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Dienstag, 05. September 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bundesverwaltungsrichterin Salome Zimmermann entscheidet fast im Alleingang, wo der Nachrichtendienst sein neues Arsenal anwenden kann.

Verteidigungsminister Guy Parmelin wagt sich bei der Kampfjetbeschaffung auf demokratisches Neuland – und spaltet damit die armeekritische Linke.

In Bondo können 140 Personen nicht mehr in ihren Häusern wohnen. Nun erhalten sie Zugang zu Ferienhäusern im Bergell und Engadin.

9 Milliarden Franken für Kampfjets und Flugzeugabwehr: Die Pläne von Bundesrat Parmelin stossen auf Kritik.

Die beiden Freundinnen sollen in der Schweiz von den Ideen der Terrormiliz verführt worden sein. Ob sie noch am Leben sind, ist nicht bekannt.

Hannes Koch schrieb eine Geschichte über Flüchtling Karim bei sich zu Hause. Heftig, die Reaktionen – besonders in der Schweiz.

Leser haben heute Schweizer Kampfflugzeuge beobachtet, die eine Passagiermaschine eskortierten. Die Armee erklärt.

Frühstücksprodukte sollen gesünder werden. Wie der freiwillige Ansatz funktioniert, erklärt Bundesrat Alain Berset im Video.

Alles neu am Militär-Himmel: Verteidigungsminister Parmelin legt seine Pläne für die Luftverteidigung vor – inklusive Kosten.

Er ist der US-Kampfjet schlechthin, der F-35. Nun will ihn auch Bundesrat Parmelin testen lassen – nebst vier anderen Fliegern.

Wer das höhere Rentenalter nicht möchte, sollte die Altersreform annehmen, sagt Rudolf Strahm.

Am Sinn der Ausbildung zweifeln die Kantone, und sowieso hätte jeder ein Handy, um professionelle Hilfe zu holen.

Ihre Gegner zittern jeweils, denn die beiden Frauen können Abstimmungen entscheiden. Wie das? Michael Hermann erklärts.

Die Schweiz wäre auf Anfrage der Konfliktparteien gewillt, im Streit um Nordkoreas Atomprogramm als Mediatorin zu agieren.

Weil die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge mit anderen Rüstungsprojekten zusammenfallen dürfte, drohen finanzielle Engpässe beim Armeebudget. Die Sicherheitspolitische Kommission will deshalb eine Gesamtschau der anstehenden Beschaffungen.

Der durchschnittliche Gehalt von Zucker in Joghurts und Frühstücksflocken soll weiter sinken. Bundesrat Alain Berset hat mit Schweizer Produzenten und Detailhändlern neue Ziele vereinbart.

Die Energiekommission der kleinen Kammer hält zusätzliche Subventionen für die Wasserkraft derzeit für unnötig. Sie durchkreuzt damit die Pläne des Nationalrats.

Mit der Erhöhung des Rentenalters sind die Frauen besonders von der Rentenreform betroffen. Aber die Ausgleichsmassnahmen wirken sich nur bei einem Teil der Frauen positiv aus.

Sieben Schweizer Hochschulen rangieren unter den Top 200 der besten Hochschulen der Welt, wie die neueste Rangliste des Fachmagazins «Times Higher Education» (THE) zeigt. Für die Universität Zürich gab es jedoch eine unschöne Überraschung.

Im Juni tauchte der Japankäfer erstmals in der Schweiz auf. Agroscope-Forscher versuchen nun, diesem invasiven Schädling mit Pilzen den Garaus zu machen. Erste Laborversuche verliefen erfolgreich.

Gabi hat ausgedient, wenn es nach der Vereinigung der Strassenverkehrsämter geht. Sie halten den Nothelferkurs als obligatorischen Bestandteil der Fahrprüfung für nicht mehr zeitgemäss. Doch nicht alle Kantone stimmen zu.

Die frühere Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf offenbart eine Lust an der politischen Einflussnahme, die sie bei ihrer Rücktrittserklärung noch ausgeschlossen hatte.

Wo gearbeitet wird, passieren Fehler. Das gilt ärgerlicherweise auch für die NZZ. Eine kleine, schamvolle Zusammenstellung mit Gelegenheiten für Sie zu beweisen, dass Sie es besser wissen.

