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Sonntag, 21. Mai 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Volk hat sich deutlich hinter die Energiestrategie 2050 gestellt. Nach der Abstimmung sind sich Befürworter wie Gegner einig, dass viele drängende Fragen noch ungelöst sind.

In den Kantonen gab es umstrittene Vorlagen. Sie drehten sich um Bildungs- und Umweltpolitik und in der Romandie stand ein zweiter Wahlgang an.

Das Ja zur Energiestrategie 2050 gibt den Weg in eine Energiezukunft vor, die sicherer und sauberer werden soll. Drei Fragen bleiben allerdings offen.

Energiepolitiker Stefan Müller-Altermatt warnt vor Schnellschüssen. Nun müsse überlegt werden, wie viel Strom wir im Inland produzieren wollen.

77-mal kommentierte der Historiker die Abstimmungssonntage fürs Schweizer Fernsehen. Ein Rückblick im Video.

Nach dem Ja zum Energiegesetz fordern Mitte-links-Politiker schärfere AKW-Abschaltregeln. Die Bürgerlichen wollen dagegen mit einem Kniff die Atomkraft retten.

Mit dem Ja zum Energiegesetz hält die Niederlagenserie der SVP an. Dennoch findet man in der Partei das Referendum richtig – und ärgert sich über den Gewerbeverband.

Zum Start der nächsten Session lädt der Zementverband anlässlich seiner Jahresversammlung einige Parlamentarier ins Hotel Bellevue in Bern. Doch damit nicht genug.

Der Rücktritt des Präsidenten der Grünliberalen könnte neuen Schwung bringen für eine Zusammenarbeit mit CVP und BDP.

Beim Energiegesetz fallen die Würfel. Verraten Sie uns, was aus welchen Gründen auf Ihrem Stimmzettel steht!

Um sich an Kinder heranzumachen, wählen Pädophile zunehmend den interaktiven Bereich des Internets. Für die Ermittler wird das Problem gravierender.

Nach der weltweit grössten Cyber-Attacke geht es auch in der Schweiz um die Aufarbeitung – um in Zukunft grössere Schäden zu vermeiden.

Im Dezember wurde der Inländervorrang light beschlossen. Nun ist offenbar bekannt, wie dieser konkret umgesetzt werden soll.

Ein Verbot der Koran-Verteilung ist juristisch problematisch.

Bald gibts im Zug Pissoirs und Frauen-WCs. Das ist schön. Aber wichtiger ist bei den Zugtoiletten etwas anderes.

Zehn Jahre lang war Martin Bäumle der Präsident der Grünliberalen, nun tritt er ab. Er hat die GLP stark gemacht – und war gleichzeitig ihr grösster Schwachpunkt.

Das Volk hat sich deutlich hinter die Energiestrategie 2050 gestellt. Nach der Abstimmung sind sich Befürworter wie Gegner einig, dass viele drängende Fragen noch ungelöst sind.

Adrian Zurbriggen, stellvertretender BZ-Chefredaktor, zur deutlichen Annahme der Energiestrategie 2050.

Energiepolitiker Stefan Müller-Altermatt warnt vor Schnellschüssen. Nun müsse überlegt werden, wie viel Strom wir im Inland produzieren wollen.

In den Kantonen gab es umstrittene Vorlagen. Sie drehten sich um Bildungs- und Umweltpolitik und in der Romandie stand ein zweiter Wahlgang an.

Zum Start der nächsten Session lädt der Zementverband anlässlich seiner Jahresversammlung einige Parlamentarier ins Hotel Bellevue in Bern. Doch damit nicht genug.

Als erste Gemeinde wendet Köniz die neuen Regeln zur Abgabe von Mehrwerten bei Aufzonungen an und erzürnt Hauseigentümer. Sie sollen teils mehrere Hunderttausend Franken bezahlen.

Im Sommer 2018 müssen die Reisenden umsteigen: Die SBB unterbrechen wegen einer Baustelle die Strecke zwischen Bern und Lausanne. Das Beispiel soll Schule machen.

Ältere Arbeitslose haben Mühe, eine Stelle zu finden, und landen immer öfter in der Sozialhilfe. Der Verband Avenir 50 plus lanciert eine brisante Idee: Ältere ­sollen künftig mehr Geld erhalten als jüngere Sozial­hilfebezüger.

Beim Energiegesetz fallen am Sonntag die Würfel. Verraten Sie uns, was aus welchen Gründen auf Ihrem Stimmzettel steht!

Eine ­Initiative verlangt, dass im Kanton Schwyz wieder die Gemeinden für den Schutz von Kindern und Erwachsenen verantwortlich sind. Entschieden wird am Wochenende.

Der Bund muss wegen Bürgschaften an zwei Schweizer Reedereien, die in Schieflage geraten sind, voraussichtlich 190 bis 215 Millionen Franken bezahlen. Grund ist die Krise der Schifffahrt, aber auch mangelnde Vorsicht in der Verwaltung.

Um sich an Kinder heranzumachen, wählen Pädophile zunehmend den interaktiven Bereich des Internets. Für die Ermittler wird das Problem gravierender.

Martin Bäumle hat die Grünliberalen stark geprägt. Schon deshalb wird die Suche nach einem Nachfolger eine heikle Aufgabe für die Partei werden.

Für stationäre Spitalaufenthalte fliessen Steuergelder, für ambulante Behandlungen nicht. Politiker, Krankenkassen und Ärzte wollen diese Regelung ändern, weil sie falsche Anreize setze. Die Kantone sind skeptisch.