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Donnerstag, 27. Juli 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die SVP findet derzeit kaum statt. Bei der Abstimmung zur Altersvorsorge steht sie im zweiten Glied, und in ihren Kernthemen herrscht Flaute.

Die Schweiz hat im ersten Halbjahr 2017 Kriegsmaterial im Wert von rund 167 Millionen Franken exportiert. Das ist rund ein Viertel weniger als im Vorjahressemester.

Das Bündner Kunstmuseum wird nach personellen Wirren neu von einem Co-Direktorium geleitet. Das Amt teilen sich der bisherige Direktor Stephan Kunz und Nicole Seeberger.

Blutvergiftungen sind eine der häufigsten Todesursachen bei Kleinkindern. Jede Dritte dieser Infektionen in der Schweiz entsteht im Spital, wie eine nationale Studie der Schweizer Kinderspitäler zeigt.

Kanada ist ein deklariertes Einwanderungsland und Traumziel vieler Schweizer. Unter den 36 Millionen Kanadiern sind die 40 000 Einwohner mit Schweizer Pass aber eine verschwindende Minderheit.

Courrendlin ist eine typische jurassische Streusiedlung. Das Dorf hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Es wechselte vom probernischen ins separatistische Lager.

Die Explosion einer mit radioaktivem Material verseuchten Bombe in einer Grossstadt würde wirtschaftliche Schäden von rund 13 Milliarden Franken verursachen. Dies schätzt das ABC-Labor des Bundes in Spiez.

In Brasilien ereignete sich vor dreissig Jahren ein Unfall, der zeigte, was passiert, wenn radioaktives Material unkontrolliert in die Umwelt gelangt – etwas, was auch bei der Explosion einer schmutzigen Bombe passieren würde.

Eine mobile Messeinrichtung ermöglicht es den Behörden, illegales  nukleares Material in Fahrzeugen aufzuspüren. Das System hat seine Tauglichkeit schon unter Beweis gestellt.

Eines von drei Mitgliedern der Schaffhauser IS-Zelle war bereit, in die Türkei auszureisen. Doch dort wurde der 33-jährige Iraker in die Schweiz zurückgeschickt.

Als er verhaftet wurde, trug der mutmassliche Täter von Schaffhausen zwei geladene Armbrüste und angespitzte Holzstücke bei sich. Bei der CSS war der Mann vor dem Motorsägen-Angriff nie auffällig geworden.

Auf dem Strelapass manifestieren sich Aufbruch und Auswuchs des Alpentourismus.

Das Nein der Aargauer Gemeinde Buchs zu einer Einbürgerung hat hohe Wellen geschlagen – uns ist es Anlass, sich Fragen zum Begriff der Integration zu stellen.

Alterung, Migration, Verstädterung: Die Herausforderungen für die Schweiz sind gross. Aber gehen Politik und Innovation zusammen? Ein Blick zurück gibt Hinweise für die Zukunft.

Die «gouvernementale Lernspirale» ist ein Lösungsansatz für komplexe politische Probleme.

Die menschliche Arbeitskraft wird in der Schweiz langfristig zu einem Engpassfaktor. Umso wichtiger ist deren produktive Nutzung. Binnensektoren sind in der Schweiz aber noch zu wenig effizient.

Die Macht der Vergangenheit, die alten Internetprotokolle, behindert den Aufbruch in eine neue Ära. Es gibt viele Ideen für ein neues Internet, doch die Umsetzung ist schwierig.

Die Lombardei zur Schweiz – wollen die Lombarden das überhaupt? Und vor allem: Wollen wir sie? Unser Reporter begab sich auf Spurensuche.

Die Landesgrenze in ihrer heutigen Form wird es bald nicht mehr geben. Ein halbes Jahrtausend nach Marignano stehen die Zeichen wieder auf Expansion.

Wie stellen sich junge Leute ihre Zukunft in der Schweiz vor?  Eine Frau und zwei Männer reden darüber, was sie von der Politik, ihrem Job und der Liebe erwarten.

Unverhofft findet sich die französischsprachige Schweiz in einer ungewohnten Position wieder: Sie muss bei der Frage der Vergabe des FDP-Kandidaten-Tickets Rücksicht auf eine Sprachminderheit nehmen.

Seit 1993 schafften vier Nichtparlamentarier die Wahl in den Bundesrat. Ihre Erfolge waren auch besonderen Umständen geschuldet.

