Die Walliser Regierung hat den Polizei-Mediensprecher Jean-Marie Bornet entlassen. Auslöser dafür waren Aussagen während des Wahlkampfes. Bornet hatte für die neu gegründete "Walliser Bürgervereinigung" für einen Sitz in der Kantonsregierung kandidiert.
An den Schweizer Meisterschaften der Polizeihundeführer im Solothurnischen Lüterkofen haben 44 Teams teilgenommen. Gewonnen hat eine Polizistin der Kantonspolizei Bern.
Der Berner Tierpark Dählhölzli schafft mehr Platz und bessere Lebensbedingungen für seine afrikanischen Stumpfkrokodile. Die neue Anlage soll den Tieren auch mehr Rückzugsräume und besseres Licht bringen.
Die Zwinger der Bernhardiner-Hunde auf dem Grossen Sankt Bernhard genügen den Tierschutzauflagen des Bundes nicht mehr und werden in diesem Sommer ersetzt. Die Vierbeiner werden deshalb ausnahmsweise erst Mitte Juli statt Anfang Juni eintreffen.
Eine Familie aus Lenzburg ist am Donnerstagabend Zeuge des tödlichen Anschlags auf Polizisten geworden. Gegenüber dem Radio «Inside» schildert der Vater seine Erlebnisse.
Die Universität und die ETH Zürich können ihre beantragten Versuche mit Primaten durchführen: Das Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde gegen die Bewilligung abgewiesen. Der Zürcher Tierschutz und die Stiftung für das Tier im Recht kritisieren den Entscheid des Verwaltungsgerichts als "bedenklich" und "empörend". (sda)
Nach der Eröffnung des ersten Schweizer Coffeeshops hofft Hanfhändler Dario Tobler auf das Volk.
Der konservative Churer Bischof Vitus Huonder hat dem Papst den Rücktritt angeboten. Dieser Schritt wurde erwartet, da der Diözesanbischof am (heutigen) Freitag seinen 75. Geburtstag feiert.
Die Stromlobby hat sich die Krise selbst eingebrockt, meinen Politiker bis hinauf zu CVP-Bundesrätin Doris Leuthard.
Dem Vernehmen nach dürfte die Regierung am kommenden Mittwoch deshalb den Entscheid fällen, auf einen Gegenvorschlag zu verzichten. Gleichzeitig hofft sie noch immer darauf, dass die Rasa-Initianten ihr Begehren bald zurückziehen. Doch darf die Regierung das? Nein, findet Rechtsprofessor Thomas Geiser.
Wer sich dieser Tage frühmorgens ins Freie begibt, muss sich warm anziehen: Nach einer klaren Nacht ist es auch am Freitagvormittag wieder frostig kalt gewesen. Mit minus 4,8 Grad stellte die Wetterstation Zürich-Flughafen den Rekord für die zweite Aprilhälfte ein.
BKW-Präsident Gasche kritisiert die Forderung der Stromriesen Axpo & Co. Diese fordern zusätzliche Abgaben für die Finanzierung der Wasserkraft.
In der Romandie schaut man mit Hoffen und Bangen auf den ersten Durchgang der französischen Präsidentschaftswahl. Wer immer gewinnt: Der Ton gegenüber der Schweiz wird rauer werden.
Ein 30-jähriger Mazedonier aus dem Aargau, der vor zehn Jahren mit einem Baseballschläger einen Mann im Kanton St. Gallen lebensgefährlich verletzte, muss die Schweiz verlassen. Das Bundesgericht spricht allerdings von einem Grenzfall.
Bisher hatte SVP-Parteipräsident Silvio Jeker zu seinem Rücktritt geschwiegen. Jetzt hat er sich vor der SVP-Parteibasis geäussert und seine parteiinternen Kritiker scharf angegriffen. Derweil übernehmen die Nationalräte Imark und Wobmann die Parteileitung.
Zum Jahresbeginn sind wieder mehr Flüchtlinge in Italien eingetroffen. In Libyen bleibt die Lage angespannt: Laut Staatssekretär Mario Gattiker wartet bis zu einer Million Menschen im nordafrikanischen Land auf eine Überfahrt nach Europa.
