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Freitag, 30. Juni 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die zuständige Nationalratskomission empfiehlt die Rasa-Intiative zur Ablehnung und will auch keinen Gegenvorschlag. Ein Fragezeichen wirft das Abstimmungsverhalten einiger Kommissionsmitglieder auf.

Die beiden prominentesten GLP-Frauen verzichten, deshalb soll nun Jürg Grossen die Partei aus der Krise herausführen. Der Berner Oberländer ist noch ein weitgehend unbeschriebenes Blatt.

In Deutschland kommt die Ehe für alle, in Kanada das dritte Geschlecht für Transmenschen. Die Welt macht vorwärts mit der Gleichberechtigung von Homosexuellen und Transgendern – schneller als die Schweiz.

Die Schweizerische Post baut in Cadenazzo im Tessin, bei Landquart in Graubünden und in Vétroz im Wallis bis ins Jahr 2020 drei neue regionale Paketzentren.

Eine Woche nach der Anti-Terror-Operation auf einem Parkplatz in der Waadt hat die Bundesanwaltschaft zwei Beschuldigte wieder auf freien Fuss gesetzt. Das Strafverfahren läuft aber weiter.

Vor acht Jahren noch unterlag er Didier Burkhalter bei der Bundesratswahl. Nun will es Christian Lüscher offenbar nochmals wissen und schliesst eine weitere Kandidatur nicht aus. Auch die Tessiner FDP konkretisiert ihre Pläne.

Die Energieunternehmen EOS und Romande Energie verzichten auf die Beteiligung am Projekt für das Erdgaskraftwerk Chavalon im Unterwallis. Sie erachten die Rahmenbedingungen und die wirtschaftlichen Voraussetzungen im Elektrizitätsmarkt als zu ungünstig.

Bei der noch offenen Frage, ob auch Frühpensionierte für Rentenverluste kompensiert werden sollen, funktioniert die bürgerliche Allianz. Antworten erhofft sich der Bundesrat von der Vernehmlassung.

Zu Tausenden machen sich afrikanische Flüchtlinge derzeit auf den Weg nach Europa. Die Kantone an der Südgrenze haben präventiv Unterstützung angefordert.

Am 24. September stimmt die Schweiz über den eigentlich unnötigen Gegenentwurf zur Bauern-Initiative ab. Den zusätzlichen Artikel braucht es nicht, denn ihr Inhalt ist bereits Teil der Verfassung.

Sagt das Volk Ja, muss nichts passieren. Sagt es Nein, muss auch nichts passieren. Dies ruft nach der Frage, was die kommende Abstimmung über die Ernährungssicherheit soll.

Laura Sadis signalisiert gemäss dem Westschweizer Radio RTS Interesse an einer Bundesratskandidatur.

Mit dem Rücktritt von Didier Burkhalter stehen die Chancen für einen Tessiner Bundesrat so gut wie schon lange nicht mehr. Der Präsident des Tessiner Kantonsparlaments spricht gar von einem «Rendez-vous mit der Geschichte».

Der 39-jährige Genfer Staatsrat Pierre Maudet ist ein möglicher Bundesratskandidat. An Ambitionen fehlt es ihm sicher nicht. Dafür verantwortlich ist auch Pascal Couchepin.

Didier Burkhalter tritt per 31. Oktober 2017 als Bundesrat zurück. Burkhalter ist seit 2009 Mitglied des Bundesrats.

Die ganze Schweiz fragt sich, wer Didier Burkhalter im Bundesrat beerben wird. Das Tessin steht dabei in der Pole-Position. Doch eigentlich sollte eine ganz andere Region Vorrang haben.

Nach dem Rücktritt Burkhalters liegt das Europa-Dossier auf dem Tisch des Bundesrats. Bringt das Bewegung?

Mit Burkhalters Rücktritt wird das Aussendepartement frei. Wer rückt nach?

Vieles spricht dafür, dass der FDP-Bundesrat bis zum Ende der laufenden Legislatur 2019 im Amt bleibt.

Die FDP-Leitung legt dar, wie der Findungsprozess für die Nachfolge von Didier Burkhalter vonstattengehen soll. Kandidaten müssen ein lateinisches Flair haben. Ein Harmoniebedürfnis hingegen ist unerwünscht.

Prognosen haben sich in der Vergangenheit oft als falsch erwiesen. Mit der Serie «Schweiz 2050» wagt die NZZ-Redaktion dennoch einen Blick nach vorn – mal ernsthaft, mal spielerisch.

Die Sequenzierung des Erbguts hat eine Entwicklung losgetreten, an deren Ende der digitale Avatar steht. Was das für den Patienten heisst, soll ein fiktiver Arztbesuch von 2050 erläutern.

