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Mittwoch, 19. April 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Kantonspolizei Zürich hat den bekannten Pädagogen Jürg Jegge einvernommen. Damit wollte sie klären, ob es Missbrauchsfälle gibt, die noch nicht verjährt sind.

Der Anteil der älteren Arbeitslosen steigt. Er wird weiter steigen, weil es Jahr für Jahr mehr Ältere gibt. Dadurch nimmt der Druck auf die Politik zu, über die Probleme der Älteren nachzudenken.

Die Diskussion um Wettbewerb im Personenverkehr auf Schweizer Schienen ist geprägt von begrifflicher Unschärfe. Eine Begriffsklärung tut not.

Das Bundesgericht hat einen Mann verurteilt, der auf einem Balkon ein Wespennest beseitigen wollte. Bei der Aktion stachen Wespen einen Nachbarn, der einen allergischen Schock erlitt und starb.

Die BLS will um Bern ein sternförmiges Regionalexpress-Netz etablieren und bis 2025 drei Schnellzugslinien betreiben. Ersteres geht nur, wenn Letzteres Geld in die Kasse spült.

Die 15-Jährigen in der Schweiz sind zufriedener als Gleichaltrige in den meisten anderen OECD-Ländern. Eine Pisa-Studie hat die Einzelheiten ihrer Befindlichkeit ermittelt – von Prüfungsangst bis zu Gewalterfahrungen.

Am Sonntag schreiten die Franzosen zur Wahl ihres neuen Staatsoberhaupts. Wer beim grossen Nachbarn im Westen das Sagen hat, ist auch für uns von Bedeutung. Testen Sie Ihr Wissen über das Verhältnis Schweiz-Frankreich im Quiz.

Hinweise auf sexuelle Übergriffe gab es auch in Embrach, dem Dorf von Jürg Jegges Sonderklasse. Doch der Täter, gefeierter Pädagoge, nützte die Skepsis geschickt, um sie zu seinem Vorteil umzumünzen.

Ein Kadermitarbeiter der Hallauer Weinkellerei Rimuss hat Gelder unterschlagen. Der Mann ist ausserdem Sportchef des NLA-Klubs Neunkirch. Vorerst bleibt er das, seinen Job aber ist er los.

In den vergangenen Jahren hat der Bundesrat einen Bogen um Argentinien gemacht. Nun ist die Zeit vorbei, in der in Buenos Aires nichts zu gewinnen war. Das hoffen auch die Schweizer Unternehmer.

Health Valley nennt sich die Genferseeregion. Zwischen Genf und Sitten sind aber nicht nur Medtech-Firmen beheimatet. Hier wird auch an der Umkrempelung des liberalen Gesundheitssystems laboriert. Bald steht wohl die nächste Abstimmung an.

Die Propaganda und der Druck auf die Diaspora verfehlten ihre Wirkung: Die Türken in der Schweiz stimmten nicht anders als früher.

Grüne Gegner der Energiestrategie möchten bestimmte Gesetzesartikel streichen und eine Verschandelung der Landschaft durch Windkraftwerke verhindern. Die SVP entpuppt sich als wenig umweltfreundlich.

Doktoranden und Postdocs sorgen für guten Unterricht an Universitäten. Sie müssen damit rechnen, dass ihr Einsatz umsonst ist. Für eine Karriere in der Forschung zählen am Ende andere Dinge.

Universitäten profitieren von jungen Wissenschaftern, die sich für guten Unterricht und eine gute Betreuung einsetzen. Die Hochschulen stehen daher in einer besonderen Verantwortung.

Tausend Assistenzprofessuren? Die Universitäten haben die originelle Forderung, die vor fünf Jahren hohe Wellen schlug, stillschweigend begraben. Nun blüht der Wildwuchs der Reformen.

An Universitäten arbeiten viele Nachwuchswissenschafter und nur wenige Professoren. Kann das gutgehen? Michael Hengartner, Präsident von Swissuniversities, und der Mittelbau-Vertreter Florian Lippke im Streitgespräch.

Dissertationen an Fachhochschulen ermöglichen neue Forschungsansätze. Die Schweiz muss wissen, ob sie darauf wirklich verzichten will.

Wenn junge Forschende den Traum einer Professur aufgeben, müssen sie hinaus auf den Arbeitsmarkt. Sie haben einiges zu bieten. Beratungsstellen helfen, verborgene Qualitäten freizulegen.

