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Sonntag, 19. November 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie das Parlament ein Gesetz ermöglichte, das nie zur Debatte stand.

Die SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher kann sich vorstellen, von der Privatwirtschaft ganz in die Politik zu wechseln.

Frank Urbaniok hat die Psychotherapie von Straftätern reformiert. Er erklärt, weshalb nicht jeder Mensch ein potenzieller Mörder ist.

Sonnenstudios seien für Minderjährige besonders gefährlich, warnen Hautärzte.

Christian Levrat will den Islam staatlich anerkennen, um so die Radikalisierungsspirale zu stoppen.

Im Dezember werden National- und Ständerat das Bankgeheimnis zementieren. Wie konnte SVP-Banker Thomas Matter einen solchen Triumph erringen?

Beat Walti wird Fraktionschef bei der FDP, Thomas Aeschi bei der SVP. Alfred Heer machte freiwillig Platz. Er habe eine Debatte um Pro- oder Anti-Blocher vermeiden wollen.

Millionenschaden für Schweizer AKW: Wegen mangelhafter Brennelemente des Herstellers Areva muss Leibstadt den Betrieb vorerst einstellen. Nun beginnt ein Streit um Schadenersatz.

Ein 31-jähriger Zürcher ging bei einer Gewalttat dazwischen. Sein Mut wird mit dem «Beobachter Prix Courage» 2017 geehrt.

Die Bundeshausfraktion der SVP hat den Zuger Nationalrat Thomas Aeschi zu ihrem neuen Präsidenten gewählt.

Falls Sitten die Olympischen Winterspiele 2026 erhält, werden die Kantone ihre Polizisten zwar entsenden, aber nicht gratis.

Die Akademie der Medizinischen Wissenschaften will die Ethikrichtlinien für ärztliche Suizidhilfe lockern. Ärzte sollen dabei aus einem ethischen Dilemma befreit werden.

Der Zuger Nationalrat Thomas Aeschi tritt die Nachfolge von Adrian Amstutz als SVP-Fraktionschef an. Alfred Heer hat seine Kandidatur zuvor überraschend zurückgezogen.

In der Schweiz gab es letztes Jahr 65 Millionen Hühner. Aber nur 33 Tierschutzfälle.

Magdalena Martullo-Blocher, Ems-Chefin und Tocher von SVP-Strategiechef Christoph Blocher, zieht eine Kandidatur in Betracht. Doch wie wahrscheinlich ist dieses Szenario?

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) will Personen unter 18 Jahren den Besuch von Solarien verbieten. Künftig sollen die Betreiber der Bräunungsanlagen keine Minderjährigen mehr reinlassen dürfen. Verstösse sollen bestraft werden.

Dass die Pfadi nach jahrelangem Mitgliederschwund in jüngster Zeit wieder etwas mehr Zulauf hat, hat sich schon herumgesprochen. Die Zahlen der schweizerischen Pfadibewegung bestätigen nun den Trend: Seit fünf Jahren ist ihre Mitgliederzahl um 7 Prozent gestiegen.

Der Fahrplanwechsel der SBB vom Dezember könnte zu gravierenden Verspätungen und Ausfällen führen. Die Einsatzpläne der Lokomotivführer werden mit einer mangelhaften Software erstellt.

Grenzwächter haben am Sonntagmorgen in Kreuzlingen einen 32-jährigen Autolenker aus dem Verkehr gezogen. Der stark alkoholisierte Deutsche war ihnen bei einer Kontrolle aufgefallen. Ihm wurde der Führerausweis aberkannt. Die Beamten fanden auch einen Schlagring.

Ein Schweizer Grenzwächter wird sich ab Mittwoch vor dem Militärgericht 4 in Bern für die erlittene Totgeburt einer syrischen Flüchtlingsfrau verantworten müssen. Dem Grenzwächter wird vorgeworfen, dass er der Frau die nötige medizinische Hilfe nicht zukommen liess.

Eine Kaltfront hat am Sonntagmorgen Schnee bis in tiefe Lagen gebracht. Am meisten Schnee fiel an den östlichen Voralpen. In Glarus wachten die Menschen unter einer 20 Zentimeter hohen Neuschneedecke auf. An vielen Orten war es leicht angezuckert.

Gewaltaufruf von Islamisten: Ein Winterthurer Imam verbreitet ein Hinrichtungsvideo, gegen dessen Verbreitung die Polizei bislang machtlos ist. Am Donnerstag muss er vor Gericht antraben.

Die "Weltmeisterschaft" der Käsefondue-Zubereitung im Waadtländer Dorf Tartegnin hat tausende Schaulustige angezogen. Neben den Mitstreitern durften auch die Besucherinnen und Besucher ihr Brot in ein Caquelon tunken.

Remo Schmid rettete eine Frau vor einem Mann, der sie wahrscheinlich vergewaltigen wollte. Am Freitag erhielt er dafür den Prix Courage. Im Interview erzählt er,

Vor 130 Jahren tauchten rätselhafte Anschlagspläne auf. Ziel war das Bundeshaus. Das gab ein Häftling preis. Mehr konnte er nicht erzählen, weil er sich kurz darauf das Leben nahm.

Das Bundesamt für Gesundheit ortet beim Cannabis einen «gesundheitspolitischen Handlungsbedarf». Es hat zwar den Testverkauf in Apotheken verhindert, will die Diskussion über die Legalisierung nicht abklemmen.

Er spricht Deutsch, hat hier studiert und seine Kinder gehen in Vereine. Er hat aber auch Sozialhilfeschulden, äussert sich unklar zur Rolle der Scharia, und seine Frau ist nicht integriert. Die Bürgergemeinde wollte den libyschen Zahnarzt nicht einbürgern. Das Verwaltungsgericht schon.

Trägt die Schweiz eine Mitschuld an der Armut Afrikas? Ist Steuervermeidung legitim? Die neusten Enthüllungen aus den «Paradise Papers» zur Offshore- und Rohstoffbranche warfen Fragen auf, die für zünftig Streit zwischen SVP-Banker Thomas Matter und Drittwelt-Freund Jean Ziegler sorgten.

Thomas Aeschi wird neuer SVP-Fraktionschef. Sein stärkster Widersacher zog sich vorzeitig zurück.

Linke Aktivisten zünden Firmenautos und Baumaschinen an. Der Aufruf zur Anschlagserie hängt in einer Zürcher Bibliothek. Die Polizei toleriert das.

In mehr und mehr Lebensbereichen wird die absolute Fehlervermeidung zum obersten Gebot. Auch wegen staatlicher Regulierung. «Schweiz am Wochenende»-Chefredaktor Patrik Müller plädiert für einen vernünftigen Umgang mit Risiken.

Rund zwei Millionen Franken Subvention aus dem Topf der Gebührengelder will der Bundesrat an die Nachrichtenagentur SDA vergeben. Die beabsichtigte Subvention würde aber auf ziemlich direktem Weg wieder als Gewinn an die beteiligten Medienunternehmen abfliessen.

Weil er eine Frau vor einem Sexualtäter beschützte, ist der 31-jährige Dübendorfer Remo Schmid am Freitag mit dem "Beobachter Prix Courage" 2017 ausgezeichnet worden. Sein beherztes Eingreifen bewahrte die Frau wahrscheinlich vor einer Vergewaltigung.

Das AKW Leibstadt AG, das seit Mitte September für die Jahresrevision vom Netz ist, ersetzt insgesamt 22 Brennelemente. Diese weisen gemäss Atomaufsichtsbehörde ENSI "Qualitätssicherungsfehler" auf. Sechs dieser Elemente waren jedoch im Einsatz.