Der als "Problemwolf" bekannt gewordene Wolfsrüde M75 hat im Kanton Thurgau mehrere Schafe getötet. Das haben DNA-Proben ergeben. Derselbe Wolf war zuvor bereits in anderen Kantonen durch Schafrisse aufgefallen.
Anhaltende Trockenheit und windiges Wetter haben im Wallis die Waldbrandgefahr steigen lassen. Vor allem in tieferen und südexponierten Lagen sei die Gefahr gross, teilte der Kanton am Donnerstag mit. In Lens VS hatte am Mittwoch Wald gebrannt.
Ampeln missachten, Stoppstrassen überfahren oder aufs Trottoir ausweichen: Die Basler Kantonspolizei warnt gemeinsam mit der Suva und anderen Kantonspolizeien vor den Gefahren des Velofahrens. Und greift dabei ganz tief in die Mottenkiste der Klischees.
Die Zusammenlegung der zivilen und militärischen Flugsicherung in der Schweiz hat zu Problemen geführt. Zuweilen ist unklar, welche Regeln gelten und wer darüber entscheidet. Zu diesem Schluss kommt die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK).
Mit Entsetzen blicken die Schweizer Sozialdemokraten nach Frankreich. Ihre Schwesterpartei ist zersplittert, und dem aussichtsreichsten Gegner Le Pens trauen sie kaum.
Heute bietet Vitus Huonder dem Papst seinen Rücktritt an. Vieles deutet darauf hin, dass auch der Nachfolger ein Ultrakonservativer sein wird.
Die Befürworter sehen die Energiestrategie als pragmatischen Weg. Gegner aus der SVP kritisieren sie scharf.
In Budapest stehen zwei Ungarn vor Gericht, weil sie für ausländische Mächte spioniert haben sollen: für die USA, den IWF – und die Schweizer Kohäsionsmilliarde.
Beim Schadstoffausstoss manipulierte Lastwagen oder Cars sollen bei Kontrollen einfacher und schneller ausfindig gemacht werden können.
Die Kantone unternehmen einen neuen Anlauf zu einer landesweiten Erdbebenversicherung. Heute hat nicht einmal jedes zehnte Haus eine Deckung für das Risiko.
Befürworter der Cannabis-Legalisierung lancieren eine neue Initiative. Nach den vergangenen Niederlagen hoffen sie, mit den Argumenten Kinderschutz und Steuereinnahmen zu überzeugen.
Sonnen- und Windkraft nicht staatlich unterstützen, Wasserkraft schon: Kein Widerspruch, findet die SVP. Ihre Gegner sehen das anders.
Die BDP verliert Wahl um Wahl. Parteichef Martin Landolt will am Samstag das Ruder herumreissen. Das Gespräch.
Eigentlich hätte die Familie des verstorbenen Rolf Erb am 1. Mai aus dem Schloss ausziehen müssen. Jetzt sind die Behörden auf einen Wunsch der Familie eingegangen.
Der «Blick» gibt Ausländern in der Schweiz den Tarif durch. Mit einem «Integrations-Vertrag». Wir finden: Es gibt da noch ein paar Unklarheiten.
Seit 2001 wird die zivile und militärische Flugsicherung von Skyguide erbracht. Doch zuweilen sei unklar, welche Regeln gelten und wer darüber entscheidet, so die Eidgenössische Finanzkontrolle.
Private Stromkonsumenten sollen die Defizite der Energiekonzerne mit einer Sonderabgabe decken.
Rund 3000 Staatsangestellte gehen auf die Strasse um für eine Einmaleinlage von 202 Millionen Franken in die Altersvorsorge zu demonstrieren.
Der SVP-Präsident ist nett. Warum das für seine Partei ein Problem ist und wann seine Kritiker losschlagen könnten.
Bei knapp der Hälfte aller Unfälle mit Velos liegt die Schuld bei den Velofahrern. Das zeigen neue Zahlen der Schweizer Unfallversicherung (Suva).
Obwohl die drängendsten Probleme mit der EU beseitigt sind, hält das Rasa-Komitee an seiner Initiative zur Streichung des Zuwanderungsartikels fest. Das bringt den Bundesrat in Schwierigkeiten.