Professionalisierte Führungs- und Organisationsstrukturen an den Universitäten eröffnen ungeahnte Perspektiven – auch und gerade für den Mittelbau.

Die Schweizerische Post will bei Spezialsendungen Drohnen einsetzen. Seit Mitte März testet das Unternehmen den Einsatz in Lugano.

Wer bei Fasnacht an johlende Meuten und Saufgelage denkt, hat nicht die Basler Fasnacht vor Augen. Die «drey scheenschte dääg im Johr» werden gediegen gefeiert. Aber Vorsicht: In Basel herrschen strenge Benimmregeln!

Die Reform der Altersvorsorge steht auf Messers Schneide. In dieser Session entscheidet sich, ob das wichtige Projekt gelingt oder scheitert. SP und CVP müssen von ihren Forderungen abrücken.

Rund 200 Personen haben sich am Internationalen Tag der Frau auf dem Bundesplatz versammelt, um strickend für ihre Rechte zu demonstrieren. Die dominierende Farbe: Pink!

Die Feministinnen unserer Zeit wollen Lohngleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie wehren sich gegen Sexismus, Diskriminierung und Abbauprogramme. Gewerkschafterin Bettina Dauwalder nimmt Stellung.

Seit der Staatsgründung leisten jüdische Israelinnen Wehrdienst. Nun stossen sie vermehrt in Kaderpositionen und Kampfeinheiten vor. Daran nehmen viele Anstoss, Feministinnen ebenso wie Ultraorthodoxe.

Die Fernsehserie «Motel» wird 1984 zum Strassenfeger, nicht zuletzt, weil sie vom «Blick» unter Dauerbeschuss genommen wird. Zu den Drehbuchautoren gehört auch der spätere Gatte einer Bundesrätin.

Weil Hitler-Anhänger dem Führer einen toten Juden schenken möchten, muss am 16. April 1942 in Payerne der Viehhändler Arthur Bloch sterben. Der Mord soll den Israeliten in der Schweiz Angst einjagen.

Ausgehend von einem Baukasten für Häuser aller Art zimmert sich der Aargauer Zimmermann Josef Wernle in der Hochkonjunktur ein Imperium, das im ganzen Land Spuren und am Schluss Gläubiger hinterlässt.

Am 16. März 1986 verbucht Christoph Blocher seinen ersten aussenpolitischen Abstimmungserfolg – dank sowjetischen Geheimpolizisten in Genf und halbherzigen Gegnern. Ein Blick zurück.

Als die Tochter des blutrünstigen «roten Zaren» 1967 in die USA flüchtete, wurde sie zur berühmtesten Überläuferin des Kalten Krieges. Die Schweizer Diplomatie spielte dabei eine zentrale Rolle.

Die Schweiz steht im März 1997 wegen ihrer Weltkriegsvergangenheit unter argem Beschuss. Da wagt der Bundesrat eine grosse Idee – die aber einem kleinlichen Verteilkampf nicht gewachsen sein wird.

Was hat die Schweiz damals nur geritten? Im Kalten Krieg streitet sie monatelang über die Notwendigkeit von Militärpferden.

Punk in Wolfenschiessen, ein Schwingfest für Künstler im Garten eines Skistars: In den 1980er Jahren machen spätere Kulturgrössen wie Stephan Eicher ihre ersten Gehversuche.

Der Kriegsverbrecher Josef Mengele nutzte die Schweiz zeitweise als Stützpunkt für Kontakte mit seiner Familie in Günzburg. Gefasst wurde er dennoch nicht.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Das neue, von Atelier Cube und Bonell & Gil realisierte Waadtländer Parlamentsgebäude in Lausanne ist ein gebauter Dialog zwischen Alt und Neu.

Vor 25 Jahren begann der Bosnienkrieg, der 100 000 Tote forderte und 2 Millionen Menschen in die Flucht schlug. 24 000 von ihnen landeten in der Schweiz, wo viele bis heute leben.

Seit 2002 wird im Kanton Luzern überall gespart. Vor allem die Sparmassnahmen bei der Bildung sorgen immer wieder für Proteste. Auch heute gingen Lehrer und Schüler auf die Strasse. Am Nachmittag solidarisierten sich die Schüler landesweit.