Wie steht es mit den Chancen, dass bis 2050 Krebskrankheiten endgültig besiegt sind? Die Digitalisierung der Medizin und die Individualisierung der Therapien werden die Schlüssel zum Erfolg sein.

Kann man mit so viel Wissen über bevorstehende Krankheiten überhaupt noch glücklich leben? Antworten gibt der Ethiker Klaus Peter Rippe.

Die Mobilität von morgen wird immer nur unter technischen Gesichtspunkten diskutiert. Die entscheidenden Fragen aber sind räumliche. Sie lauten: Welche Orte wollen wir wie miteinander verbinden?

Wie viele alpine Regionen kämpft der Kanton Uri schon heute gegen die Entvölkerung der Bergtäler. Bis ins Jahr 2050 wird sich diese Entwicklung noch verschärfen. Eine Rückschau aus der Zukunft.

Sie kommen aus der ganzen Welt in die Schweiz, um ein letztes Mal zu lieben. Eine utopische Erzählung.

Am Tag nach der Abstimmung über die Kantonszugehörigkeit dominiert die Frage, wie es mit der Region nun weitergeht. Die französischsprachige Minderheit im Kanton Bern braucht sich jedenfalls keine Sorgen zu machen.

Moutier wird jurassisch. Der knappe Ausgang der Abstimmung ist für beide Seiten unerfreulich. Den vorausgehenden Abstimmungskampf hat das Pro-Komitee aber zweifellos erfolgreicher und professioneller geführt.

51,7 Prozent der Bewohner von Moutier wollen zum Jura wechseln. Im berntreuen Lager wähnt man sich zunächst im Siegestaumel. Die Verwirrung ist riesig, als plötzlich der Irrtum auffliegt.

Für die bernjurassische Gemeinde beginnt mit dem Ja zum Kanton Jura ein neues Kapitel. Für die Berner Regierung ist die Jurafrage damit abgeschlossen.

Der Abstimmungskampf in Moutier neigt sich dem Ende zu. Die Kantone Bern und Jura haben viel dazu beigetragen, dass das letzte Kapitel des Jura-Konflikts friedlich geschrieben werden kann.

Sein Leben lang hat Valentin Zuber im Kanton Bern gelebt. Trotzdem fühlt er sich als Jurassier und engagiert sich für den Wechsel seiner Stadt Moutier in den Kanton Jura. Was treibt ihn an?

Das Städtchen Moutier liegt im Kanton Bern, wirbt aber mit dem Slogan «Coeur de Jura» für sich. Am 18. Juni stellt sich die Schicksalsfrage. Testen Sie Ihr Wissen zum Jura-Konflikt.

Sein Leben lang hat Valentin Zuber im Kanton Bern gelebt. Trotzdem fühlt er sich als Jurassier und engagiert sich für den Wechsel seiner Stadt Moutier in den Kanton Jura. Was treibt ihn an?

Für viele Schweizerinnen und Schweizer ist der Kanton Glarus ein schwarzer Fleck auf der Landkarte. Dabei war der Bergkanton oft schon Vorreiter fürs ganze Land.

Am 18. Juni stimmt die Kleinstadt Moutier darüber ab, ob sie den Kanton wechseln will – von Bern in den Kanton Jura. Es ist das vorerst letzte Kapitel in der Jurafrage.

Im Sommer 1977 findet das erste Open Air St. Gallen statt. Der Hippie-Anlass endet im Schlamm – zur Freude der Besucher. Ein Blick zurück.

Schlötterlinge, Handgreiflichkeiten und Geschrei: Im Juni 1930 verlieren etliche Nationalräte die Contenance. Im Mittelpunkt des Gezänks stehen zwei politische Grosskaliber – ein Blick zurück.

Ausländische Manipulatoren, Schweizer Handlanger und Indiskretionen aus dem Bundesrat: Die «Nowosti-Affäre» von 1983 besitzt alle Ingredienzen eines politischen Sommertheaters – ein Blick zurück.

Im Sechstagekrieg bleibt die Schweiz neutral, wie in jedem Krieg. Doch ihre Bürger fiebern mit Israel mit, als steckten sie selber im Kampf. Ein Blick zurück.

Kunst statt Klischees: An der Weltausstellung in Sevilla setzt die Schweiz in ihrem Pavillon auf Ironie. Während das Ausland jubelt, wittern selbsternannte Patrioten Subversion – ein Blick zurück.

Bis 1931 gibt es ein Stück Land, das zu keinem Kanton und somit rein rechtlich auch nicht zur Schweiz gehört. Der Umgang mit den 63 Aren ist ein Lehrstück für den Umgang mit den Fahrenden.

