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Donnerstag, 06. April 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Noch selten waren die Stauseen im Januar so leer wie dieses Jahr. Das birgt Risiken.

Die Mitgliederzahlen der Sozialdemokraten steigen markant. Warum die Partei nach jahrzehntelanger Abwanderung plötzlich wieder Zulauf erhält.

Der Psychologe Niklas Baer erklärt, warum sich immer mehr Menschen bei der Invalidenversicherung anmelden. Unter 40-Jährigen würde er keine Rente zusprechen.

Die Schweiz und die EU überraschen: Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten zur Wiederaufnahme der Gespräche.

Auch wenn Bern und Brüssel wieder miteinander sprechen: Einfach wird der Weg aus der Blockade nicht.

Lorenz Hess (BDP) treibt den Gesundheitsfilz auf die Spitze.

Die EU zeigt sich gegenüber der Bundespräsidentin gesprächsbereit. Doch Bürgerliche sehen Rückschritte.

Andreas Dummermuth, Präsident der kantonalen Ausgleichskassen, kritisiert, dass immer mehr Ärzte, Anwälte und Architekten Firmen gründen, um Sozialabgaben zu sparen.

Doris Leuthard meldet Erfolg aus Brüssel: Die Schweiz und die EU verhandeln wieder über alle Dossiers.

Rauch und am Boden liegende Menschen: Ein Flashmob vor dem Bundeshaus in Bern hat Kritik an der Rolle des Westens im Syrienkonflikt geübt.

Am 21. Mai stellt das Volk die Weichen für die künftige Energiepolitik der Schweiz. Sagen Sie uns, wie Sie zum revidierten Energiegesetz stehen!

Die Bevölkerung der Schweiz ist 2016 um 90'600 Menschen gewachsen. Welche Kantone die grösste Zunahme verzeichnen.

Das schlechte Abschneiden der Neuenburger SVP am letzten Sonntag bleibt nicht ohne Konsequenzen.

Die IV-Stelle Zürich meldet einen deutlichen Anstieg der Neurenten. Als Gründe nennt sie die demografische Entwicklung und das Bevölkerungswachstum.

Der Bundesrat will der elektronischen Stimmabgabe in der Schweiz zum Durchbruch verhelfen. Transparenz und hohe technische Hürden sollen Vertrauen schaffen.

Um das höchste Amt der Sportschützen kommt es zur Kampfwahl. Dann legt sich der Verband mit der EU an – und riskiert so die Schweizer Schengen-Zugehörigkeit.

Die Kraftwerke Oberhasli haben nach dem Bundesgerichtsurteil die Wahl, ob sie auf die Mauererhöhung an der Grimsel setzen wollen – oder auf das Trift-Projekt.

Landesweit protestieren Schüler gegen das Sparen bei der Bildung. Aber wie sieht es wirklich aus? Die Zahlen.

Das Bundesgericht hat die Erhöhung der Grimselstaumauer entgegen der bernischen Vorinstanz gutgeheissen.

Das Abstimmen per Mausklick ist ein Erfolg. Jetzt will der Bund das E-Voting flächendeckend einführen.

Bei den Parteien löst die am Donnerstag verkündete Wiederaufnahme der Verhandlungen zum institutionellen Rahmenabkommen gemischte Gefühle aus. Ein Überblick über die roten Linien.

Die nationale Netzgesellschaft muss das Stromübertragungsnetz verstärken und Engpässe beseitigen. Sie hofft darauf, dass Bewilligungsfristen verkürzt und Beschwerdemöglichkeiten eingeschränkt werden.

Bern und Brüssel nehmen die Gespräche über alle hängigen Dossiers wieder auf. Parallel verhandeln sie über ein institutionelles Abkommen. Ziel ist Einvernehmen über alle offenen Fragen bis Ende Jahr.

Auch im vergangenen Jahr hat die Zahl der Menschen in der Schweiz zugenommen: Sie liegt nun bei rund 8,4 Millionen. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung macht knapp einen Viertel aus.

Spanien fordert, dass eine mutmassliche ETA-Aktivistin ihre Strafe in ihrer Heimat verbüsst. Doch sie erhebt schwere Foltervorwürfe gegen ihr Land. Der Fall entwickelt sich nicht nur in juristischer Hinsicht zum heissen Eisen.

Die Abstimmung über den Kindes- und Erwachsenenschutz in Schwyz wird zum gesamtschweizerischen Testlauf für die vielkritisierte Behörde. Die Diskussion verläuft äusserst emotional, wie ein Augenschein vor Ort zeigt.