Befürworter der Rentenreform setzen auf Eveline Widmer-Schlumpf, Emil Steinberger und Beni Thurnheer.

Substanziellen Schritten in Richtung effizientere Bodennutzung stehen politischer Unwille und fehlende Übersicht im Weg. Das Ziel, die Zersiedelung zu beenden, ist damit infrage gestellt.

Nur 19,3 statt 20 Milliarden Franken bis 2020 – Bürgerliche sprechen von Vertrauensbruch.

In der Kontroverse um Frauenquoten in börsenkotierten Firmen schlägt der Antrag einer FDP-Frau nun einen Kompromiss vor.

Doris Fiala lobt den Auftritt der Waadtländer Nationalrätin und erklärt, ob sie ihr am 20. September ihre Stimme geben wird

Ignazio Cassis, Isabelle Moret und Pierre Maudet heissen die Kandidaten für den Bundesrat. Wofür setzen sich die Politiker ein und was sind ihre Vorteile und Nachteile bei der Bundesratswahl?

Die Fraktion schlägt dem Parlament offiziell Isabelle Moret, Pierre Maudet und Ignazio Cassis für die Nachfolge von Didier Burkhalter vor.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

Bei den bevorstehenden Bundesratswahlen muss die Bundesversammlung staatspolitisch klug handeln. Es gilt, den Kanton Tessin wieder besser zu integrieren.

Der Entscheid des Tessiner Kandidaten, seinen italienischen Pass abzugeben, stösst insbesondere in der Westschweiz auf heftige Kritik.

Italienischbünden unterstützt Bundesratskandidat Ignazio Cassis – trotz Vorbehalten gegenüber dem Tessin. Die vierte Minderheit der Schweiz hofft, im Fall einer Wahl des Tessiners mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ignazio Cassis ist nicht mehr schweizerisch-italienischer Doppelbürger. Er habe auf die italienische Staatsbürgerschaft verzichtet, als er sich entschieden habe, für den Bundesrat zu kandidieren.

Für Ignazio Cassis, Isabelle Moret und Pierre Maudet sind die Talkshows, die die FDP in verschiedenen Städten vor Publikum durchführt, die Hauptprobe für ihren Auftritt vor den Fraktionen. So schlug sich das Trio.

Die Altersvorsorge in der Schweiz steht finanziell vor einer düsteren Zukunft. Die Lebenserwartung steigt, die Gesellschaft altert, und das Alterskapital wirft weniger Zins ab als früher. Die Rentenreform 2020 reagiert auf diesen Wandel und will die AHV und die berufliche Vorsorge bis 2030 auf eine sichere Basis stellen.

Das Stimmvolk entscheidet Ende September, ob die Ernährungssicherheit als Konzept in der Verfassung verankert werden soll. Fast alle politischen Exponenten unterstützen diesen Vorschlag – obwohl er eigentlich unnötig ist.

Mit dem traditionellen Festumzug ist am Sonntag das neuntägige Unspunnenfest in Interlaken zu Ende gegangen.

Im September 1997 kam der südafrikanische Präsident Nelson Mandela auf Staatsbesuch. Im Fokus standen die regionale und internationale Rolle Südafrikas sowie die Beziehungen des afrikanischen Landes zur Schweiz.

Vor dreissig Jahren ereigneten sich in der Schweiz die folgenschwersten und grossflächigsten Überschwemmungen des Jahrhunderts. Acht Menschen starben in den Geröll- und Wassermassen.

Die Schweiz ist auch ein Auswanderungsland. In einer Artikelserie hat die NZZ Menschen aus der Schweiz porträtiert, die ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt haben.

Der Schweizer jenseits der Landesgrenze werden immer mehr. Im Mittelpunkt ihres Kongresses am Wochenende stehen zwei politische Forderungen: der Zugang zu Bankkonten und die elektronische Stimmabgabe.

Es ist viel die Rede von französischen Grenzgängern, die täglich zu Zehntausenden nach Genf zur Arbeit fahren. Doch es gibt auch die umgekehrten Grenzgänger.

In der Regel migrieren Menschen vom Balkan nordwärts. Doch es gibt auch Schweizer, die den umgekehrten Weg einschlagen und in Unentdecktem Chancen erkennen.

