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Donnerstag, 11. Mai 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der FV-Dosto ist heute gestartet. Sehen Sie im Video, was der neue Bombardier-Zug den Passagieren zu bieten hat.

Ein Sexismusverbot in der Armee fordern die Schweizer Frauenverbände. Der Verteidigungsminister hat bereits reagiert.

Wie die Zukunft des öffentlichen Verkehrs aussieht, darüber hat sich die ÖV-Branche in Olten den Kopf zerbrochen. Digitalisierung wird dabei grossgeschrieben.

Was der heute vorgestellte FV-Dosto kann und wie er sich von den bisherigen Zügen unterscheidet.

Thomas Greminger, Vizedirektor der Deza, erklärt, wie die Schweiz Demokratie in die Welt exportieren will. Und wie schwierig das bisweilen ist.

Exklusiv: Seit Anfang 2017 besteht ein No-Spy-Abkommen zwischen der Schweiz und Deutschland.

Aussenpolitiker aus SVP, CVP und FDP stellen Fragen zur Verhandlungsstrategie gegenüber der EU.

Was ist die Alternative zur Energiestrategie 2050? Neue Atomkraftwerke? Das sei reine Fiktion, finden Basler GLP-Grossräte.

Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering einsetzen, werden künftig mit einem Label gekennzeichnet.

Eric Nussbaumer (SP) über die Energiestrategie, Gaskraftwerke, den Atomausstieg und warum es keinen Blackout gibt.

Zu Besuch auf dem Mont Crosin im Berner Jura, Standort des grössten Windparks der Schweiz.

Im Kanton Aargau stehen auch künftig keine fest installierten Radargeräte entlang von Kantonsstrassen. Diesen Grundsatz hat das Kantonsparlament bekräftigt.

Die Salzgewinnung in der Schweiz ist bis zum Ende dieses Jahrhunderts gewährleistet.

Die Energiestrategie von Doris Leuthard schreibt vor, was auch Doris Leuthard nicht kennt: Die Zukunft.

Die Schweiz begnügt sich nicht mehr mit der Rolle als Bühne für allerhand Possen, als Horchposten für fremde Staaten, die unsere Bankdaten klauen.

Die Flüchtlingswelle in Europa ging auch im April weitgehend an der Schweiz vorbei. Viele der im Jahr 2016 aufgegriffenen Personen sind jedoch minderjährig.

In der Schweiz sind im letzten April 1307 Asylgesuche eingereicht worden, so wenige wie seit über sechs Jahren nicht mehr. Gegenüber April 2016 beträgt der Rückgang rund ein Viertel.

Das Berner Obergericht hat am Donnerstag einen heute 57-jährigen Mann in zweiter Instanz wegen Mordes zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt. Der Serbe soll 2013 in Thunstetten BE eine Zeugin in einem IV-Betrugsfall kaltblütig beseitigt haben.

Wenn Senioren das Gleichgewicht verlieren, könnte sie in Zukunft eine Art Stützroboter vor dem Sturz bewahren. Forscher der ETH Lausanne und der Scuola Sant'Anna in Italien stellen einen Prototyp für ein solches Exoskelett vor.

Der Bundesrat will bald den rechtlichen Rahmen für selbstfahrende Fahrzeuge schaffen. Er ist bereit, einen entsprechenden Auftrag aus dem Parlament entgegenzunehmen.

Viele der Flüchtlinge, die an der Schweizer Grenze aufgegriffen werden, sind minderjährig. Nach Angaben des Grenzwachtkorps (GWK) wurden letztes Jahr 9416 Personen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren registriert.

Sofern die Angehörigen einverstanden sind, möchte der Grindelwalder Gemeinderat das grösste der sogenannten Eiger-Hörnli nach Ueli Steck benennen. Das hat die Exekutive der Berner Oberländer Gemeinde beschlossen.

Im Bistum Basel ist auf Anregung von Bischof Felix Gmür der Arbeitskreis Regenbogenpastoral ins Leben gerufen worden. Der Arbeitskreis soll sich der Lebensrealität von christlich engagierten Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen annehmen.

Hans-Rudolf Lutz und Ulrich Fischer kennen die Atomenergie wie wenige andere. Trotz Katastrophen ist ihr Vertrauen in die Technologie unerschütterlich. Es geht auch um Wehmut und Stolz.

Noch sind die Atomkraftwerke eine wichtige Stütze der Schweizer Stromversorgung. Nun sollen erneuerbare Energien stark ausgebaut werden. Reicht das im Winter aus?

Mit monatelanger Verzögerung hat der Bundesrat den Chef der Aufsichtsbehörde über den Nachrichtendienst ernannt. Der 47-jährige Aargauer Thomas Fritschi, der seit 2010 das Amt für Justizvollzug des Kantons Solothurn führt, steht nun gehörig unter Zeitdruck.

Die Lancierung der neuen Serie an Franken-Noten fällt in eine Zeit, in der die Nachfrage nach Bargeld wieder zunimmt – und das trotz Kreditkarten und Bezahl-Apps fürs Smartphone.

Am Donnerstagabend singt "Timebelle" für die Schweiz um den Einzug ins Finale des Eurovision Song Contests. Die Schweiz nahm erstmals 1956 teil und gewann gleich. Seither gab es nochmals einen Sieg, aber auch zahlreiche Pleiten. Ein Rückblick auf Hochs und Tiefs der Schweizer ESC-Geschichte.

Ein Lastwagenchauffeur aus dem Kanton Bern ist am Montagnachmittag in Villars-sous-Mont FR tödlich verunfallt. Der Mann arbeitete in der Nähe des Holztransporters, als sich der Lastwagen plötzlich in Bewegung setzte und ihn erfasste.

Nicht nur in Wil SG wird bald eine neue Moschee in Betrieb genommen: Auch in Plan-les-Ouates im Kanton Genf öffnet ein neues islamisches Religions- und Kulturzentrum demnächst seine Pforten. Die Begegnungsstätte gehört der albanisch-muslimischen Gemeinschaft von Genf.

Thomas Fritschi leitet die neue unabhängige Aufsichtsbehörde über den Nachrichtendienst des Bundes (NDB). Der Bundesrat hat den 47-Jährigen, der seit 2010 das Amt für Justizvollzug des Kantons Solothurn führt, am Mittwoch gewählt.

In den nächsten zwölf Monaten haben rumänische und bulgarische Bürgerinnen und Bürger nur beschränkt Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt. Der Bundesrat hat am Mittwoch beschlossen, die Ventilklausel anzurufen.

Die Schweizerische Nationalbank hat nach der 50er-Note nun auch den neuen 20er-Schein präsentiert. Machen Sie das Quiz und finden Sie heraus, wie viel Sie über die neuen Nötli, ihre Entstehung und über Falschgeld wissen.

Zwei Drittel der Schweizer würden mittlerweile eine Einheitskrankenkasse für die Grundversicherung befürworten, wie eine Umfrage zeigt. Zuspruch gibt auch für einkommensabhängige Prämien.

Der Bundesrat will Klimaschutzmassnahmen in Entwicklungsländern mehrheitlich aus dem Entwicklungshilfebudget finanzieren. Das geht aus einem Bericht hervor, den er am Mittwoch gutgeheissen hat.

Der Bundesrat will das mehr als hundert Jahre alte Erbrecht modernisieren. Angesichts der veränderten Formen von Familie und Partnerschaft soll der Erblasser freier über sein Vermögen verfügen können.