Zur Herstellung von Produkten mit besonderen Eigenschaften werden immer häufiger Nanomaterialien verwendet. Dass die «Wunderstoffe» nicht nur grosses Potenzial haben, sondern auch Risiken bergen, zeigen die Ergebnisse eines nationalen Forschungsprogramms.

Die Selbstbestimmungsinitiative der SVP sollte das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht klären. Laut einer Studie im Auftrag von Economiesuisse würde sie aber für die Wirtschaft viele neue Unsicherheiten schaffen.

Bei den Medikamenten bleibt die Schweiz eine Preisinsel. Die Kassen möchten dies ändern, die Pharmaindustrie hält dagegen.

Ein Vierteljahrhundert nach dem Bosnienkrieg sind Aida Kalamujic und Adi Elezovic in Zürich zu Hause. Wieso sie Gypsy-Sound und Flohmärkte trotzdem lieber haben als obsessive Pünktlichkeit und Fondue.

Die EU pocht seit Jahren auf ein institutionelles Rahmenabkommen mit der Schweiz. Die Idee ist allerdings nicht auf Brüsseler Mist gewachsen. Eine Rekonstruktion.

Das von der Schweiz angepeilte Rahmenabkommen ist ein bilaterales Derivat des EWR-Abkommens. Bundespräsidentin Doris Leuthard trifft am Donnerstag den Präsidenten der EU-Kommission in Brüssel. Die offenen Fragen im Überblick.

Doktoranden und Postdocs sorgen für guten Unterricht an Universitäten. Sie müssen damit rechnen, dass ihr Einsatz umsonst ist. Für eine Karriere in der Forschung zählen am Ende andere Dinge.

Universitäten profitieren von jungen Wissenschaftern, die sich für guten Unterricht und eine gute Betreuung einsetzen. Die Hochschulen stehen daher in einer besonderen Verantwortung.

Tausend Assistenzprofessuren? Die Universitäten haben die originelle Forderung, die vor fünf Jahren hohe Wellen schlug, stillschweigend begraben. Nun blüht der Wildwuchs der Reformen.

An Universitäten arbeiten viele Nachwuchswissenschafter und nur wenige Professoren. Kann das gutgehen? Michael Hengartner, Präsident von Swissuniversities, und der Mittelbau-Vertreter Florian Lippke im Streitgespräch.

Dissertationen an Fachhochschulen ermöglichen neue Forschungsansätze. Die Schweiz muss wissen, ob sie darauf wirklich verzichten will.

Wenn junge Forschende den Traum einer Professur aufgeben, müssen sie hinaus auf den Arbeitsmarkt. Sie haben einiges zu bieten. Beratungsstellen helfen, verborgene Qualitäten freizulegen.

Professionalisierte Führungs- und Organisationsstrukturen an den Universitäten eröffnen ungeahnte Perspektiven – auch und gerade für den Mittelbau.

Die Schweizerische Post will bei Spezialsendungen Drohnen einsetzen. Seit Mitte März testet das Unternehmen den Einsatz in Lugano.

Wer bei Fasnacht an johlende Meuten und Saufgelage denkt, hat nicht die Basler Fasnacht vor Augen. Die «drey scheenschte dääg im Johr» werden gediegen gefeiert. Aber Vorsicht: In Basel herrschen strenge Benimmregeln!

Die Reform der Altersvorsorge steht auf Messers Schneide. In dieser Session entscheidet sich, ob das wichtige Projekt gelingt oder scheitert. SP und CVP müssen von ihren Forderungen abrücken.

Rund 200 Personen haben sich am Internationalen Tag der Frau auf dem Bundesplatz versammelt, um strickend für ihre Rechte zu demonstrieren. Die dominierende Farbe: Pink!

Die Feministinnen unserer Zeit wollen Lohngleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie wehren sich gegen Sexismus, Diskriminierung und Abbauprogramme. Gewerkschafterin Bettina Dauwalder nimmt Stellung.

Seit der Staatsgründung leisten jüdische Israelinnen Wehrdienst. Nun stossen sie vermehrt in Kaderpositionen und Kampfeinheiten vor. Daran nehmen viele Anstoss, Feministinnen ebenso wie Ultraorthodoxe.

