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Montag, 28. August 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Eine Gossauerin bezahlt via Steuern 86 Franken, ein Berner 150 und ein Genfer 1200 Franken für Leistungen, von denen die nichtstädtische Bevölkerung profitiert. Erstmals ist ein Vergleich möglich.

Die Gebirgskantone lehnen eine befristete Senkung der Wasserzinsen strikte ab. Diese Abgeltung sei nicht der Grund für die Probleme der Karftwerksbetreiber. Diese sollen Kosten und Erlöse offenlegen.

Im Südbündner Bergsturz-Ort Bondo steht die Armee zum Helfen bereit. Aber ein Einsatz im Bergell kommt derzeit nicht in Frage: zu gefährlich.

Der Besuch einer Tagesschule hat für Primarschulkinder nur eine geringe Auswirkung auf den Schulerfolg. Dies zeigt eine Studie der Uni Bern, die vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützt wurde.

Italienischbünden unterstützt Bundesratskandidat Ignazio Cassis – trotz Vorbehalten gegenüber dem Tessin. Die vierte Minderheit der Schweiz hofft, im Fall einer Wahl des Tessiners mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

Im März 2016 beantragte die italienische Justiz die Auslieferung von 13 mutmasslichen Mitgliedern einer 'Ndrangheta-Zelle in Frauenfeld. Vier von ihnen wurden inzwischen ausgeliefert, neun wollen sich vor Bundesgericht dagegen wehren.

Im Sommer 1987 leidet die Schweiz unter den folgenschwersten Überschwemmungen des Jahrhunderts: Im ganzen Alpenraum beginnt die Erde zu rutschen.

Vor allem bei unter 25-Jährigen werden alternative Tabakprodukte beliebter. Die Anti-Raucher-Allianz warnt vor einem Backlash beim Passivraucherschutz. Die Tabakbranche bringt sich in Stellung.

Fünf Tage nach dem Bergsturz in Bondo sind Rettungskräfte und Anwohner sichtlich müde und erschöpft. In ihrem gigantischen Ausmass ist die Naturkatastrophe noch nicht zu Ende.

Ein Kommando stürmt am 6. September 1982 die polnische Botschaft. Bundesrat Kurt Furgler behält die Nerven und schlägt aus der Situation Profit – wenn auch nicht auf legale Weise.

Warnschilder und Briefe an Besitzer von Mäiensässen warnten vor den Gefahren am Piz Cengalo. Ob das angemessen war, klärt nun die Polizei. Die Gemeindepräsidentin weist eine Mitverantwortung zurück.

Steigen die Prämien zu stark, soll der Bundesrat direkt eingreifen können, schlägt die CVP vor. Doch die Akteure im Gesundheitswesen befürchten zu viel Macht für den Bundesrat und Rationierungen.

Wer Tessin sagt, denkt nicht zuerst an das Bleniotal. Jenseits der klassischen Feriendestinationen bieten sich hier grössere Spielräume als anderswo.

Die Schweiz ist auch ein Auswanderungsland. In einer Artikelserie hat die NZZ Menschen aus der Schweiz porträtiert, die ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt haben.

Der Schweizer jenseits der Landesgrenze werden immer mehr. Im Mittelpunkt ihres Kongresses am Wochenende stehen zwei politische Forderungen: der Zugang zu Bankkonten und die elektronische Stimmabgabe.

Es ist viel die Rede von französischen Grenzgängern, die täglich zu Zehntausenden nach Genf zur Arbeit fahren. Doch es gibt auch die umgekehrten Grenzgänger.

In der Regel migrieren Menschen vom Balkan nordwärts. Doch es gibt auch Schweizer, die den umgekehrten Weg einschlagen und in Unentdecktem Chancen erkennen.

Der Leiter des Deza-Büros in Pjongjang, Thomas Fisler, ist Jahrzehnte lang zwischen der Schweiz, Afrika und Asien hin- und hergewandert. Dank einer einfachen Regel und einer starken Frau ist es ihm gelungen, sich selbst hinter dem Eisernen Vorhang in Nordkorea heimisch zu fühlen.

Sie lebt seit 25 Jahren in Senegal und findet die Schweiz heute exotischer als Dakar. Aber bei ihrem Umzug nach Lausanne erlebte sie einen grösseren Kulturschock als bei der Emigration nach Afrika.