Liechtenstein vernichtet 1980 aus Protest gegen die Sowjets Sonderbriefmarken zu Olympia in Moskau. Doch das geht schief: Händler verdienen nun Unsummen mit den raren Stücken.

1937 spielte die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft in Zürich gegen das Team aus Nazi-Deutschland. Es kam zu Krawall und Radau.

Das Verhältnis zwischen Aluminiumindustrie und Bevölkerung im Wallis ist spannungsgeladen. Aber das Bombenattentat vom 1. Mai 1917 dürfte einen anderen Hintergrund gehabt haben.

Die Fernsehserie «Motel» wird 1984 zum Strassenfeger, nicht zuletzt, weil sie vom «Blick» unter Dauerbeschuss genommen wird. Zu den Drehbuchautoren gehört auch der spätere Gatte einer Bundesrätin.

Im Juli 1977 fand das erste Open Air St. Gallen statt. Es ist das einzige der grossen Deutschschweizer Festivals, das jedes Jahr durchgeführt wurde. Ein Rückblick.

Der belgische König Philippe weilt für einen zweitägigen Besuch in der Schweiz. Bundespräsidentin Doris Leuthard hat den Staatsgast in Bern mit militärischen Ehren empfangen, Bundesrat Johann Schneider-Ammann führte ihn durch die Produktionsanlagen der ABB Turbo Systems in Baden.

Ab dem 22. Juni rollt der Verkehr über die Taminabrücke, die in vier Jahren neu erbaute grösste Bogenbrücke der Schweiz.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Immer wieder geriet die An-Nur-Moschee in Winterthur Hegi in die Negativschlagzeilen. Extremisten sollen dort junge Muslime für den Jihad angeworben haben. Nun hat das Gebetshaus die Türen geschlossen.

Im Internet prahlt Sandro V. mit teuren Boliden und seiner Kampfsportschule. Doch das Vorbild für mehrere Winterthurer Jihad-Reisende schlägt sich mit Sozialhilfe und Betrügereien durchs Leben.

Der Zürcher Stadtrat Richard Wolff sieht keine Grundlage für ein Verbot der umstrittenen Koran-Verteil-Aktion «Lies!». Er versteht die grosse Aufregung nicht.

Der frühere Chefarzt Daniel Scheidegger fordert von der Ärzteschaft mehr Solidarität. Im Gesundheitssystem sei genügend Geld vorhanden, nur sei es ungerecht verteilt.

Für das vakante Chef-Amt wurde Nationalrat Jürg Grossen nominiert. Die endgültige Entscheidung liegt bei den GLP-Delegierten.

Die Hoffnung bei den Unterstützern ist gross. Wie es um die Chancen gegen das Schweizer System steht.

Die Linke freuts, die Wirtschaft lehnt sie «vollumfänglich» ab: Die Vernehmlassungsantworten der Lex Koller könnten unterschiedlicher nicht sein.

Das Bundesgericht setzt ein Zeichen gegen Böswilligkeit im Scheidungsverfahren. Leider zementieren die Gerichte aber auch veraltete Geschlechterrollen.

Schlechter als Montenegro, Albanien und Bosnien: Bei der Gleichstellung von Homo-, Trans- und Intersexuellen hinkt die Schweiz hinterher.

Viel sparen mit hoher Franchise. Damit soll es bald vorbei sein. Warum der Schuss des Bundesrates nach hinten losgehen könnte.

Die Klagen seines Kantons seien masslos übertrieben, sagt Luca Albertoni, Direktor der Tessiner Handelskammer. Der nächste Bundesrat müsse nicht zwingend Italienisch sprechen.

Ein niederländisches Start-up will ein Netzwerk in ganz Europa aufbauen – auch in der Schweiz. Inwiefern sich der Bund am Ausbau finanziell beteiligen soll, ist allerdings umstritten.

Auch in diesem Jahr rechnen die Behörden mit einem Anstieg der irregulären Grenzübertritte – und sorgen vor.

2016 sind in der Schweiz 87'900 Kinder zur Welt gekommen. Die Lebenserwartung steigt – vor allem bei den Männern.

2009 unterlag er gegen Didier Burkhalter. Nun prüft FDP-Mann Christian Lüscher eine erneute Bundesratskandidatur. Er hat sich in Bern viele Feinde gemacht.

Der Bundesrat senkt gegen den Widerstand der Krankenkassen die Prämienrabatte für hohe Franchisen. Was das Ziel dieser Massnahme ist.

Von der feierlich verkündeten «Deblockade» zwischen der Schweiz und der EU ist nicht mehr viel zu spüren. Selbst Aussenminister Burkhalter zeigt sich leicht genervt – und droht.