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Mittwoch, 12. Juli 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die unterschiedliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen im Gesundheitsbereich gerät immer mehr in die Kritik. Dies zeigt auch eine Umfrage des Instituts Demoscope.

Der Krankenkassenverband Santésuisse rechnet für das Jahr 2016 mit einem Plus von 4,9 Prozent. Verantwortlich dafür sind die Spitalambulatorien – und die überteuerten Medikamente.

Brustkrebs ist für jede Frau eine Hiobsbotschaft. Manche Kantone bieten Screenings für Mammakarzinome an. Deren Nutzen ist umstritten. Nun ziehen erste Kantone Konsequenzen.

Murmeltier, Steinbock, Kuh oder Bernhardiner: Welches Tier verdient es, das offizielle Schweizer Wappensymbol zu werden? Eine gründliche Abwägung tut not.

Das Bundesgericht hat erhebliche Mängel im kantonalen Strafverfahren gegen den ehemalige Polizeichef von Guatemala festgestellt. Ihm wird mehrfacher Mord an Gefangenen vorgeworfen. Der Fall geht zurück ans Genfer Kantonsgericht.

Die Lombardei zur Schweiz – wollen die Lombarden das überhaupt? Und vor allem: Wollen wir sie? Unser Reporter begab sich auf Spurensuche.

Die Landesgrenze in ihrer heutigen Form wird es bald nicht mehr geben. Ein halbes Jahrtausend nach Marignano stehen die Zeichen wieder auf Expansion.

Pierre Maudet, Genfer Regierungsrat, gilt als Favorit in der Westschweiz mit Aussenseiterchancen für die Nachfolge von Didier Burkhalter. Aber wagt er es auf ein Ticket mit Kronfavorit Ignazio Cassis?

Die Bodenseefähren lassen die Schweiz in Deutschland beginnen und Deutschland in der Schweiz.

Der FDP-Fraktionspräsident sagt im Interview, wieso er Bundesrat werden will. Harte Auseinandersetzungen scheue er nicht. Im Abstimmungskampf gegen die Rentenreform wird er sich nicht engagieren.

In der Schweiz wurde 2016 mehr CO2 ausgestossen, als es gesetzlich erlaubt ist. Deswegen erhöht der Bundesrat nun die Abgaben auf Brennstoffe wie Heizöl. Benzin und Diesel werden aber nicht angetastet.

Am informellen Ministerratstreffen der OSZE in Mauerbach gab es überraschend eine politische Einigung über die Besetzung der Spitzenposten. Dass der wichtigste an einen Schweizer geht, ist ein Erfolg für Bern.

Die meisten Standorte für die neuen Asylzentren des Bundes sind bekannt, doch in fünf Fällen zeichnen sich Verzögerungen ab. Der Systemwechsel soll auf jeden Fall 2019 stattfinden.

Wie stellen sich junge Leute ihre Zukunft in der Schweiz vor?  Eine Frau und zwei Männer reden darüber, was sie von der Politik, ihrem Job und der Liebe erwarten.

Grossvater Schweizer vermisst das Verbindende und echauffiert sich über die Widersprüche der Migrationspolitik. Angst vor der Vielfalt hat er aber nicht, denn ohne Zuwanderer geht gar nichts mehr.

Wie sieht die Schweiz im Jahr 2050 aus, wenn die Religion ein Comeback feiert? Und wie, wenn im Gegenteil die Säkularisierung triumphiert? Ein Gedankenspiel in zwei Akten.

Prognosen haben sich in der Vergangenheit oft als falsch erwiesen. Mit der Serie «Schweiz 2050» wagt die NZZ-Redaktion dennoch einen Blick nach vorn – mal ernsthaft, mal spielerisch.

Die Sequenzierung des Erbguts hat eine Entwicklung losgetreten, an deren Ende der digitale Avatar steht. Was das für den Patienten heisst, soll ein fiktiver Arztbesuch von 2050 erläutern.

Wie steht es mit den Chancen, dass bis 2050 Krebskrankheiten endgültig besiegt sind? Die Digitalisierung der Medizin und die Individualisierung der Therapien werden die Schlüssel zum Erfolg sein.

Kann man mit so viel Wissen über bevorstehende Krankheiten überhaupt noch glücklich leben? Antworten gibt der Ethiker Klaus Peter Rippe.

Der Vorstand der Tessiner FDP setzt ganz auf Ignazio Cassis. Doch die Delegierten könnten bei der Nominationsversammlung am 1. August auch auf andere Kandidaten setzen.

Ignazio Cassis soll als einziger Tessiner für den Bundesrat kandidieren. Das schlägt die Leitung der kantonalen FDP ihren Delegierten vor. Laura Sadis und Christian Vitta haben das Nachsehen – und dürfen doch noch ein wenig hoffen.

