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Mittwoch, 13. Dezember 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Bundeshaus gab es gestern nur ein Thema: Das Merkblatt zum Thema sexuelle Belästigung, das die Verwaltungsdelegation am frühen Morgen an alle Parlamentarier hatte verteilen lassen.

Der Bundesrat möchte terroristische Gefährder mit Hausarrest oder Rayonverboten in Schach halten. Das genügt dem Nationalrat nicht. Er hat am Mittwoch zwei Motionen gutgeheissen, die noch schärfere Massnahmen verlangen.

Ein schweizerisch-US-amerikanisches Forscherteam hat eine Batterie entwickelt, die dem Elektrizitätsorgan des Zitteraals nachempfunden ist. Ziel des Teams ist es, solche selbst aufladbaren Batterien in den menschlichen Körper einzusetzen.

Die Glocken der evangelisch-reformierten Kirche Wädenswil ZH werden weiterhin auch nachts alle 15 Minuten zu hören sein. Dies entscheidet das Bundesgericht nach einer emotionalen Debatte, die einige Richter aus der Fassung bringt.

Bei einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Lastwagen im Gotthardstrassentunnel sind am Mittwochmorgen zwei Personen ums Leben gekommen. Vier Personen wurden verletzt.

Kurz nachdem Vitalis Ekene Unadike nach Nigeria zurückgeschafft wurde, erkrankt er an Gelbfieber und stirbt. Hätten ihn die Schweizer Behörden gegen das aggressive Virus impfen müssen?

Der Verein Schweizer Schulpreis hat am Mittwoch sechs Schulen ausgezeichnet, die der Verein als besonders innovativ und zukunftsorientiert betrachtet. Drei Schulen stammen aus dem Kanton Zürich und je eine aus den Kantonen Basel-Stadt, Zug und Neuenburg.

Das Walliser Kantonsparlament ist gegen die Initiative der kantonalen SVP, die jegliche Kopfbedeckungen an den Schulen verbieten will. Die SVP befand sich bei der ersten Debatte zur Initiative auf verlorenem Posten.

Unter Schweizer Gemeinden ist auch 2017 fleissig fusioniert worden: Ab 1. Januar 2018 zählt das Land noch 2222 Gemeinden, 33 weniger als ein Jahr zuvor.

Wer bei der Entlassung aus dem Militärdienst nicht alle Diensttage geleistet hat, soll künftig zahlen müssen. Der Nationalrat ist einverstanden mit dieser und weiteren Änderungen des Gesetzes über die Wehrpflichtersatzabgabe. Als nächstes entscheidet der Ständerat.

Die «Obersee-Nachrichten» haben die Grenzen zur Persönlichkeitsverletzung überschritten, findet das Kreisgericht Werdenberg- Sarganserland. Die Zeitung muss Textpassagen löschen und das Urteil abdrucken.

Bundesparlamentarier und -parlamentarierinnen können sich mit Fragen zu sexueller Belästigung ab kommendem Jahr an eine spezialisierte und unabhängige Fachstelle wenden. Das hat die Verwaltungsdelegation der Räte entschieden und ein Mandat vergeben.

Der Apple-Konzern hat bei den Google-Suchanfragen in diesem Jahr reiche Ernte eingefahren: Das iPhone 8 hat den grössten Anstieg hingelegt und steht auf dem ersten Platz der Hitliste der Schweizerinnen und Schweizer.

Der tödliche Unfall zweier badender Kinder mit einem Haarföhn im Februar dieses Jahres in Kehrsatz BE hat keine strafrechtlichen Folgen. Die Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland hat nach der Untersuchung des Vorfalls das Verfahren eingestellt.

Das Bundesgericht entscheidet heute Mittwoch, wie oft die Glocken der evangelisch-reformierten Kirche in Wädenswil ZH nachts läuten dürfen. Zwei Privatpersonen störten sich am nächtlichen Viertelstundenschlag.

Zwei Betrugsfälle aus den Reihen der SBB beschäftigen derzeit die Justiz. Im nächsten Sommer kommt der erste Fall vor Gericht. Ein damaliger Projektleiter der SBB schanzte sich jahrelang selber Aufträge zu und kassierte laut Bundesanwaltschaft über eine Million Franken, schreibt der Tages-Anzeiger.

Bevölkerung und Parlament stützen erneuerbare Energien. Welche Rolle spielt da die Atomenergie noch? Der Präsident des neuen Branchenverbandes erklärt.

Die Räte beschliessen heute Mittwoch wohl eine zusätzliche Unterstützung für die Wasserkraft. Die Zeche bezahlen die Kunden, so Kritiker.

Schweizer Lebensmittel reichen aber längst nicht mehr aus, um die helvetischen Mägen zu füllen.

Ein Gruss an den Steuerzahler? Neue Firma des Pleite-Reeders heisst ausgerechnet Helvetia Shippping

Die Flirt-Nachhilfe für das Parlament ist gut gemeint. Leider wird darin ein wesentlicher Punkt vergessen.

Das Bundesgericht entscheidet gegen ein Wädenswiler Paar, das den nächtlichen Viertelstundenschlag abschaffen wollte. Der HSG-Professor Peter Hettich kritisiert den Entscheid.

Niederlage für das Wädenswiler Paar, das den nächtlichen Viertelstundenschlag abschaffen wollte: Das Bundesgericht entscheidet zugunsten von Kirchgemeinde und Stadt.

Das Wetter in der Schweiz bleibt unbeständig. Auf viel Sonnenschein am Mittwochmorgen folgt ein starkes Unwetter.

Die Verwaltungsdelegation erklärt den Parlamentariern die Unterschiede zwischen Flirt und Belästigung.

Electronic Monitoring wird 2018 schweizweit eingeführt – trotz schwerer Zwischenfälle bei den Pilotprojekten.

Die Fankurve des FC Zürich erlebt eine neue Eskalation von Gewalt. Grund dafür ist ein Generationenwechsel. Den hat die Muttenzerkurve bereits hinter sich.

Peilsender, Audio- und Videoaufnahmen: Die Politik streitet über die Überwachung von IV-Rentnern.

Von wegen linke SRG: Ausgerechnet Politiker fordern Transparenz.

Rasa ist vom Tisch, doch die nächsten europapolitischen Abstimmungen lassen nicht lange auf sich warten. Fünf Fragen und Antworten nach dem Rückzug der Initiative.

Im Juni treten Cedric Wermuth und Elisabeth Burgener vom Co-Präsidium der Aargauer SP zurück. Als Gründe geben sie private und berufliche Veränderungen an.

Der Rückzug der Rasa-Initiative leuchtet ein. Ein Gegenvorschlag wäre ein möglicher Ausweg gewesen.

Veganläden werben für ihre Produkte teils mit Begriffen aus der Milchwirtschaft. Dagegen geht Swissmilk nun vor – unter Androhung rechtlicher Schritte. Mit erstem Erfolg.

Im Wettbewerb zwischen Basel und Zürich um das höchste Haus haben die Basler nachgelegt: Geplant sind drei Wohntürme mit bis zu 160 Meter Höhe.

Risikopersonen sollen an eine kürzere Leine genommen werden. Die Erinnerungen an die Anschläge in Berlin und Nizza sind nicht verflogen.

Das Rasa-Komitee wollte den Zuwanderungsartikel aus der Verfassung streichen. Nun geben die Initianten auf: Leo Caprez vom Ko­mi­tee erklärt die Hintergründe.