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Donnerstag, 06. Juli 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Bundesrat geht auf Reise. Bundespräsidentin Doris Leuthard führt ihre Kolleginnen und Kollegen am Donnerstag in ihren Heimatkanton Aargau. Am Freitag gehts dann weiter nach Obwalden, wo Leuthard ebenfalls familiäre Wurzeln hat. Mit unserem Liveblog sind Sie hautnah dabei.

Mit einem Bad in der Menge hat der Bundesrat am Donnerstag den ersten Tag der traditionellen "Schulreise" im Heimatkanton von Bundespräsidentin Doris Leuthard abgeschlossen. Die Bevölkerung bereitete der Landesregierung einen herzlichen Empfang.

Das Referendum gegen die Reform der Altersvorsorge 2020 ist eingereicht. Westschweizer Gewerkschaften, kleine Linksparteien und Konsumentenschutzorganisationen haben am Donnerstag 58'718 beglaubigte Unterschriften der Bundeskanzlei übergeben.

Bei einer Mehrfach-Kollision auf der Südseite des San Bernardinotunnels sind am Donnerstag zwei Personen verletzt worden. Der Verkehr auf der Autostrasse A13 musste vier Stunden über die Kantonsstrasse umgeleitet werden.

Im Unterengadin ist mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder ein Bär unterwegs. Im Val S-Charl bei Scuol wurden in den letzten Tagen zwei Schaffe gerissen - nach Meinung der Wildhut von einem Bären.

Für Jugendliche ist es immer noch relativ einfach, Alkohol zu kaufen. 2016 wurden bei jedem dritten Testkauf Bier, Wein oder Spirituosen an Minderjährige verkauft. Vor allem in Bars, an Veranstaltungen und am Kiosk wird das Alter der Kundschaft nicht immer überprüft.

Markus Portmann, Gründer der GLP St.Gallen, durfte Marcel Toeltl, SVP-Präsident von St.Margrethen, in gutem Glauben als «bekennenden Rassisten» und «Nazi-Sympathisanten» bezeichnen. Dies hält das Bundesgericht fest, und weist eine Beschwerde von Toeltl ab.

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) begeht 2020 ihr 150-Jahr-Jubiläum. Zur Feier dessen will sie eine Seilbahn in Betrieb nehmen, die zwischen Landiwiese und Zürichhorn verkehrt. Die ZüriBahn soll dann fünf Jahre lang in Betrieb sein. Derzeit laufen die Abklärungen.

Anfang Jahrtausend entwickelte Pierre Triponez, damaliger Berner FDP-Nationalrat, die Vorlage für einen bezahlten Mutterschaftsurlaub von 14 Wochen mit. Er war damit hauptverantwortlich für den Durchbruch der Mutterschaftsversicherung 2014. Zu Papi-Ferien hat der 73-Jährige aber eine andere Meinung.

Für rund 120 bereits seit langem existierende Ferienhäuser im Naturschutzgebiet "La Grande Cariçaie" am Neuenburgersee naht das Ende: Die Freiburger und Waadtländer Kantonsregierungen haben beschlossen, je ein Verfahren für deren Abbruch einzuleiten.

Vor 40 Jahren, 1977, besetzten AKW-Gegner die Zufahrt zum Kraftwerk - und riefen so ein nie dagewesenes Polizeiaufgebot auf den Plan.

Nach Schätzungen leben noch 12'000 bis 15'000 Opfer fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Erst 2500 haben aber ein Gesuch für einen Solidaritätsbeitrag eingereicht. Die Behörden rufen dazu auf, den Anspruch unbedingt geltend zu machen.

Am 6. Juli 1947 haben die Stimmberechtigten mit deutlichem Mehr Ja gesagt zur AHV. 70 Jahre nach dem Jahrhundertereignis steht das grösste Sozialwerk der Schweiz erneut vor einer wichtigen Weichenstellung.

