Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 29. August 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Spezialisten aus den USA oder China dürfen nur in beschränkter Zahl in die Schweiz kommen. Die Stadtkantone Zürich, Genf und Basel-Stadt fordern eine Lockerung.

Das Südbündner Dorf Bondo wird nach dem grossen Bergsturz nicht so rasch zur Normalität zurückkehren können. Die Aufräumarbeiten werden mehrere Jahre dauern, wie die Behörden am Dienstag bekannt gaben. Wann die Bewohner zurückkehren können, ist ungewiss.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat am Dienstag im Asylzentrum Eschenhof in Gampelen ein Kursmodul besucht, in dem sich Asylsuchende mit den Spielregeln des täglichen Lebens in der Schweiz vertraut machen können. Angeboten wird das Modul von der Berner Kantonspolizei.

Heute und morgen erreichen die Temperaturen jeweils 30 Grad oder auch knapp mehr. Danach kühlt es bis Freitag deutlich ab, am Freitag gibt es nur noch etwa 15 Grad mit viel Regen, wie MeteoNews mitteilt.

Die Kantone Basel-Stadt, Genf und Zürich fordern vom Bund eine Erhöhung der Drittstaaten-Kontingente. Sie haben die vom Bund Anfang Jahr zugewiesenen Kontingente für Erwerbstätige aus Drittstaaten nämlich bereits im ersten Quartal aufgebraucht.

Im Parlament ist der Umgang mit Personen umstritten, die kein Asyl erhalten, aber nicht ins Herkunftsland zurückgeschickt werden können. Die Staatspolitische Kommission des Ständerates (SPK) will keinen neuen Status für Schutzbedürftige schaffen.

Der Schweiz fehlt eine ganzheitliche Strategie, um ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen gegenüber Menschen mit Behinderungen nachzukommen. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht von Inclusion Handicap, den die Dachorganisation der UNO übergeben hat.

Ein Teil der linken Basis steht der Reform der Altersvorsorge kritisch gegenüber. Die Gewerkschaften warnen aber vor den Folgen einer Ablehnung am 24. September. Für Gewerkschaftsbunds-Präsident Paul Rechsteiner wäre ein Nein eine "kapitale Dummheit".

Unbekannte haben 21'000 Zugangsdaten zu Internet-Diensten gestohlen. Die Melde- und Analysestelle Informationssicherung (MELANI) des Bundes rät deshalb allen Internetbenutzern, mit einem einfachen Online-Test zu überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse betroffen ist.

In der Schweiz haben die Massnahmen im Kindes- und Erwachsenenschutz im vergangenen Jahr leicht zugenommen. Gemäss der Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz (KOKES) standen niederschwellige Unterstützungen und einvernehmliche Lösungen im Vordergrund.

Ali Iscan wurde in der Türkei verhaftet, nun ist er zurück in Frenkendorf. Und erzählt, wie die Schlepper ihr Wort brachen; und weshalb die Flucht nicht der schlimmste Teil seiner Reise zurück in die Schweiz war.

Verkehrsministerin Doris Leuthard und die Regierungsräte Carmen Walker-Späh (ZH) und Stephan Attiger (AG) geben den Startschuss für die erste Etappe der Limmattalbahn von Altstetten (Farbhof) bis Schlieren (Geissweid). Ein grosses Dominospiel stand im Mittelpunkt.

Ist es besonders heiss, ruft in der Westschweiz der «Buddy» an – das wirkt sich auf die Sterblichkeit aus.

Minen Vor 20 Jahren wurden Personenminen verboten. Dennoch leidet knapp ein Drittel aller Länder unter den Folgen der Sprengfallen. Stefano Toscano vom Minenzentrum in Genf setzt sich dafür ein, dass sich das ändert.

Die zehn Tage dauernde Badenfahrt, eines der grössten Volksfeste der Schweiz, hat einen Besucherrekord erlebt. Mehr als 1,2 Millionen Personen besuchten gemäss Angaben der Organisatoren das Fest.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Die Schweiz muss sich an den Klimawandel anpassen. Nicht nur die Reduktion der Treibhausgase als Hauptpfeiler ist dabei ausschlaggebend. Wichtig sind auch Faktoren, welche die Folgen der steigenden Temperaturen abfedern helfen.

Die zehn Tage dauernde Badenfahrt, eines der grössten Volksfeste der Schweiz, hat einen Besucherrekord erlebt. Mehr als 1,2 Millionen Personen besuchten gemäss Angaben der Organisatoren das Fest.

Länger arbeiten, kürzer ruhen: Im Parlament sind Bestrebungen in Gang, den Arbeitnehmerschutz zu lockern. Dagegen haben die meisten Gewerkschaften Widerstand angekündigt. Nicht so der Kaufmännische Verband und Angestellte Schweiz: Sie befürworten Änderungen.

Drei mutmassliche Mitglieder der Frauenfelder Zelle der 'Ndrangheta bleiben weiterhin in Auslieferungshaft. Dies hat das Bundesstrafgericht entschieden. Die Männer warten in Haft auf einen Entscheid des Bundesgerichts zu ihrer Auslieferung an Italien.

Im vergangenen Jahr hatten mehr Kinder und Erwachsene mit den Kesb zu tun als im Vorjahr. Gemäss den Behörden entspricht der Anstieg der langjährigen Entwicklung.

In der Schweiz haben die Kinderschutzmassnahmen im letzten Jahr zugenommen. Dennoch betreibe die Kesb kein modernes Verdingkindwesen, sagt ein Politiker.

Weil sich der Klimawandel nur begrenzt bekämpfen lasse, müsse sich die Schweiz anpassen, hält das Bundesamt für Umwelt fest. Der Bund hat dabei nicht nur Bergregionen oder die Landwirtschaft im Fokus, sondern auch die Städte.

In der Schweiz gelingt es jedem dritten Jugendlichen, Zigaretten und Alkohol zu kaufen. Dies liegt auch an der ungenügenden Schulung des Verkaufspersonals.

Einige Angestelltenverbände wollen den Arbeitgebern entgegenkommen. Am Montag präsentierten sie ihre Vorschläge zu einem flexibleren Arbeitsgesetz. Bei den ­Gewerkschaften kommt das schlecht an.

Redaktor Christoph Aebischer zum Arbeitnehmerschutz.

Die Romands seien im Bundesrat übervertreten, sagt Historiker Urs Altermatt. Er verstehe ­deshalb nicht, weshalb die FDP die Kandidatensuche neben dem Tessin aufs Welschland konzentriert habe.

Hintergrundredaktor Stefan von Bergen über die veränderte Gefahrenlage nach dem Bergsturz oberhalb von Bondo GR.

In der Debatte um die Rentenreform sind die Babyboomer eine Zielscheibe. Sie gelten als Profiteure, die es sich auf Kosten der Jungen gut gehen lassen. «Wir haben das Land vorangebracht», verteidigt Redaktor Stefan von Bergen seine Generation.

Eine Lawine aus Geröll und Schlamm bedeckt Teile des Bündner Dorfes.

Ignazio Cassis ist nicht mehr schweizerisch-italienischer Doppelbürger. Der FDP-Kronfavorit für den Bundesrat verzichtet auf den Doppelpass. Sein Bundesratskonkurrent Pierre Maudet hingegen hält vorläufig noch daran fest.

Die FDP macht aus der Kandidatenkür für die Bundesratswahl einen Wanderzirkus, als ginge es um eine Volkswahl. Ignazio Cassis, Pierre Maudet und Isabelle Moret machen gute Miene zum inszenierten Spiel.