Der Leiter des Deza-Büros in Pjongjang, Thomas Fisler, ist Jahrzehnte lang zwischen der Schweiz, Afrika und Asien hin- und hergewandert. Dank einer einfachen Regel und einer starken Frau ist es ihm gelungen, sich selbst hinter dem Eisernen Vorhang in Nordkorea heimisch zu fühlen.

Sie lebt seit 25 Jahren in Senegal und findet die Schweiz heute exotischer als Dakar. Aber bei ihrem Umzug nach Lausanne erlebte sie einen grösseren Kulturschock als bei der Emigration nach Afrika.

Kanada ist ein deklariertes Einwanderungsland und Traumziel vieler Schweizer. Unter den 36 Millionen Kanadiern sind die 40 000 Einwohner mit Schweizer Pass aber eine verschwindende Minderheit.

Hunde wollten Simone Mendelin und Jürg Eugster schon immer haben. Inzwischen sind es über fünfzig. Den nötigen Platz für die erträumte Husky-Farm fanden die beiden Auswanderer in Schwedisch-Lappland.

London zieht Menschen an aus aller Welt – aus der Schweiz unter anderem solche, die vom regen kulturellen Leben der Metropole angezogen sind und dieses selber bereichern.

Zur Schweiz gehörte bis ins 20. Jahrhundert eine umfangreiche Auswanderung. Die Expansion durch Emigration erfolgte in vielerlei Formen und in fast alle Richtungen.

1819 machten sich etwa 2000 Personen auf den Weg nach Brasilien, mehr als die Hälfte noch nicht 20 Jahre alt.

Im Mai 1847 brachen 27 Personen von Villigen im Aargau nach Amerika auf. Im Lauf der Jahrzehnte fanden 120 Personen aus den Dörfern nördlich von Brugg in Ohio mindestens zeitweise eine neue Existenz.

Ansichtskarten sind ein Medium, das Wandel dokumentiert. Die NZZ hat diesen Sommer Postkartensujets von einst präsentiert und diese denselben Perspektiven von heute gegenübergestellt.

Die NZZ hat Ansichtskarten von anno dazumal denselben Perspektiven von heute gegenübergestellt. Manifest wurden landschaftlicher, klimatischer und wirtschaftlicher Wandel und Merkmale der Politik.

Brig glänzt nicht nur mit den Vorzügen einer hübschen Alpenstadt, sondern auch mit einer leicht wunderlichen Beschreibung seiner selbst.

Der einst stolz über dem Flughof thronende Kontrollturm ist von wuchernden Erweiterungsbauten verschlungen worden.

Flims ist von einem Bergdorf zu einem Resort geworden, gänzlich abhängig vom Tourismus. Einzig die Kirche ist an ihrem Platz geblieben.

An der Bernina-Passstrasse wird die Vergangenheit zum Leben erweckt.

Das Zähringerstädtchen Murten beherbergt eine der besterhaltenen Befestigungen der Schweiz. Die moderne Spaziergängerin schaut trotzdem aufs Smartphone.

Die Zeiten, in denen die Raubtiere auf den Tellern der Politelite landeten, sind vorbei.

Die Gemeinde im äussersten Südwesten des Aargaus ist ein Symbol für die Deindustrialisierung der Schweiz.

Das Bergdorf Andermatt hat sich in den letzten zwölf Jahren radikal gewandelt. Ein innovativer Unternehmer hauchte dem Bergdorf 2005 wieder Leben ein.

Alterung, Migration, Verstädterung: Die Herausforderungen für die Schweiz sind gross. Aber gehen Politik und Innovation zusammen? Ein Blick zurück gibt Hinweise für die Zukunft.

Die «gouvernementale Lernspirale» ist ein Lösungsansatz für komplexe politische Probleme.

Die menschliche Arbeitskraft wird in der Schweiz langfristig zu einem Engpassfaktor. Umso wichtiger ist deren produktive Nutzung. Binnensektoren sind in der Schweiz aber noch zu wenig effizient.

Die Macht der Vergangenheit, die alten Internetprotokolle, behindert den Aufbruch in eine neue Ära. Es gibt viele Ideen für ein neues Internet, doch die Umsetzung ist schwierig.

