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Samstag, 30. September 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Weil dem Buschauffeur unwohl wurde, ist am Samstag am Nufenenpass im Kanton Wallis ein Reisecar verunfallt. Der Car fuhr über den linken Strassenrand hinaus und blieb im steilen Gelände 20 Meter unterhalb der Strasse liegen. Sieben Personen wurden verletzt.

Der grüne Aargauer Politiker zieht die Konsequenzen aus seinem Vergleich von Tiertransport und Judendeportation.

So genannte Rammbock-Einbrecher haben in der Nacht auf Samstag aus einer Bijouterie in Oberuzwil SG Uhren und Schmuck im Wert von über 200'000 Franken mitgehen lassen. Sie waren mit einem gestohlenen Auto in die Glasfront gefahren, um in das Geschäft zu kommen.

Im Bergsturzgebiet bei Bondo im Bergell beginnt in der kommenden Woche die Räumung von ersten mit Schutt gefüllten Häusern. Armeeangehörige, Zivilschützer und Gemeindeangestellte werden sich in der Siedlung Spino an die Arbeit machen.

2013 wurde in Thunstetten BE eine Zeugin in einem IV-Betrugsfall kaltblütig ermordet. Das Berner Obergericht verurteilte den heute 57-jährigen Täter im vergangen Mai in einem Indizienprozess zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren. Das Urteil ist nun rechtskräftig.

Knapp eine Woche nach der Abstimmung über die Altersvorsorge gleicht die Schweiz einer ziemlich verkaterten Wohngemeinschaft. Gut gibt's Jonas Projer und seine Interventionseinheit. Auszüge aus einer stellenweise martialischen «Arena»-Sendung.

Verwahren oder nicht? Diese Frage stellt sich im anstehenden Prozess gegen den Rupperswiler Vierfachmörder. Wir haben zwei verwahrte Schwerverbrecher besucht, um herauszufinden, was die härteste Massnahme der Schweizer Justiz mit einem Menschen macht.

Der Kanton Bern könnte viel mehr Geld einnehmen, würde er die gesamten Wasserzinsen von den Wasserkraftwerken verlangen. Er wehrt sich gegen Kritik.

11,5 Milliarden Franken will der Bund in der Bahnausbau investieren – zufrieden sind längst nicht alle.

Nach dem Nein zur Rentenreform setzen die Sieger auf Bundesrat Alain Berset und seinen runden Tisch. Der Sozialminister lädt am 27. Oktober zur grossen Aussprache mit Gewinnern und Verlierern.

In der US-Botschaft in Bern kommen ab diesem Wochenende nicht mehr gebrauchte Gegenstände unter den Hammer. Gewisse Schnäppchen sind ab einem Franken zu haben.

Der Bundesrat erhört den Ruf der Wirtschaft nach zusätzlichen Spezialisten von ausserhalb der EU - zumindest teilweise. Er hat am Freitag beschlossen, dass nächstes Jahr 500 zusätzliche Aufenthaltsbewilligungen B vergeben werden können.

Für die Kantone ist die vom Bundesrat beschlossene Erhöhung der Drittstaatenkontingente ein "Schritt in die richtige Richtung". Trotzdem hätten sich einige mehr erwünscht.

Die EU hat ihr Waffenrecht verschärft, die Schweiz muss als Schengen-Land nachziehen. Dabei will der Bundesrat den vorhandenen Spielraum voll ausnutzen. Die Umsetzung, die er am Freitag in die Vernehmlassung geschickt hat, ist light ausgefallen.

Die Krankenkassenprämien sollen künftig von den Kantonen festgelegt und einkassiert werden. Eine Volksinitiative will auf freiwilliger Basis ein Modell einer Ausgleichskasse in den Kantonen einführen.

Vor der Stadt Genf soll sich bald eine Brücke aus dem Genfersee erheben und neues Wahrzeichen des untersten Seeabschnitts werden. Das schlägt eine Beratungskommission zur "traversée du lac" der Regierung vor.

Der Bieler Vorbeter Abu Ramadan hat den Asylstatus verloren und die Flüchtlingseigenschaft ist ihm aberkannt worden. Das Bundesverwaltungsgericht hat den Entscheid des Staatssekretariats für Migration (SEM) bestätigt.

Das Bundesgericht klärt derzeit ab, ob der mutmassliche Tierquäler aus Hefenhofen TG an zwei hängigen Beschwerden im Zusammenhang mit Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz festhält.

Der Bundesrat will das Bahnnetz bis 2035 für 11,5 Milliarden Franken ausbauen. Damit soll das Angebot auf stark überlasteten Strecken verbessert werden. Weiter will der Bundesrat Express-Verbindungen für den Güterverkehr realisieren.

Nach dem Fund vergifteter Lebensmittel am Bodensee setzen die Ermittler auf Hinweise über eine Telefon-Hotline. Bislang hätten sich mehr als 650 Anrufer bei der Polizei gemeldet, sagte ein Sprecher in Konstanz am Freitagmorgen der Nachrichtenagentur dpa.

Das Parlament will ausländische Onlinespieleanbieter sperren. Bevor das neue Gesetz in Kraft tritt, ist ein Pokerprofi bereits ausgewandert – und seine Steuern mit ihm.

Ein Kompromiss soll dem umstrittenen Vorschlag des Bundesrats eine Mehrheit verschaffen.

Der Bundesrat will die Waffenrichtlinie der EU in der Schweiz so pragmatisch wie möglich umsetzen. Die Waffenlobby will den Vorschlag trotzdem mit allen Mitteln bekämpfen.

Der Bundesrat will das Bahnnetz bis 2035 für 11,5 Milliarden Franken ausbauen, mit einem Schwerpunkt im Grossraum Zürich. Dabei berücksichtigt er nicht alle Wünsche der Kantone.

Lässt sich menschliches Leid mit dem von Nutztieren vergleichen? Tierschützer finden: unbedingt.

Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde des 64-Jährigen abgewiesen. Wie es nun weitergeht.

Die Juso plant die grösste Umverteilung in der Geschichte der Schweiz. Im Visier: die reichsten Schweizerinnen und Schweizer.

Die Linke fördert Frauen, die Rechte verhindert sie: Stimmt das wirklich? Ein Streitgespräch über Rollenbilder – mit unerwarteten Bekenntnissen.

Als Schengen-Land muss die Schweiz das neue Waffenrecht der EU übernehmen. Auch das Sturmgewehr stand zur Debatte.

Der geplante Bahnausbau 2035 sorgt für Freude bei den Einen und Enttäuschung bei denen, die der Bundesrat nicht berücksichtigt hat.

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat das Programm 2035 für den Schienenverkehr vorgestellt. berichtete live von der Medienkonferenz.

Druck der Wirtschaft: Der Bund vergibt nächstes Jahr 500 zusätzliche Aufenthaltsbewilligungen B.

Grösster Kostentreiber bei den Krankenkassenprämien sind die Eingriffe ohne Spitalaufenthalt. Nun signalisieren die Kantone Bereitschaft, für ambulante Spitalbehandlungen mitzuzahlen.

Kantone sollen Krankenkassen-Prämien selber festlegen können. Das fordert eine neu lancierte Initiative.