Kanada ist ein deklariertes Einwanderungsland und Traumziel vieler Schweizer. Unter den 36 Millionen Kanadiern sind die 40 000 Einwohner mit Schweizer Pass aber eine verschwindende Minderheit.

Hunde wollten Simone Mendelin und Jürg Eugster schon immer haben. Inzwischen sind es über fünfzig. Den nötigen Platz für die erträumte Husky-Farm fanden die beiden Auswanderer in Schwedisch-Lappland.

London zieht Menschen an aus aller Welt – aus der Schweiz unter anderem solche, die vom regen kulturellen Leben der Metropole angezogen sind und dieses selber bereichern.

Zur Schweiz gehörte bis ins 20. Jahrhundert eine umfangreiche Auswanderung. Die Expansion durch Emigration erfolgte in vielerlei Formen und in fast alle Richtungen.

1819 machten sich etwa 2000 Personen auf den Weg nach Brasilien, mehr als die Hälfte noch nicht 20 Jahre alt.

Im Mai 1847 brachen 27 Personen von Villigen im Aargau nach Amerika auf. Im Lauf der Jahrzehnte fanden 120 Personen aus den Dörfern nördlich von Brugg in Ohio mindestens zeitweise eine neue Existenz.

Ansichtskarten sind ein Medium, das Wandel dokumentiert. Die NZZ hat diesen Sommer Postkartensujets von einst präsentiert und diese denselben Perspektiven von heute gegenübergestellt.

Die NZZ hat Ansichtskarten von anno dazumal denselben Perspektiven von heute gegenübergestellt. Manifest wurden landschaftlicher, klimatischer und wirtschaftlicher Wandel und Merkmale der Politik.

Brig glänzt nicht nur mit den Vorzügen einer hübschen Alpenstadt, sondern auch mit einer leicht wunderlichen Beschreibung seiner selbst.

Der einst stolz über dem Flughof thronende Kontrollturm ist von wuchernden Erweiterungsbauten verschlungen worden.

Flims ist von einem Bergdorf zu einem Resort geworden, gänzlich abhängig vom Tourismus. Einzig die Kirche ist an ihrem Platz geblieben.

An der Bernina-Passstrasse wird die Vergangenheit zum Leben erweckt.

Das Zähringerstädtchen Murten beherbergt eine der besterhaltenen Befestigungen der Schweiz. Die moderne Spaziergängerin schaut trotzdem aufs Smartphone.

Die Zeiten, in denen die Raubtiere auf den Tellern der Politelite landeten, sind vorbei.

Die Gemeinde im äussersten Südwesten des Aargaus ist ein Symbol für die Deindustrialisierung der Schweiz.

Das Bergdorf Andermatt hat sich in den letzten zwölf Jahren radikal gewandelt. Ein innovativer Unternehmer hauchte dem Bergdorf 2005 wieder Leben ein.

Alterung, Migration, Verstädterung: Die Herausforderungen für die Schweiz sind gross. Aber gehen Politik und Innovation zusammen? Ein Blick zurück gibt Hinweise für die Zukunft.

Die «gouvernementale Lernspirale» ist ein Lösungsansatz für komplexe politische Probleme.

Die menschliche Arbeitskraft wird in der Schweiz langfristig zu einem Engpassfaktor. Umso wichtiger ist deren produktive Nutzung. Binnensektoren sind in der Schweiz aber noch zu wenig effizient.

Die Macht der Vergangenheit, die alten Internetprotokolle, behindert den Aufbruch in eine neue Ära. Es gibt viele Ideen für ein neues Internet, doch die Umsetzung ist schwierig.

Die Lombardei zur Schweiz – wollen die Lombarden das überhaupt? Und vor allem: Wollen wir sie? Unser Reporter begab sich auf Spurensuche.

Die Landesgrenze in ihrer heutigen Form wird es bald nicht mehr geben. Ein halbes Jahrtausend nach Marignano stehen die Zeichen wieder auf Expansion.

Wie stellen sich junge Leute ihre Zukunft in der Schweiz vor?  Eine Frau und zwei Männer reden darüber, was sie von der Politik, ihrem Job und der Liebe erwarten.

Für Ignazio Cassis, Isabelle Moret und Pierre Maudet sind die Talkshows, die die FDP in verschiedenen Städten vor Publikum durchführt, die Hauptprobe für ihren Auftritt vor den Fraktionen. So schlug sich das Trio.