Die Lombardei zur Schweiz – wollen die Lombarden das überhaupt? Und vor allem: Wollen wir sie? Unser Reporter begab sich auf Spurensuche.

Die Landesgrenze in ihrer heutigen Form wird es bald nicht mehr geben. Ein halbes Jahrtausend nach Marignano stehen die Zeichen wieder auf Expansion.

Wie stellen sich junge Leute ihre Zukunft in der Schweiz vor?  Eine Frau und zwei Männer reden darüber, was sie von der Politik, ihrem Job und der Liebe erwarten.

1997 besucht Nelson Mandela die Schweiz. Das weckt Erinnerungen an die einst engen Beziehungen zum Apartheidregime. Doch der Südafrikaner will keine alten Rechnungen begleichen – ein Blick zurück.

Ein Kommando stürmt am 6. September 1982 die polnische Botschaft. Bundesrat Kurt Furgler behält die Nerven und schlägt aus der Situation Profit – wenn auch nicht auf legale Weise.

In der angespannten Wirtschaftslage vor dem Zweiten Weltkrieg will Liechtenstein seine Dorfläden vor der Migros schützen: Mit einem Warenhausverbot soll die «ausländische Wirtschaftsform» vom Ländle ferngehalten werden. Ein Blick zurück.

Um die Hörer zur Umstellung auf die neuen UKW-Frequenzen zu bewegen, setzt Radio DRS 1978 auf die Attraktivität einer jungen Schauspielerin.

Ein Justizirrtum, der wohl keiner war: 1927 löst das Todesurteil in den USA gegen die Anarchisten Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti weltweite Proteste aus, auch in der Schweiz – ein Blick zurück.

Am Morgen des 31. Juli 2007 verschwindet in Appenzell die fünfjährige Ylenia Lenhard. Ihr Entführer ist schnell gefunden – aber das Mädchen nicht. Ein Blick zurück.

Im Sommer 1992 fliegt der Schweizer Astronaut Claude Nicollier erstmals ins All, und Bundesrat Adolf Ogi prägt ein geflügeltes Wort, das bis heute Bestand hat.

Während des Kalten Krieges liegen in den Alpen Hunderte von nicht detonierten Granaten. Nach tödlichen Unfällen mit den gefährlichen Objekten gerät die Armee 1983 in die Kritik – ein Blick zurück.

Die Geschichte des legendären U-Boots «Auguste Piccard» beginnt mit einem Eklat. An der Expo 64 wird es dennoch zur Ikone, dient später jahrelang der Forschung und entgeht knapp der Verschrottung.

Der Zürcher Eugen Wipf ging während des Zweiten Weltkriegs über Leichen. Nur durch Zufall musste er sich für seine Untaten verantworten – und wurde 1948 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.

Ignazio Cassis, Isabelle Moret und Pierre Maudet heissen die Kandidaten für den Bundesrat. Wofür setzen sich die Politiker ein und was sind ihre Vorteile und Nachteile bei der Bundesratswahl?

Seit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative streitet die Schweiz über die Personenfreizügigkeit: Gleich drei Initiativen befassen sich mit dem Verhältnis zur EU. Dabei müsste bloss eine entscheidende Frage gestellt werden.

Am Donnerstag hat der Kanton Thurgau die Pferde aus dem Besitz des mutmasslichen Tierquälers verkauft. Vor allem Tierschützer kauften die Pferde, aus Protest gegen die Auktion.

Die Altersvorsorge in der Schweiz steht finanziell vor einer düsteren Zukunft. Die Lebenserwartung steigt, die Gesellschaft altert, und das Alterskapital wirft weniger Zins ab als früher. Die Rentenreform 2020 reagiert auf diesen Wandel und will die AHV und die berufliche Vorsorge bis 2030 auf eine sichere Basis stellen.

Die Lebensversicherer rechnen im Falle der Senkung des Umwandlungssatzes auf 6,0% mit einer jährlich um rund 250 Mio. Fr. reduzierten Umverteilung. Das kommt aber den Kunden zugute.

Die Rentenreform 2020 löst das Grundproblem der Altersvorsorge nicht. Im Gegenteil. Es verstärkt die Schieflage der AHV zusätzlich.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.