Die Beschäftigung im öffentlichen Sektor hat in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Ihr Wachstum ist aber nicht die grösste Bedrohung für den Staatshaushalt.

Die Ausgaben für Gesundheit und Bildung wachsen weiter, der Personalbestand in diesen Sektoren nimmt zu. Die Herausforderung besteht darin, gut ausgebildetes Personal zu finden.

Angesichts knapper Finanzen kommt auch das Bildungssystem unter Druck: Wieso etwa steigt die Zahl der Beschäftigten in Erziehung und Unterricht immer weiter, obwohl die Schülerzahlen gesunken sind?

Das Parlament wollte das Bundespersonal auf 35 000 Stellen begrenzen. Doch bei der Umsetzung dieses Entscheids hat sich der Bundesrat ein paar Hintertüren offengelassen.

Nicht nur im Gesundheits- und Sozialwesen dehnt sich der staatsnahe Sektor stark aus, sondern auch die öffentliche Verwaltung wächst. Gleichzeitig sinkt – anders als im privaten Sektor – die Produktivität. Ökonomen sind besorgt.

Trotz Masshalten steigt die Zahl kantonaler Angestellter weiter. Diese sehen sich Nullrunden bei den Löhnen und neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung ausgesetzt.

Verlässliche Daten über die Personalentwicklung in den 26 kantonalen Verwaltungen gibt es nicht. Jeder Kanton tickt anders, auch verändern sich die Grundlagen der Datenerhebung.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Die Frühfranzösisch-Lehrmittel seien ungeeignet, kritisieren Eltern, Lehrer und Politiker in sechs Kantonen.

Für den ETH-Professor Juraj Hromkovic ist klar: Informatik wird dereinst den gleichen Stellenwert haben wie die Mathematik.

Mit Informatikunterricht in der Primarschule sollen die Schweizer Kinder auf das Leben und Arbeiten im digitalen Zeitalter vorbereitet werden. Die Frage ist nur, von wem.

Private Stromkonsumenten sollen die Defizite der Energiekonzerne mit einer Sonderabgabe decken.

Obwohl die drängendsten Probleme mit der EU beseitigt sind, hält das Rasa-Komitee an seiner Initiative zur Streichung des Zuwanderungsartikels fest. Das bringt den Bundesrat in Schwierigkeiten.

Das Festhalten der Rasa-Initianten ist aus zwei Gründen zu begrüssen.

Der «Blick» gibt Ausländern in der Schweiz den Tarif durch. Mit einem «Integrations-Vertrag». Wir finden: Es gibt da noch ein paar Unklarheiten.

Ein brasilianischer Baukonzern besticht in Südamerika, wird dafür in den USA verurteilt und muss dem Schweizer Staat Millionen zahlen. Wie kann das sein?

Auch wenn es um Leben und Tod geht – Krankenkassen verweigern mitunter die Übernahme der Behandlung. Gesundheitsexperten propagieren nun ein neues System.

Auf einer Zufriedenheitsskala von 0 bis 10 gaben die Schülerinnen und Schüler in der Schweiz im Schnitt 7,72 an. Was die neuste Pisa-Studie sonst noch offenbart.

Die Verwaltung kreiert die Datenbank «Sprachkompetenzen» – und bietet ihre 35'000 Beamten zum Selbsttest auf.

Mitten im Kampf um die Energiestrategie mietet die Stadt ein Kino, um einen propagandistischen Energiewende-Film vorzuführen. Kritiker sind sauer.

Europa schaut gebannt auf die Erfolge rechter Populisten. Doch in der Schweiz scheint die SVP den Zenit überschritten zu haben.

Die SVP will sich einen Staatsratssitz in der Waadt zurückerobern. Das wird schwierig. Die Gründe, warum die SVP trotz Bundesrat Parmelin nicht vom Fleck kommt.

Die Kosten für die Energiewende als Investition in die Zukunft: Das Plädoyer des Direktors der Schweizerischen Elektrizitätsunternehmen.

Der frühere oberste Umweltbeamte der Schweiz lehnt das Energiegesetz ab. Dieses räume dem Bau von Windkraftwerken Vorrang vor dem Naturschutz ein.

Die Berner Bahngesellschaft wird sich für drei Linien im Fernverkehr bewerben.