FDP-Präsidentin Petra Gössi erteilt den Forderungen an die Bundesratskandidaten eine Absage. Sie geht davon aus, dass ihre Fraktion der Bundesversammlung eine Auswahl anbieten wird.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

Für SVP-Chef Albert Rösti ist die Wahl von Nationalrat Ignazio Cassis noch längst nicht sicher. Aus seiner Sicht wäre etwa der Genfer Benoît Genecand eine valable Alternative.

Der FDP-Fraktionspräsident sagt im Interview, wieso er Bundesrat werden will. Harte Auseinandersetzungen scheue er nicht. Im Abstimmungskampf gegen die Rentenreform wird er sich nicht engagieren.

Der Vorstand der Tessiner FDP setzt ganz auf Ignazio Cassis. Doch die Delegierten könnten bei der Nominationsversammlung am 1. August auch auf andere Kandidaten setzen.

Ignazio Cassis soll als einziger Tessiner für den Bundesrat kandidieren. Das schlägt die Leitung der kantonalen FDP ihren Delegierten vor. Laura Sadis und Christian Vitta haben das Nachsehen – und dürfen doch noch ein wenig hoffen.

Dem neue GLP-Präsident in spe Jürg Grossen ist bei der Burkhalter-Nachfolge das Geschlecht wichtiger als der Kanton. Nach seiner Erfahrung würden mit einer guten weiblichen Vertretung bessere Resultate erzielt.

Der Pionier Jacques Piccard konstruierte das Tauchboot PX-8 für die Landesausstellung 1964. Das Schiff wurde zum Publikumsmagneten und zur Ikone der Expo. Später diente es als Forschungsschiff auf den Weltmeeren, dann wurde es dem Zerfall preisgegeben, aber schliesslich in letzter Minute in gerettet, zurück in die Schweiz gebracht und restauriert.

Auf seiner jährlichen Schulreise besucht der Bundesrat den Kanton Aarau und mischt sich zum Abschluss in Lenzburg unters Volk. Bei einem Apéro auf dem zentralen Platz kommen vor allem die Selfie-Jäger auf ihre Kosten.

Am Tag nach der letzten ordentlichen Sitzung des Bundesrates brechen die Bundesrätinnen und Bundesräte alljährlich zu ihrem traditionellen, zweitägigen «Reisli» auf. Dabei zeigt sich die Schweizer Regierung meist von ihrer munteren Seite – und das seit 60 Jahren.

Im Sommer 1992 fliegt der Schweizer Astronaut Claude Nicollier erstmals ins All, und Bundesrat Adolf Ogi prägt ein geflügeltes Wort, das bis heute Bestand hat.

Während des Kalten Krieges liegen in den Alpen Hunderte von nicht detonierten Granaten. Nach tödlichen Unfällen mit den gefährlichen Objekten gerät die Armee 1983 in die Kritik – ein Blick zurück.

Die Geschichte des legendären U-Boots «Auguste Piccard» beginnt mit einem Eklat. An der Expo 64 wird es dennoch zur Ikone, dient später jahrelang der Forschung und entgeht knapp der Verschrottung.

Der Zürcher Eugen Wipf ging während des Zweiten Weltkriegs über Leichen. Nur durch Zufall musste er sich für seine Untaten verantworten – und wurde 1948 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.

Im Sommer 1977 findet das erste Open Air St. Gallen statt. Der Hippie-Anlass endet im Schlamm – zur Freude der Besucher. Ein Blick zurück.

Schlötterlinge, Handgreiflichkeiten und Geschrei: Im Juni 1930 verlieren etliche Nationalräte die Contenance. Im Mittelpunkt des Gezänks stehen zwei politische Grosskaliber – ein Blick zurück.

Ausländische Manipulatoren, Schweizer Handlanger und Indiskretionen aus dem Bundesrat: Die «Nowosti-Affäre» von 1983 besitzt alle Ingredienzen eines politischen Sommertheaters – ein Blick zurück.

Im Sechstagekrieg bleibt die Schweiz neutral, wie in jedem Krieg. Doch ihre Bürger fiebern mit Israel mit, als steckten sie selber im Kampf. Ein Blick zurück.

Kunst statt Klischees: An der Weltausstellung in Sevilla setzt die Schweiz in ihrem Pavillon auf Ironie. Während das Ausland jubelt, wittern selbsternannte Patrioten Subversion – ein Blick zurück.