Sieben Personen gelten als Kandidaten für die Nachfolge von Didier Burkhalter im EDA. Ein Anforderungsprofil für den neuen Chef der Schweizer Diplomatie.

Isabelle Moret setzt sich für Gleichstellung ein – und gegen positive Diskriminierung. Deswegen sagte die Waadtländerin nicht sofort zu, als sie von Parteikollegen zur Kandidatur ermuntert wurde.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

Anfang September entscheidet die FDP-Fraktion darüber, welche Anwärter auf den frei werdenden Bundesratssitz sie dem Parlament vorschlagen will. Der FDP-Vorstand wird dazu keine Empfehlung abgeben.

Spekulationen über einen Wechsel von Sozialminister Berset ins Aussendepartement werfen einen Schatten auf den Abstimmungskampf zur Altersvorsorge. Der Bundesrat könnte die Sache jedoch entschärfen.

Der freisinnige Wahlfavorit Ignazio Cassis hat sich in den letzten zehn Jahren zum Rechtsliberalen gewandelt – nun kämpft er gegen sein Lobbyisten-Image an.

Pierre Maudet hat eine steile Karriere hingelegt: Mit 29 wurde er in die Genfer Stadtregierung gewählt, zehn Jahre später will er in den Bundesrat. Wer ist der Mann, der polarisiert wie kein anderer?

Die Bundesratskandidatur von Isabelle Moret bringt die Geschlechterfrage wieder aufs Tapet. Gegenüber den Linken haben CVP, SVP und FDP in diesem Bereich einigen Nachholbedarf.

Vor dreissig Jahren ereigneten sich in der Schweiz die folgenschwersten und grossflächigsten Überschwemmungen des Jahrhunderts. Acht Menschen starben in den Geröll- und Wassermassen.

1805 fand in Interlaken das erste Unspunnenfest statt, seither lockt es in unregelmässigen Abständen jeweils Tausende von Zuschauern an. Das liegt am pittoresken Mix von Trachtenumzug und Wettbewerben in Gesang, Schiessen, Schwingen, Steinstossen und Alphornblasen.

Das Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell ist wegen eines Bergsturzes komplett evakuiert worden. Sechs Personen wurden von Angehörigen als vermisst gemeldet, zwei weitere konnten bisher nicht erreicht werden. Am Freitag Nachmittag erfolgte ein neuer Erdrutsch.

In der angespannten Wirtschaftslage vor dem Zweiten Weltkrieg will Liechtenstein seine Dorfläden vor der Migros schützen: Mit einem Warenhausverbot soll die «ausländische Wirtschaftsform» vom Ländle ferngehalten werden. Ein Blick zurück.

Um die Hörer zur Umstellung auf die neuen UKW-Frequenzen zu bewegen, setzt Radio DRS 1978 auf die Attraktivität einer jungen Schauspielerin.

Ein Justizirrtum, der wohl keiner war: 1927 löst das Todesurteil in den USA gegen die Anarchisten Nicola Sacco und Bartolomeo Vanzetti weltweite Proteste aus, auch in der Schweiz – ein Blick zurück.

Am Morgen des 31. Juli 2007 verschwindet in Appenzell die fünfjährige Ylenia Lenhard. Ihr Entführer ist schnell gefunden – aber das Mädchen nicht. Ein Blick zurück.

Im Sommer 1992 fliegt der Schweizer Astronaut Claude Nicollier erstmals ins All, und Bundesrat Adolf Ogi prägt ein geflügeltes Wort, das bis heute Bestand hat.

Während des Kalten Krieges liegen in den Alpen Hunderte von nicht detonierten Granaten. Nach tödlichen Unfällen mit den gefährlichen Objekten gerät die Armee 1983 in die Kritik – ein Blick zurück.

Die Geschichte des legendären U-Boots «Auguste Piccard» beginnt mit einem Eklat. An der Expo 64 wird es dennoch zur Ikone, dient später jahrelang der Forschung und entgeht knapp der Verschrottung.

Der Zürcher Eugen Wipf ging während des Zweiten Weltkriegs über Leichen. Nur durch Zufall musste er sich für seine Untaten verantworten – und wurde 1948 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.

Im Sommer 1977 findet das erste Open Air St. Gallen statt. Der Hippie-Anlass endet im Schlamm – zur Freude der Besucher. Ein Blick zurück.