Gleich zwei Rekorde konnten die Verantwortlichen der Stadtzürcher Seeüberquerung am Mittwochabend feiern. Doch dann starb ein 66-jähriger Schweizer. Man befinde sich in einem Wechselbad der Gefühle, sagte eine Sprecherin.

Der Zürcher SVP-Nationalrat Hans-Ueli Vogt, Erfinder der Selbstbestimmungsinitiative, kritisiert den Bundesrat für dessen "einseitige" Botschaft scharf. Doch auch mit seinen Parteikollegen ist der Rechtsprofessor der Universität Zürich nicht ganz zufrieden.

Vor acht Jahren hätte der Tessiner FDP-Politiker Fulvio Pelli Bundesrat werden können – doch das ging schief. Bei der nächsten Bundesratswahl zur Nachfolge von Didier Burkhalter will die Tessiner FDP-Spitze die Sache selbst in die Hand nehmen.

Arthur Schneider, Buchautor zum Absturz von Würenlingen, hofft, dass der Fall nun richtig an die Hand genommen wird. Enttäuscht ist er über einige Aargauer Politiker.

100'000 Demonstrierende werden in Hamburg erwartet. Einige kommen mit dem Extrazug aus der Schweiz. Die Bewegung will wieder zu dem werden, was sie mal war: eine gefürchtete politische Macht.

Der Swissair-Absturz von 1970, bei dem 47 Menschen starben, könnte doch noch aufgearbeitet werden. Auslöser ist ein FBI-Bericht, in dem zwei Deutsche genannt werden.

Die Selbstbestimmungsinitiative gefährde die Stabilität der Schweiz, sagt Justizministerin Simonetta Sommaruga – und zieht Parallelen zur Masseneinwanderungsinitiative.

Trotz Folterverdacht: Das Bundesstrafgericht hat die Beschwerde der Baskin Nekane Txapartegi abgewiesen.

Entlassene Fährleute streiken auf dem Lago Maggiore. Ihre letzte Hoffnung: Ein Tessiner Bundesrat.

Wenns knallt, muss die Rettung durch den Stau. Für viele Schweizer Polizeien offenbar ein Albtraum. Nun handeln sie.

Die diesjährige «Schulreise» führt den Bundesrat zunächst in den Aargau. In Lenzburg geht man mit der Bevölkerung auf Tuchfühlung.

Die Zürcher SVP-Nationalrätin Barbara Steinemann wirft dem Staatssekretariat für Migration grosses Versagen vor.

Zu ihrem 150-Jahr-Jubiläum will die Zürcher Kantonalbank der Stadt Zürich eine temporäre Seilbahn spendieren. Derzeit laufen die Abklärungen.

Die Aargauer Regierung will nicht länger vertröstet werden und fordert den sofortigen Ausbau der A1 auf sechs Spuren. Das wäre auch für die Wirtschaft in der Region Basel wichtig.

Die Abstimmung über das Energiegesetz lockte weniger CVP-Anhänger als erwartet an die Urne. Diese standen dafür aber deutlich hinter der Vorlage ihrer Bundesrätin.

Die meisten Bundesräte suchen in ihren Sommerferien Erholung in der Heimat. Nur für die Arbeit bereisen sie zwischendurch die Welt.

Der Ökonom Reiner Eichenberger fordert Klarheit über die Kosten der Zuwanderung.

Der Bundesrat verzichtet vorerst auf Pilotversuche mit Mobility Pricing. Pendler können allerdings noch nicht aufatmen.

Wie sich der Bundesrat von Hilfswerken und NGOs für eine Menschenrechtsstelle unter Druck setzen lässt.

Soziologieprofessor Ruud Koopmans erklärt, wie Integration funktionieren müsste.

Auf den Autobahnen gilt bei Sanierungen künftig ein neues Regime. Mehrere Änderungen und ein Spezialfahrzeug sollen Arbeiter und Autofahrer besser schützen.