Bis 1931 gibt es ein Stück Land, das zu keinem Kanton und somit rein rechtlich auch nicht zur Schweiz gehört. Der Umgang mit den 63 Aren ist ein Lehrstück für den Umgang mit den Fahrenden.

Am Tag nach der Abstimmung über die Kantonszugehörigkeit dominiert die Frage, wie es mit der Region nun weitergeht. Die französischsprachige Minderheit im Kanton Bern braucht sich jedenfalls keine Sorgen zu machen.

Moutier wird jurassisch. Der knappe Ausgang der Abstimmung ist für beide Seiten unerfreulich. Den vorausgehenden Abstimmungskampf hat das Pro-Komitee aber zweifellos erfolgreicher und professioneller geführt.

51,7 Prozent der Bewohner von Moutier wollen zum Jura wechseln. Im berntreuen Lager wähnt man sich zunächst im Siegestaumel. Die Verwirrung ist riesig, als plötzlich der Irrtum auffliegt.

Für die bernjurassische Gemeinde beginnt mit dem Ja zum Kanton Jura ein neues Kapitel. Für die Berner Regierung ist die Jurafrage damit abgeschlossen.

Der Abstimmungskampf in Moutier neigt sich dem Ende zu. Die Kantone Bern und Jura haben viel dazu beigetragen, dass das letzte Kapitel des Jura-Konflikts friedlich geschrieben werden kann.

Sein Leben lang hat Valentin Zuber im Kanton Bern gelebt. Trotzdem fühlt er sich als Jurassier und engagiert sich für den Wechsel seiner Stadt Moutier in den Kanton Jura. Was treibt ihn an?

Das Städtchen Moutier liegt im Kanton Bern, wirbt aber mit dem Slogan «Coeur de Jura» für sich. Am 18. Juni stellt sich die Schicksalsfrage. Testen Sie Ihr Wissen zum Jura-Konflikt.

Sparsäuli, Ämtli und grosse landesweite Unterschiede. Was eine Studie über die Finanzerziehung der Kleinsten verrät.

Am 24. September kommt die Altersreform 2020 vors Volk. Wer profitiert von der Reform? Und weshalb finanzieren die jungen Generationen sie?

In Deutschland kommt die Ehe für alle, in Kanada das dritte Geschlecht für Transmenschen. Die Welt macht vorwärts mit der Gleichberechtigung von Homosexuellen und Transgendern – schneller als die Schweiz.

In Basel kämpft man mit den Nachwehen des gescheiterten Geothermie-Projektes. Andernorts werden neue Bohrtechniken ausprobiert. Der Bund setzt grosse Erwartungen in die junge Technologie.

In der Schweiz wurde 2016 mehr CO2 ausgestossen, als es gesetzlich erlaubt ist. Deswegen erhöht der Bundesrat nun die Abgaben auf Brennstoffe wie Heizöl. Benzin und Diesel werden aber nicht angetastet.

Grosse Stromkonzerne fordern vom Bund Unterstützung für die Wasserkraft. Die Einschätzungen zur Finanzlage der Branche sind aber kontrovers.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Die SVP will in der politischen Sommerpause ihre Kampagnen gegen die Personenfreizügigkeit und für ihre Selbstbestimmungsinitiative neu in Gang bringen. Sie kritisiert den Bericht des Bundes zum Personenverkehr und die bundesrätliche Botschaft zur Initiative.

Der am Dienstag verhaftete Kettensägen-Mann Franz W. bekommt einen prominenten Verteidiger: Erwin Beyeler, ehemaliger Bundesanwalt. Er verrät, wie es seinem Mandanten geht.

Der Karstweissling, ein ursprünglich in Südeuropa heimischer Tagfalter, hat sich innert kurzer Zeit bis zur Nordsee verbreitet. Das sei ein spektakuläres Beispiel für die Folgen des Klimawandels, sagt Hans-Peter Wymann.

Für das Bezirksgericht Zürich war es klar Mord: Es hat einen 49-jährigen Finanzexperten am Donnerstag wegen der Ermordung der Prostituierten "Kathleen" zu einer Freiheitsstrafe von 17 Jahren verurteilt. Der Beschuldigte habe die 25-Jährige in eine Falle gelockt und skrupellos erwürgt.