Dem neue GLP-Präsident in spe Jürg Grossen ist bei der Burkhalter-Nachfolge das Geschlecht wichtiger als der Kanton. Nach seiner Erfahrung würden mit einer guten weiblichen Vertretung bessere Resultate erzielt.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

Im Tessin hat sich ein weiterer Kandidat der FDP als möglicher Nachfolger von Bundesrat Didier Burkhalter ins Gespräch gebracht. Staatsrat Christian Vitta steht als Kandidat bereit.

Für den Tessiner FDP-Präsidenten sprechen mehrere Umstände gegen ein Tessiner Zweier- oder gar Dreierticket für die Wahl des Nachfolgers von Bundesrat Didier Burkhalter.

Vor acht Jahren noch unterlag er Didier Burkhalter bei der Bundesratswahl. Nun will es Christian Lüscher offenbar nochmals wissen und schliesst eine weitere Kandidatur nicht aus. Auch die Tessiner FDP konkretisiert ihre Pläne.

Laura Sadis signalisiert gemäss dem Westschweizer Radio RTS Interesse an einer Bundesratskandidatur.

Mit dem Rücktritt von Didier Burkhalter stehen die Chancen für einen Tessiner Bundesrat so gut wie schon lange nicht mehr. Der Präsident des Tessiner Kantonsparlaments spricht gar von einem «Rendez-vous mit der Geschichte».

Der Pionier Jacques Piccard konstruierte das Tauchboot PX-8 für die Landesausstellung 1964. Das Schiff wurde zum Publikumsmagneten und zur Ikone der Expo. Später diente es als Forschungsschiff auf den Weltmeeren, dann wurde es dem Zerfall preisgegeben, aber schliesslich in letzter Minute in gerettet, zurück in die Schweiz gebracht und restauriert.

Auf seiner jährlichen Schulreise besucht der Bundesrat den Kanton Aarau und mischt sich zum Abschluss in Lenzburg unters Volk. Bei einem Apéro auf dem zentralen Platz kommen vor allem die Selfie-Jäger auf ihre Kosten.

Am Tag nach der letzten ordentlichen Sitzung des Bundesrates brechen die Bundesrätinnen und Bundesräte alljährlich zu ihrem traditionellen, zweitägigen «Reisli» auf. Dabei zeigt sich die Schweizer Regierung meist von ihrer munteren Seite – und das seit 60 Jahren.

Die Geschichte des legendären U-Boots «Auguste Piccard» beginnt mit einem Eklat. An der Expo 64 wird es dennoch zur Ikone, dient später jahrelang der Forschung und entgeht knapp der Verschrottung.

Der Zürcher Eugen Wipf ging während des Zweiten Weltkriegs über Leichen. Nur durch Zufall musste er sich für seine Untaten verantworten – und wurde 1948 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt.

Im Sommer 1977 findet das erste Open Air St. Gallen statt. Der Hippie-Anlass endet im Schlamm – zur Freude der Besucher. Ein Blick zurück.

Schlötterlinge, Handgreiflichkeiten und Geschrei: Im Juni 1930 verlieren etliche Nationalräte die Contenance. Im Mittelpunkt des Gezänks stehen zwei politische Grosskaliber – ein Blick zurück.

Ausländische Manipulatoren, Schweizer Handlanger und Indiskretionen aus dem Bundesrat: Die «Nowosti-Affäre» von 1983 besitzt alle Ingredienzen eines politischen Sommertheaters – ein Blick zurück.

Im Sechstagekrieg bleibt die Schweiz neutral, wie in jedem Krieg. Doch ihre Bürger fiebern mit Israel mit, als steckten sie selber im Kampf. Ein Blick zurück.

Kunst statt Klischees: An der Weltausstellung in Sevilla setzt die Schweiz in ihrem Pavillon auf Ironie. Während das Ausland jubelt, wittern selbsternannte Patrioten Subversion – ein Blick zurück.

Bis 1931 gibt es ein Stück Land, das zu keinem Kanton und somit rein rechtlich auch nicht zur Schweiz gehört. Der Umgang mit den 63 Aren ist ein Lehrstück für den Umgang mit den Fahrenden.

Liechtenstein vernichtet 1980 aus Protest gegen die Sowjets Sonderbriefmarken zu Olympia in Moskau. Doch das geht schief: Händler verdienen nun Unsummen mit den raren Stücken.

1937 spielte die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft in Zürich gegen das Team aus Nazi-Deutschland. Es kam zu Krawall und Radau.

Am Tag nach der Abstimmung über die Kantonszugehörigkeit dominiert die Frage, wie es mit der Region nun weitergeht. Die französischsprachige Minderheit im Kanton Bern braucht sich jedenfalls keine Sorgen zu machen.

Moutier wird jurassisch. Der knappe Ausgang der Abstimmung ist für beide Seiten unerfreulich. Den vorausgehenden Abstimmungskampf hat das Pro-Komitee aber zweifellos erfolgreicher und professioneller geführt.

