Vor zwei Jahren hatte Volkswirtschaftsdirektor Urs Hofmann die Fusion von General Electric und Alstom als positiv bezeichnet. Inzwischen hat GE im Aargau rund 1000 Stellen abgebaut, weitere 1300 sind gefährdet. Hofmann will die Firma nun an frühere Versprechungen erinnern und für die Vorzüge des Aargaus als Wirtschaftsstandorts werben.
Vier Jahre nach dem tödlichen Zugunfall von Granges-Marnand VD hat am Dienstag ein Lokführer vor Gericht bestritten, ein Haltesignal missachtet zu haben. Die Staatsanwaltschaft forderte eine bedingte Geldstrafe.
Im Gotthardstrassentunnel ist am früheren Dienstagnachmittag bei einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Lastwagen eine Frau verletzt worden. Der Tunnel wurde gesperrt. Auf der Autobahn A2 bildeten sich in der Folge Staus.
In der Schweiz könnte die Separatsammlung von biogenen Abfällen noch ausgebaut werden. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU).
Im Coop-Kiosk im Einkaufszentrum Letzipark in Zürich liegt ein Nazi-Heft in der Auslage. Wie das dahin kam, war zunächst ein Rätsel.
Seit fünf Jahren können Menschen mit Behinderung einen Assistenzbeitrag beantragen. Die Bezügerinnen und Bezüger schätzen die Leistung, doch ist die Nachfrage kleiner als erwartet. Zu diesem Schluss kommt eine Evaluation.
Wegen der Zugkollision von Granges-Marnand VD steht seit Dienstag ein Lokführer vor Gericht. Er bestritt zum Prozessauftakt, ein Haltesignal missachtet zu haben. Beim Zusammenstoss mit einem anderen Zug starb eine Person.
Zwei Tage nach der Gewalttat in Flums SG befinden sich weiterhin drei Opfer und der mutmassliche Täter im Spital. Die Polizei durchleuchtet derweil den 17-jährigen Lehrling und sein Umfeld, der am Sonntagabend sieben Personen mit einem Beil verletzte.
Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist auch 2016 markant gewachsen. Mittlerweile haben fast 37 Prozent der gut 7 Millionen Erwachsenen in der Schweiz ausländische Wurzeln.
Ein 66-jähriger Jäger ist am Montag im Engadin bei der Steinbockjagd auf dem ersten Schnee ausgerutscht und über eine Kuppe in einen Bach gestürzt. Die Rega konnte ihn nur noch tot bergen.
Ein Facebook-Eintrag der Partei National Orientierter Schweizer «PNOS» sorgt zurzeit für Lacher im Netz. Ein Schreiberling vergleicht darin zwei Dörfer im Kanton Solothurn, die für ihn verschieden sind «wie Tag und Nacht».
Die Schweizer halten die Gesundheitskosten für zu hoch. Wenn es um konkrete Massnahmen geht, werden sie widersprüchlich.
In der Nacht auf den kommenden Sonntag endet in der Schweiz die Sommerzeit. Die Uhren werden um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Das bringt eine Stunde mehr Schlaf, eine längere Party, aber in jedem Fall einen Sonntag mit 25 Stunden.
Am Freitag treffen sich Parteien und Organisationen zur ersten Aussprache über eine neue Rentenreform. Einigkeit herrscht darüber, dass die AHV bald zusätzliche Einnahmen braucht. Mehrheitsfähige Lösungen zeichnen sich aber noch nicht ab.
Die SVP tritt bei der Beschaffung von neuen Kampfjets für 55 oder mindestens 40 neue Kampfflugzeuge ein. "Sicherheit duldet keine Halbheiten", sagte der abtretende Fraktionschef Adrian Amstutz in einem Zeitungsinterview.
Gian-Luca H. ist der beste Freund des 17-Jährigen, der am Sonntagabend in Flums mehrere Personen mit einer Axt attackierte. Von der Tat geahnt hatte er nichts. Allerdings sei ihm eine «komische» Seite an seinem Freund aufgefallen.
Das Militär kauft für über 100 Millionen Franken Munition bei der Solothurner Firma Saltech. Das gibt zu reden, da der Geschäftsinhaber beim Bund arbeitete.
Mark Eisenegger über den Befund, dass Online-Medien besser sind als ihr Ruf.
Der junge Lette, der am Sonntagabend in Flums acht Menschen mit einem Beil attackierte, hatte sich im Internet als Fan sadistischer Sexpraktiken und Hitler-Anhänger präsentiert
Forscher machen der Medienbranche Mut: Sie stellen eine Qualitätssteigerung der Online-Medien fest.
37 Prozent der hierzulande lebenden Erwachsenen haben ausländische Wurzeln. Damit ist eine neue Höchstmarke erreicht.
Wer sich vor explodierenden Krankenkassenprämien schützen will, setzt auf hohe Franchisen und reduzierte Wahlfreiheit. Umso mehr erstaunen Aufschläge von bis zu 20 Prozent in der aktuellen Runde. So lasse sich das System an die Wand fahren, sagt Felix Schneuwly von Comparis.
Adrian Amstutz, der scheidende Fraktionschef der Volkspartei, nimmt Stellung zu den Rüstungsplänen für die Luftverteidigung.
Christoph Gull, Gemeindepräsident von Flums, kommentiert in einem Interview den Entscheid des Schulpsychologischen Dienstes, dass Sasha I. ungefährlich sei.
Das Gesuch der BLS für fünf Linien ist gut genug, damit es das Bundesamt für Verkehr vertieft prüfen will. Die SBB reagieren pikiert.
Die Lokalpolitikerin aus Zofingen bleibt in U-Haft. Sie wird verdächtigt, einen Brand in ihrem Haus absichtlich gelegt zu haben.
Übervolle Euter an Milchviehschauen sollen bald der Vergangenheit angehören. Die Schweizer Rinderzüchter wollen mit Ultraschall-Untersuchungen dagegen vorgehen.
Die Skepsis gegenüber «Sion 2026» wächst. Hans Stöckli, SP-Ständerat und Vizepräsident des Bewerbungskomitees, hält mit unerschütterlichem Optimismus dagegen. Es werde kein finanzielles Fiasko geben.
Lausanne führt für mehrere Vergehen saftige Bussen ein. Dabei scheint es die Stadt besonders auf Hundehalter abgesehen zu haben.
Sexuell übertragbare Krankheiten sind auf dem Vormarsch. Das Bundesamt für Gesundheit will dem Trend mit einem Safer-Sex-Check entgegenwirken.
Die SBB erhält im Inland Konkurrenz durch Fernbuslinien. Das Reiseunternehmen «Domo» will besonders mit seinem Serviceangebot bei den Gästen punkten.
Erwin Sperisen, der Ex-Polizeichef Guatemalas, fordert vom Kanton Genf über eine Million Schadenersatz.
Der designierte Bundesrat reagiert gerührt, als er das Video seines Wahlsiegs sieht. Erstmals äussert sich Cassis auch zu seiner Mitgliedschaft beim Waffenlobby-Verein Pro Tell.
Die ehemalige Salafistin Henda Ayari wirft Tariq Ramadan vor, sie vergewaltigt zu haben.