Wenn er das Taggeld als Nationalrat weiterhin will, muss der unter Stalking-Verdacht stehende Walliser Yannick Buttet bald ein Arztzeugnis vorlegen.
Für die Operation Libero ist die No-Billag-Initiative ein Angriff auf die Medienvielfalt in der Schweiz und damit "ein Anschlag auf die Demokratie". Die Organisation hat deshalb ein Crowdfunding lanciert, um die Initiative "mit aller Kraft" zu bekämpfen.
Altersvorsorge, Arbeitslosigkeit und Ausländer stehen im Sorgenbarometer der Credit Suisse dieses Jahr zuoberst. Das Bild hat sich seit der ersten jährlichen Bevölkerungsbefragung im Jahr 1976 kaum verändert. Einen Unterschied gibt es jedoch.
Finanzminister Ueli Maurer ist mit dem Verhandlungsergebnis im Zusammenhang mit der Kohäsionsmilliarde nicht zufrieden. Er hätte von der EU mehr Fortschritte im Bereich der Finanzmärkte erwartet. Nun schaltet sich auch Bundesratssprecher Simonazzi in die Debatte ein.
Das Krankenkassen-Obligatorium soll schweizweit fallen. Das fordern zwei SVP-Politiker aus Zug – und erhalten Support aus dem Bundeshaus. Die Folge wäre eine neue «armengenössige» Schicht, befürchtet eine linke Gesundheitspolitikerin.
Der Luzerner Kantonsrat hat das defizitäre Budget 2018 und den Finanzplan bis 2021 beschlossen. Die bürgerlichen Fraktionen nahmen an der Debatte weitgehend nicht teil. Trotzdem gingen die Wogen teilweise hoch.
Der mit Stalking-Vorwürfen konfrontierte Walliser CVP-Nationalrat Yannick Buttet ist nun auch von seinem Amt als Vizepräsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG) zurück getreten. Das teilte die SOG am Dienstag mit.
Die sterblichen Überreste von rund 300 Luzernerinnen und Luzerner werden umgebettet: Die Skelette waren bei archäologischen Grabungen am Franziskanerplatz gefunden worden und finden nun im Friedhof Friedental die letzte Ruhe.
Dank der während der Weihnachtsaktion gesammelten Spendengeldern kann das Hilfswerk Margrit Fuchs konstant über 100 mittellose Patienten im Spital Kabgayi in Ruanda unterstützen.
Erneut haben Unbekannte rund 70'000 Zugangsdaten zu Internet-Diensten gestohlen. Diese bestehen nach Angaben der Melde- und Analysestelle Informationssicherung des Bundes (Melani) vom Dienstag aus Login und Passwort.
Nach einer tagelangen, insgesamt etwa 25-stündigen Monsterdebatte hat das Berner Kantonsparlament am Dienstag das neue Sparprogramm des Kantons Bern verabschiedet. Insgesamt sprach es etwa 30 Stunden lang über die Finanzen.
Den Menschen in der Schweiz soll es erleichtert werden, sich freiwillig und ehrenamtlich für die Gesellschaft zu engagieren. Die CVP Schweiz fordert in einem Thesenpapier Verbesserungen in mehreren Punkten.
Frédéric Mader und Linda Estermann sind Lobbyisten. Die beiden Jungpolitiker, 14 und 17 Jahre, setzten sich in der Wandelhalle für die Interessen der Kinder ein. Ein Einblick.
Mit der Umstellung auf das Swisspass-Login wechselte die SBB auch das Verkaufssystem. Das hat Konsequenzen für die App. Anschlussbillette in den Verbundgebieten können momentan nicht über das Handy gelöst werden. Die SBB erklärt warum.
Die Ungewissheit, ob man im Alter noch genügend Geld zum Leben hat, macht den Schweizerinnen und Schweizern am meisten Sorgen. Dies zeigt das Sorgenbarometer 2017 der Credit Suisse. Die Angst um die Altersvorsorge hat jene vor der Arbeitslosigkeit abgelöst.
Premiere auf dem Schweizer Schienennetz. Auf der Neubaustrecke Bern-Olten haben die SBB und Stadler Rail in der Nacht erstmals einen selbstfahrenden Intercity getestet.
In der Schweiz ist laut einer Studie innerhalb des vergangenen Jahres fast jeder vierte Mieter umgezogen. Die Mehrheit schleppte dabei die Kisten selbst. Auch bei der Endreinigung der Wohnung verzichteten die meisten auf ein Putzinstitut.
Glaubt man einem Bericht der «SonntagsZeitung», starten die SRG-Kritiker mit einem klaren Vorsprung in den Abstimmungskampf. Doch die Sache hat einen Haken. Beziehungsweise fünf.
Schweizer Politiker beobachten die Steuersenkungspläne in den USA genau und rechnen mit Auswirkungen auf die Steuervorlage 17. Doch es gibt Ausnahmen. Eine SP-Nationalrätin sagt, die Bürgerlichen suchten einen Vorwand für Steuersenkungen.
Aussenminister Ignazio Cassis hat sich in der Europa-Debatte bisher zurückgehalten. Nicht alle seiner Vorgänger starteten still ins Amt. Doch intern hat er schon Nägel eingeschlagen.
Fall Buttet vs. Fall Fricker: Das sagen Kommunikationsexperten zum Umgang von CVP und Grünen mit ihren Skandal-Nationalräten.
Ganz ohne Bedingung soll die Milliardenzahlung an die EU nun doch nicht erfolgen: Der Bundesrat fordert die gleichwertige Behandlung der Schweizer Börsen.
Gegner wie Befürworter der No-Billag-Initiative setzen auf Crowdfunding. Der Vergleich zeigt: Die Unterstützer der SRG haben die Nase vorn.
Der Verein sagt der Initiative den Kampf an, sie schwäche mutwillig das Schweizer Mediensystem.
Die Stalking-Affäre hat immer grössere Konsequenzen für Yannick Buttet. Seine Dienstwaffe musste der CVP-Nationalrat bereits abgeben.
zeigt die Entwicklung des CS-Sorgenbarometers von 1995 bis 2017.
Eine goldene Politikergeneration hat Freiburg in Bern zum mächtigsten Kanton gemacht.
Eine Initiative für fixe Abschalttermine der AKWs droht zu scheitern – die Stimmbürger wollen das Anliegen nicht unterstützen.
Tamedia führt eine landesweite Umfrage zu den wichtigsten Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durch – nehmen Sie teil!
25 Jahre EWR-Nein: Die Schweiz hat es verpasst, die Zeit nach dem Kalten Krieg für tiefgreifende Veränderungen zu nutzen.
Die Schweiz soll sich am verstärkten Schutz der EU-Aussengrenze beteiligen. Eine auf 12 Millionen Franken begrenzte Kostenbeteiligung lehnt der Ständerat ab.
Die Erwartungen an den neuen Aussenminister sind gross: Ignazio Cassis soll die festgefahrene Eritrea-Politik entwirren. Im Ständerat zeigte er sich dialogbereit.
Der des Stalkings beschuldigte Yannick Buttet will sich wegen seines Alkoholkonsums behandeln lassen und danach über seine politischen Mandate entscheiden.
Die CVP wollte in der Stalking-Affäre eine Haltung festlegen – doch der Protagonist ist nicht aufgetaucht.