51,7 Prozent der Bewohner von Moutier wollen zum Jura wechseln. Im berntreuen Lager wähnt man sich zunächst im Siegestaumel. Die Verwirrung ist riesig, als plötzlich der Irrtum auffliegt.

Für die bernjurassische Gemeinde beginnt mit dem Ja zum Kanton Jura ein neues Kapitel. Für die Berner Regierung ist die Jurafrage damit abgeschlossen.

Der Abstimmungskampf in Moutier neigt sich dem Ende zu. Die Kantone Bern und Jura haben viel dazu beigetragen, dass das letzte Kapitel des Jura-Konflikts friedlich geschrieben werden kann.

Sein Leben lang hat Valentin Zuber im Kanton Bern gelebt. Trotzdem fühlt er sich als Jurassier und engagiert sich für den Wechsel seiner Stadt Moutier in den Kanton Jura. Was treibt ihn an?

Das Städtchen Moutier liegt im Kanton Bern, wirbt aber mit dem Slogan «Coeur de Jura» für sich. Am 18. Juni stellt sich die Schicksalsfrage. Testen Sie Ihr Wissen zum Jura-Konflikt.

Sein Leben lang hat Valentin Zuber im Kanton Bern gelebt. Trotzdem fühlt er sich als Jurassier und engagiert sich für den Wechsel seiner Stadt Moutier in den Kanton Jura. Was treibt ihn an?

Für viele Schweizerinnen und Schweizer ist der Kanton Glarus ein schwarzer Fleck auf der Landkarte. Dabei war der Bergkanton oft schon Vorreiter fürs ganze Land.

Am 18. Juni stimmt die Kleinstadt Moutier darüber ab, ob sie den Kanton wechseln will – von Bern in den Kanton Jura. Es ist das vorerst letzte Kapitel in der Jurafrage.

Die Altersvorsorge in der Schweiz steht finanziell vor einer düsteren Zukunft. Die Lebenserwartung steigt, die Gesellschaft altert, und das Alterskapital wirft weniger Zins ab als früher. Die Rentenreform 2020 reagiert auf diesen Wandel und will die AHV und die berufliche Vorsorge bis 2030 auf eine sichere Basis stellen.

Die offiziellen Unterlagen des Bundes zur Rentenreform verschweigen die grössten Kostensteigerungen der AHV. Die Jahre nach 2035 fehlen.

Bei der noch offenen Frage, ob auch Frühpensionierte für Rentenverluste kompensiert werden sollen, funktioniert die bürgerliche Allianz. Antworten erhofft sich der Bundesrat von der Vernehmlassung.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Ein Kadermann hat sich erfolgreich gegen seine Kündigung gewehrt. Seit zwei Jahren ist er freigestellt, den Lohn erhält er trotzdem.

Die Zahl der Asylgesuche aus der Türkei ist ein Jahr nach dem Putsch deutlich angestiegen. Die Flüchtlinge sind jung und gut ausgebildet.

Mit einer proaktiven Integrationspolitik kann die Schweiz ein erfolgreiches Einwanderungsland bleiben.

Weil die CO2-Emissionen zu wenig sinken, sollen ab Januar höhere CO2-Abgaben einen Anreiz bieten fossilen Brennstoffen zu sparen.

Nachdem auf dem Dach der Berner Reitschule Gewaltaufrufe gegen den G-20-Gipfel in Hamburg prangten, soll nun die Staatsanwaltschaft aktiv werden.

Der Vorstand der Tessiner Freisinnigen schlägt eine Einerkandidatur vor. Damit steigen die Chancen für eine Wahl von Ignazio Cassis in den Bundesrat.

Im Aargau wurde bei einem Pferd eine infektiöse Krankheit festgestellt. Die Krankheit ist nicht heilbar. Es wurde eine Sperrzone eingerichtet.

Zuerst die nächsten Wahlen gewinnen, so die Strategie der Grünen. Ihre Jungpartei mag aber nicht warten – und nennt drei Namen.

Ein Vergleich der aktuellen Überschwemmungsbilder mit Gefahrenkarten zeigt, wie genau die Prognosen sind – und dass sie helfen könnten, Schäden zu vermeiden.

Wie die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Terror-Ideologien mitlegitimiert.

Der Lohnunterschied zwischen Mann und Frau kann durch Sprachkenntnisse, Weiterbildungen und Berufserfahrung erklärt werden. Simonetta Sommaruga weiss das eigentlich.

Die Zürcher SVP-Nationalrätin Barbara Steinemann wirft dem Staatssekretariat für Migration grosses Versagen vor.

Wer kommt nach Burkhalter? Die FDP sollte Kandidaten aus der ganzen Schweiz vorschlagen.

Ein Beamter hat ohne den nötigen Erwerbsschein Trainingswaffen weitergegeben. Damit hat er sich strafbar gemacht.

Neun Schweizer hat die Hamburger Polizei angeblich bei den G-20-Protesten aus dem Verkehr gezogen.