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Donnerstag, 13. Juli 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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National- und Ständerat müssen entscheiden, ob der Tessiner Inländervorrang mit übergeordnetem Recht kompatibel ist. Das bringt die Parlamentarier aus dem Süden in die Zwickmühle.

Lausanne wird immer wieder mit San Francisco verglichen. Was daran stimmt, sagt Yves Béhar, Designer des 100-Dollar-Laptops.

Der Vater des Asylpolitikers beleidigte in einem SRF-Dokfilm Dunkelhäutige. Das hat jetzt Konsequenzen.

Sie schmeckt nach Joint, macht aber nicht high: hat die Hersteller der Schweizer Hanf-Zigarette besucht.

Die Abstimmungsvorlage zur Ernährungssicherheit kam dank Macht und Einfluss des Bauernverbands zustande. Doch just von dessen Basis gibt es nun Kritik am neuen Verfassungsartikel.

300 Franken für Beweismaterial von Straftaten: Die Junge SVP Bern reagiert auf eine angekündigte «Solidaritäts-Demo» für G-20-Chaoten.

Haben Sie je gekifft, Herr Cassis? «Ja», sagt der Tessiner Freisinnige zu . Seine offene Antwort zeigt, wo er in der Drogenpolitik steht.

Per Sensor und App zum freien Parkplatz: Was St. Gallen testet, dürfte auch Zürich, Basel und Bern interessieren.

In Bern soll am Samstag für «gefangene und verletzte» G-20-Gegner demonstriert werden. Die Polizei wappnet sich, der Stapi beschwichtigt.

Wenn die Eltern pflegebedürftig sind und nicht ins Altersheim wollen, die Spitex aber zu teuer ist, bleiben nicht viele Möglichkeiten. Manche engagieren eine Billigkraft aus dem Ausland. Was sind Ihre Erfahrungen?

Ein Kadermann hat sich erfolgreich gegen seine Kündigung gewehrt. Seit zwei Jahren ist er freigestellt, den Lohn erhält er trotzdem.

Zwei Armeekader sind seit Monaten freigestellt, ohne dass man ihnen ein Vergehen nachweisen konnte. Das ist unhaltbar.

Die Zahl der Asylgesuche aus der Türkei ist ein Jahr nach dem Putsch deutlich angestiegen. Die Flüchtlinge sind jung und gut ausgebildet.

Im Interview spricht Ignazio Cassis über seine Kandidatur und sagt, was ihm derzeit im Bundeshaus zu schaffen macht.

Die Tessiner FDP setzt alles auf Ignazio Cassis. Dieser gelobt eine «klar liberale Linie».

Lausanne wird immer wieder mit San Francisco verglichen. Was daran stimmt, sagt Yves Béhar, Designer des 100-Dollar-Laptops.

Der Vater des Asylpolitikers beleidigte in einem SRF-Dokfilm Dunkelhäutige. Das hat jetzt Konsequenzen.

Mit weniger Gebührengeldern komme es bei der SRG zu Massenentlassungen. Das besagt ein neuer Bericht des Bundes, der den SRG-Verteidigern Auftrieb gibt. Der Haken: Die Schreckensszenarien hat die SRG selbst gemalt.

Claude S., Chef Milizpersonal der Armee, war einigen Mitarbeitern «zu autoritär», deshalb darf er seit bald zwei Jahren nicht mehr arbeiten. Den Lohn erhält er trotzdem. Ob er je an seinen Arbeitsplatz zurück darf, steht in den Sternen.

Abopreis, Starttermin und Angebot: Am Dienstag gaben die Kabelnetzbetreiber UPC und Quickline erste Details zum neuen Sportkanal Mysports bekannt.

Der Vorstand der Tessiner FDP rechnet sich mit einer Einerkandidatur die grössten Chancen aus. Er schlägt daher nur Ignazio Cassis als Nachfolger von Didier Burkhalter im Bundesrat vor.

Thomas Greminger, Schweizer Diplomat, soll neuer Generalsekretär der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa werden. Der formelle Beschluss steht noch aus.

Schon bald könnte mit Thomas Greminger ein Schweizer Diplomat Generalsekretär der OSZE werden. Seine Karten sind gut. Er wäre der richtige Mann, sagt Diplomat und Nationalrat Tim Guldimann.

Der Bundesrat will gesetzlich regeln, wann Ärzte den werdenden Eltern das Geschlecht ihres Kindes mitteilen dürfen. Kritiker bezeichnen diesen Vorschlag als realitätsfremd.

Am 20. September wählt das Parlament einen neuen Bundesrat, und vier Tage später stimmen wir über die grosse Rentenreform ab. Diese zeigt, wie wichtig die anstehende Bundesratswahl ist.

Was Könizer Hausbesitzer umtreibt, hat nun Hans Egloff, Präsident des Hauseigentümerverbands, zu einem Vorstoss bewogen. Er fordert eine neue Regelung der Mehrwertabgabe.

Der Kommentar von Wirtschaftsredaktor Julian Witschi zum Streit zwischen den SBB und der BLS.

Seit April können sich Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen für einen Solidaritätsbeitrag melden. Bislang sind 2536 Gesuche eingegangen – weniger als erwartet.

Die Kantone erwägen, Richter für ihre Interessen einzuspannen. Politisch, klagen sie, grassiert der Zentralismus. Überdehnt der Bund künftig seine Zuständigkeit, könnte ihm eine staatsrechtliche Klage blühen.

Die Klage eines Anwohners hat Gehör gefunden. Die Schiffe sind nun beim Betätigen des Signalhorns eingeschränkt.