Schlötterlinge, Handgreiflichkeiten und Geschrei: Im Juni 1930 verlieren etliche Nationalräte die Contenance. Im Mittelpunkt des Gezänks stehen zwei politische Grosskaliber – ein Blick zurück.

Seit der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative streitet die Schweiz über die Personenfreizügigkeit: Gleich drei Initiativen befassen sich mit dem Verhältnis zur EU. Dabei müsste bloss eine entscheidende Frage gestellt werden.

Am Donnerstag hat der Kanton Thurgau die Pferde aus dem Besitz des mutmasslichen Tierquälers verkauft. Vor allem Tierschützer kauften die Pferde, aus Protest gegen die Auktion.

Für die einen ist es Kunst, für die anderen Vandalismus. Street-Art hat es in der Stadt Zürich schwer. Warum?

Die durch ein Malheur auf einer Tunnelbaustelle bedingte Sperre der deutschen Rheintalbahn kann zur Barrikade für den schweizerischen Alpenschutz werden.

Sosehr die Sperrung der Bahnlinie bei Rastatt den Schienenverkehr durch die Alpen und damit den Alpenschutz tangieren kann: Die Versorgungssicherheit der Schweiz betrifft sie kaum.

Von Zürich nach Genf in 15 Minuten: Mit dem Hyperloop, einer auf Magnetschwebetechnik basierenden «Rohrpost» für Menschen und Waren, soll das möglich sein. Jetzt klinkt sich die ETH in die Idee ein.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Der Energiekonzern Alpiq legt den teilweisen Verkauf seines Wasserkraftportfolios auf Eis. Politiker begrüssen den Entscheid.

Die Romands seien im Bundesrat übervertreten, sagt Historiker Urs Altermatt. Er verstehe ­deshalb nicht, weshalb die FDP die Kandidatensuche neben dem Tessin aufs Welschland konzentriert habe.

Eine Lawine aus Geröll und Schlamm bedeckt Teile des Bündner Dorfes.

Hintergrundredaktor Stefan von Bergen über die veränderte Gefahrenlage nach dem Bergsturz oberhalb von Bondo GR.

In der Debatte um die Rentenreform sind die Babyboomer eine Zielscheibe. Sie gelten als Profiteure, die es sich auf Kosten der Jungen gut gehen lassen. «Wir haben das Land vorangebracht», verteidigt Redaktor Stefan von Bergen seine Generation.

Der Imam Abu Ramadan hat in der Moschee in Biel für die Vernichtung von «Ungläubigen» gebetet. Die Behörden haben seinem Treiben zugesehen.

SVP, CVP, BDP, GLP und die Grünen hatten ihre Delegiertenversammlungen abgehalten. Im Fokus standen die Abstimmungsvorlagen vom September.

Ignazio Cassis ist nicht mehr schweizerisch-italienischer Doppelbürger. Der FDP-Kronfavorit für den Bundesrat verzichtet auf den Doppelpass. Sein Bundesratskonkurrent Pierre Maudet hingegen hält vorläufig noch daran fest.

Die FDP macht aus der Kandidatenkür für die Bundesratswahl einen Wanderzirkus, als ginge es um eine Volkswahl. Ignazio Cassis, Pierre Maudet und Isabelle Moret machen gute Miene zum inszenierten Spiel.

Die Materie ist trocken, betrifft aber die Kunden von Telecom­anbietern direkt. Der Bundesrat befasst sich demnächst mit der Revision des Fernmelde­gesetzes. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Heute gibt die CVP ihrem Kurs einen neuen Namen: «bürgerlich-sozial». Als beispielhaft erachtet sie ihre Linie bei der Rentenreform. Diese zeigt aber auch, wie rasch die CVP ihre eigenen Positionen über Bord wirft.

Schweizer Forscher wollen die Sonne kopieren: Sie möchten Energie aus Kernfusion gewinnen. Damit wären alle unsere Energiesorgen gelöst.

Das Gewerbe und die Singles greifen ein ­Element der Rentenreform an, das noch wenig diskutiert wurde: Die Erhöhung der ­Renten der Ehepaare sei unfair.

Laut der zweiten Tamedia-Umfrage steht es nun Patt. Die unter 50-Jährigen lehnen die Rentenreform aber nach wie vor ab.

Sie soll mit ihrem vierjährigen Sohn auf dem Weg zum IS gewesen sein, dann wurde sie verhaftet. Nun hat die Bundesanwaltschaft gegen die 30-jährige Winterthurerin Anklage erhoben.