprung in die Regierung. Gewählt wurde er von der FDP, der SVP und rund der Hälfte der CVP. Die Stimmen der Linken verteilten sich auf Moret und Maudet.

Der erste Auftritt des neugewählten Bundesrats stand im Zeichen von Respekt und Italianità.

Der Tessiner Ignazio Cassis ist der Nachfolger von Didier Burkhalter. Das müssen Sie über den neuen Mann im Bundesrat wissen.

Der Palästinenser Abu Nidal war in den 1980er Jahren einer der meistgesuchten Terroristen. In dieser Zeit reiste er regelmässig unbehelligt in die Schweiz. Sein Fall beschäftigt nun die Schweizer Politik.

Die Schweiz ist ein Binnenland und hat trotzdem eine eigene Hochseeflotte. Wie es dazu kam und wieso die merkwürdige Flotte heute noch im Einsatz ist, erfahren Sie im Video.

Eine Tessiner Startup-Firma und Forschende der ETH und anderer Hochschulen funktionierten Ende 2015 einen Stollen im Gotthardmassiv zur Versuchsanlage um. Ihr Ziel: mit Druckluft Strom zu speichern.

Zerstörte Häuser, sieben Verletzte und neun Tote – dies forderten mehrere Explosionen in der Nacht auf den 20. Dezember 1947 im Berner Oberland. Weshalb das Munitionslager der Schweizer Armee in die Luft geflogen war, konnte nie eindeutig geklärt werden.

Die steilste Standseilbahn der Welt, die Stoos Bahn in Morschach SZ, läuft nach fünfjährigem Umbau wieder. Am Samstag (16.12.) findet die Eröffnungsfahrt statt, an der auch (Noch-)Bundespräsidentin Doris Leuthard den Aufstieg geniessen wird.

Der Kanton Freiburg feierte am Donnerstag (14. 12.) seinen prominenten Bürger Alain Berset als neuen Bundespräsidenten. Bevor er seinen Wohnort Belfaux und das mehrheitlich französische Freiburg beehrte, machte er im deutschsprachigen Düdingen halt und wand damit der Zweisprachigkeit ein Kränzchen.

Am 6. Dezember 2007 wählt das eidgenössische Parlament völlig überraschend anstelle von Bundesrat Christoph Blocher Eveline Widmer-Schlumpf als Bundesrätin.

Die EU wird die Gleichwertigkeit der Schweizer Börsenregulierung zunächst nur befristet auf ein Jahr anerkennen. Sie hat dafür die Unterstützung von 27 Mitgliedstaaten gefunden.

Nicht nur die EU, auch der Bundesrat hat nicht in der Rolle geglänzt, wie sie beim Besuch von EU-Kommissionspräsident Juncker eigentlich definiert worden war. Manche Departemente geben sich hinter vorgehaltener Hand gegenseitig die Schuld.

Für das Handelsvolumen der Schweizer Börse SIX ist die Anerkennung der Gleichwertigkeit der Schweizer Regulierung durch die EU zentral. Doch das Gleichwertigkeitskonzept steht so oder so auf tönernen Füssen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.