Bundespräsidentin Doris Leuthard stammt aus Merenschwand im Freiamt. Das bodenständige Dorf kämpfte einst gegen neuartiges Gedankengut. Ein Ex-Lehrer von Leuthard gerät derweil ins Schwärmen.

Der 51-Jährige, der am Montagvormittag in Schaffhausen mit einer Kettensäge zwei CSS-Mitarbeiter verletzt hat, soll in Untersuchungshaft. Die Schaffhauser Staatsanwaltschaft hat einen entsprechenden Antrag ans Zwangsmassnahmengericht gestellt.

Die beiden Täter im Doppelmord von Oensingen wurden 2016 verurteilt. Der Vater weilte bei der Urteilsverkündung aber im Ausland. Jetzt wurde er im Kosovo gefasst. Der Mann wird aber nicht an die Schweiz ausgeliefert.

FDP-Frauenpräsidentin Doris Fiala schätzt, dass einzig eine Frauenkandidatur der früheren Ständerätin Laura Sadis Chancen hätte im Rennen um die Nachfolge von Bundesrat Didier Burkhalter. Grund: Sadis ist Tessinerin. Die Tessin-Frage hat Vorrang vor der Frauen-Frage.

Am Mittwochabend erhielt der Ostschweizer Verein zum Schutz der Weidetierhaltung ein Video, das angeblich gleichentags auf der Alp Grueb gemacht worden ist. Zu sehen ist ein Vierbeiner, der eine Kuh attackiert. Bei den Vereinsmitgliedern läuten die Alarmglocken.

Hunderttausende Frösche, Kröten und Molche verenden jedes Jahr in Schweizer Strassenschächten. Der Verein Frog-The Planet will dies mit selbstgebastelten Froschleitern verhindern. Die Stadt Frauenfeld hat einen Versuch gestartet.

Die Schweiz hat im ersten Halbjahr 2017 Kriegsmaterial im Wert von rund 167 Millionen Franken exportiert. Das ist rund ein Viertel weniger als im Vorjahressemester. Mitverantwortlich für den Rückgang sind weggefallene Grossaufträge aus Pakistan und Indien.

Die Beschäftigten der Schweiz haben 2016 knapp 8 Milliarden Stunden gearbeitet. Das sind 1,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Ausschlaggebend dafür ist nicht gewachsener Arbeitseifer, sondern die gestiegene Beschäftigtenzahl und das Schaltjahr.

Eine Steuer von 10'000 Franken pro Monat auf jeden Self-Scanning-Automaten: Dies fordern linke Politiker im Kanton Genf. Der Detailhandel zittert.

Sie kommen bewaffnet mit Selfiestick und Drohne, besteigen Gipfel, Schiffe und monieren die hohen Preise: Ein Recherche auf Youtube zeigt, wie Touristen ihre Sommerferien in der Schweiz erleben.

Der Bundesrat will höhere Steuerabzüge auf die Fremdbetreuung von Kindern gewähren. Mit seinen Plänen läuft er aber auf – sogar bei den Bürgerlichen, die andere Prioritäten setzen.

Der Kettensäge-Mann trug Armbrust und Pfeile bei sich, verhielt sich bei der Verhaftung aber zahm. Die Polizei bot wegen des Medienansturms Zivilschutz auf.

Filme wie «The Texas Chain Saw Massacre» lehren uns: Wer eine Kettensäge mit böser Absicht benutzt, sägt sich am Ende bloss ins eigene Bein.

Seit 28 Jahren sind die FDP-Frauen im Bundesrat nicht mehr vertreten. Für die Waadtländer Staatsrätin Jacqueline de Quattro Grund genug, dass ihre Partei für die Nachfolge von Didier Burkhalter dem Parlament ein Zweierticket mit einer Frau und einem Mann vorschlägt.

Beziehungsdelikt oder kaltblütiger Mord: Ein 49-jähriger Aargauer Finanzexperte hat sich am Mittwoch wegen der Tötung einer polnischen Prostituierten vor dem Zürcher Bezirksgericht verantworten müssen. Der Staatsanwalt fordert 18 Jahre wegen Mordes. Der Verteidiger 10,5 Jahre wegen vorsätzlicher Tötung.

Der Iraker Wesam A., der vom Bundesstrafgericht wegen der Unterstützung des IS verurteilt worden ist und den die Schweizer Behörden ausweisen wollen, hat versucht, in die Türkei auszureisen. Weil er dort abgewiesen wurde, ist er in die Schweiz zurückgekehrt.