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Sonntag, 23. April 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die winterlichen Temperaturen der letzten Tage konnten ihnen offenbar nichts anhaben: Am Sonntag sind die ersten Küken des Storchenpaars im Berner Breitenrain-Quartier geschlüpft. Ihr Leben ist im Internet beinahe live mitzuverfolgen.

Im Kanton Solothurn haben die Grünen mit Brigit Wyss erstmals einen Sitz in der Kantonsregierung erobert. Die FDP verlor nach 65 Jahren in der Stichwahl ihren zweiten Regierungssitz. Die SP verteidigte ihren Sitz mit Susanne Schaffner.

Der Verein "Legalize it" startet einen neuen Versuch: Das Kiffen soll in der Schweiz straffrei werden. Mit Jugendschutz und Steuereinnahmen für den Bund erhoffen sich die Cannabis-Befürworter dieses Mal bessere Chancen.

Noch nie wollen so wenige EU-Bürger in die Schweiz umsiedeln, seit die Personenfreizügigkeit vor zehn Jahren eingeführt worden ist. Das zeigen die neusten Zahlen.

Am 6. und 7. Mai wollen sich im World Trade Center in Zürich Islamisten aus der ganzen Welt treffen. Hinter dem Anlass stehe der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS).

Einzelne Landschaftsschützer torpedieren zusammen mit der SVP das neue Energiegesetz. Umweltschützer reagieren irritiert.

Schlepper haben ein neues Business entdeckt: Fahrten für Flüchtlinge durch die Schweiz. In einem der ersten Prozesse hat ein Gericht nun ein Exempel statuiert.

700 Millionen Franken verlangt die EU für die Teilnahme am Studentenaustauschprogramm . Zu viel, findet der Bundesrat. Doch eine Option bleibt.

Familiendrama in Unterseen im Berner Oberland: Bei einem mutmasslichen Gewaltdelikt sind am frühen Samstagmorgen ein Ehepaar und ein naher Verwandter der Frau getötet worden. Hinweise auf eine Beteiligung Dritter liegen der Polizei nicht vor.

Nach einer sternenklaren Nacht ist es am Samstagmorgen wieder bitterkalt geworden. An zahlreichen Wetterstationen im Flachland rutschten die Temperaturen zum dritten Mal in Serie unter die Null-Grad-Grenze.

Die BDP unterstützt die Energiestrategie 2050 ohne Vorbehalte. Ihre versammelten Delegierten haben am Samstag in Pratteln ohne Gegenstimme die Ja-Parole beschlossen. Das Volk stimmt am 21. Mai ab

Wer mit 50 entlassen wird, hat es schwer. Darüber waren sich alle einig in der Alters-«Arena». Die Arbeitgeber- und Wirtschaftsfraktion sagt jedoch, dass es sich dabei nur um bedauerliche Einzelfälle handelt. Unia-Präsident Corrado Pardini widerspricht dem vehement.

Seit Jahren steht die Kirschblütengemeinschaft in Lüsslingen-Nennigkofen in den Schlagzeilen. Im Januar starb ihr Gründer Samuel Widmer an Herzversagen. Im Interview spricht seine Witwe Danièle Nicolet über die Zukunft der Kirschblütler. Diese hänge nicht von der Präsenz eines Gurus ab. Die Gemeinschaft, so die 51-Jährige, brauche keine Leitung.

Historische Entscheide wurden zuletzt häufig von hauchdünnen Mehrheiten getroffen. Durch die Gesellschaft zieht sich ein tiefer Graben. Das hat auch einen Vorteil.

Ex-Aussenministerin Micheline Calmy-Rey (SP) sagt, warum ihr Marine Le Pen keine schlaflosen Nächte bereitet und kritisiert die Europapolitik des Bundesrates. An einen Durchbruch der Verhandlungen mit Brüssel vor 2019 glaubt sie nicht.

Aufschrei einer Mutter: Sie will ihren 12-jährigen Sohn zurück und macht deshalb gegenüber der "Schweiz am Wochenende" die Kosten eines Schweizer Sozialwahnsinns publik.

Eine Abstimmung in Schwyz wird zum Testlauf für die Behörde. Das ist laut SVP-Nationalrat Pirmin Schwander nur der Anfang.

Die Walliser Regierung hat den Polizei-Mediensprecher Jean-Marie Bornet entlassen. Auslöser dafür waren Aussagen während des Wahlkampfes. Bornet hatte für die neu gegründete "Walliser Bürgervereinigung" für einen Sitz in der Kantonsregierung kandidiert.

An den Schweizer Meisterschaften der Polizeihundeführer im Solothurnischen Lüterkofen haben 44 Teams teilgenommen. Gewonnen hat eine Polizistin der Kantonspolizei Bern.

Die beiden linken Kandidatinnen holen sich die verbleibenden Sitze in der Solothurner Regierung – die FDP erleidet eine historische Schlappe.

Vor 28 Jahren hatte ein Missbrauchsopfer von Jürg Jegge seinen Sozialberater eingeweiht. Dieser hatte die Geschichte versanden lassen.

Für SVP-Präsident Albert Rösti ist klar, warum Oskar Freysinger aus der Walliser Regierung gewählt wurde. Auch andere Westschweizer Kollegen bekommen eine Schelte.

In Zukunft sollen Eltern bei einer Fehlgeburt ihr Kind beim Zivilstandsamt ins Personenstandsregister eintragen können. Die dadurch entstehende Bestattungsmöglichkeit kann die Trauerarbeit erleichtern.

Rekordtief seit Einführung der Personenfreizügigkeit: Die Zahl der Menschen, die in die Schweiz ziehen, war schon lange nicht mehr so tief.

Der Bundesrat hoffte auf einen vorzeitigen Rückzug der Initiative «Raus aus der Sackgasse». Doch dazu konnten sich die Initianten bislang nicht durchringen. Das zwingt den Bundesrat zum Entscheid, wie mit der leidigen Initiative umzugehen ist.

Die SP-Geschäftsleitung will bei einer Neuauflage der Unternehmenssteuerreform III nicht nur Steuererleichterungen streichen, sondern auch soziale Leistungen erhöhen.

Von den 6500 Milchbauern, die Emmi beliefern, kassiert ein grosser Teil mit, wenn es Emmi gut geht. Weil sie am Aktionariat beteiligt sind, profitieren sie von der üppigen Dividende. Alle anderen gucken wegen des tiefen Milchpreises in die Röhre.

Nervt sich manchmal gar ein Werber über Schlagworte wie Storytelling oder Framing? Roman Hirsbrunner, CEO der Werbeagentur Jung von Matt, nutzt die hippen Glitzerworte für eine lockere Einführung in die Verführung.

Autark oder Markt? Für die künftige Schweizer Energieversorgung greift diese Frage zu kurz. Denn Autarkie stösst an Grenzen, und der Energiemarkt gefährdet die sichere Versorgung.

Die Präsidenten von CVP und FDP liefern sich bereits einen Schlagabtausch zur ­Altersvorsorge 2020, die im September an die Urne kommt. – Ein Vorgeschmack auf den Abstimmungskampf.

CVP-Präsident Gerhard Pfister weist Vorwürfe von FDP-Präsidentin Petra Gössi zurück. Er betont, dass der Freisinn Hand dazu geboten habe, die Rentenreform 2020 entgegen bürgerlichen Interessen «massiv zu verschlechtern».

Statt die Digitalisierung zu verteufeln oder zu überhöhen, sollten wir fragen, wie man sie genau nutzen und ihre Risiken minimieren kann, sagt der Berner Fachhochschuldozent Reinhard Riedl. Ein Crashkurs, wie man die Zukunft besser managt.

Seit 2000 hat der Bund pro Arbeitstag eine neue Stelle geschaffen. Doch nun dreht der Wind. 2016 ging die Zahl der Stellen erstmals seit sechs Jahren zurück. Armee und Aussendepartement bauten ab, während ­andere Einheiten wuchsen.

In ungewohnt scharfen Worten spricht sich Bundesrat Johann Schneider-Ammann gegen hohe Managerboni aus. Auch von anderer Seite wächst die Kritik.

Der Islamische Zentralrat Schweiz plant einen Anlass: Im World Trade Center sollen Islamisten aus der ganzen Welt aufmarschieren.

Unterstützer der Cannabis-Legalisierung nehmen einen weiteren Anlauf.