Ausgehend von einem Baukasten für Häuser aller Art zimmert sich der Aargauer Zimmermann Josef Wernle in der Hochkonjunktur ein Imperium, das im ganzen Land Spuren und am Schluss Gläubiger hinterlässt.

Am 16. März 1986 verbucht Christoph Blocher seinen ersten aussenpolitischen Abstimmungserfolg – dank sowjetischen Geheimpolizisten in Genf und halbherzigen Gegnern. Ein Blick zurück.

Als die Tochter des blutrünstigen «roten Zaren» 1967 in die USA flüchtete, wurde sie zur berühmtesten Überläuferin des Kalten Krieges. Die Schweizer Diplomatie spielte dabei eine zentrale Rolle.

Die Schweiz steht im März 1997 wegen ihrer Weltkriegsvergangenheit unter argem Beschuss. Da wagt der Bundesrat eine grosse Idee – die aber einem kleinlichen Verteilkampf nicht gewachsen sein wird.

Was hat die Schweiz damals nur geritten? Im Kalten Krieg streitet sie monatelang über die Notwendigkeit von Militärpferden.

Punk in Wolfenschiessen, ein Schwingfest für Künstler im Garten eines Skistars: In den 1980er Jahren machen spätere Kulturgrössen wie Stephan Eicher ihre ersten Gehversuche.

Der Kriegsverbrecher Josef Mengele nutzte die Schweiz zeitweise als Stützpunkt für Kontakte mit seiner Familie in Günzburg. Gefasst wurde er dennoch nicht.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Nach einer wilden Schiesserei auf Grenzwächter wird der berüchtigten deutschen Linksterroristin Gabriele Kröcher-Tiedemann der Prozess gemacht. Ihr Leben endet tragisch – trotz Läuterung.

Südafrikas Apartheidregime sah sich Mitte der achtziger Jahre endgültig in die Ecke gedrängt. Unangenehm wurde es aber langsam auch für die Schweiz, die mit ihm vergleichsweise freundlich verkehrte.

Vor 25 Jahren begann der Bosnienkrieg, der 100 000 Tote forderte und 2 Millionen Menschen in die Flucht schlug. 24 000 von ihnen landeten in der Schweiz, wo viele bis heute leben.

Seit 2002 wird im Kanton Luzern überall gespart. Vor allem die Sparmassnahmen bei der Bildung sorgen immer wieder für Proteste. Auch heute gingen Lehrer und Schüler auf die Strasse. Am Nachmittag solidarisierten sich die Schüler landesweit.

In der Ausstellung im Landesmuseum wirkt das Pult, an dem Lenin nächtelang arbeitete, etwas verloren. Dabei erzählt es so manche (Zürcher) Geschichte.

Die Beschäftigung im öffentlichen Sektor hat in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Ihr Wachstum ist aber nicht die grösste Bedrohung für den Staatshaushalt.

Die Ausgaben für Gesundheit und Bildung wachsen weiter, der Personalbestand in diesen Sektoren nimmt zu. Die Herausforderung besteht darin, gut ausgebildetes Personal zu finden.

Angesichts knapper Finanzen kommt auch das Bildungssystem unter Druck: Wieso etwa steigt die Zahl der Beschäftigten in Erziehung und Unterricht immer weiter, obwohl die Schülerzahlen gesunken sind?

Das Parlament wollte das Bundespersonal auf 35 000 Stellen begrenzen. Doch bei der Umsetzung dieses Entscheids hat sich der Bundesrat ein paar Hintertüren offengelassen.

Nicht nur im Gesundheits- und Sozialwesen dehnt sich der staatsnahe Sektor stark aus, sondern auch die öffentliche Verwaltung wächst. Gleichzeitig sinkt – anders als im privaten Sektor – die Produktivität. Ökonomen sind besorgt.

Trotz Masshalten steigt die Zahl kantonaler Angestellter weiter. Diese sehen sich Nullrunden bei den Löhnen und neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung ausgesetzt.

Verlässliche Daten über die Personalentwicklung in den 26 kantonalen Verwaltungen gibt es nicht. Jeder Kanton tickt anders, auch verändern sich die Grundlagen der Datenerhebung.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Ein Ja zur Energiestrategie 2050 am 21. Mai 2017 ist ein gesellschaftlicher Gewinn, denn es bringt verlässliche Rahmenbedingungen für Industrie und Gewerbe.

Die Energiestrategie schreibt den Atomausstieg ins Gesetz. Tatsächlich ist er bereits vollzogen. Die Politik hinkt der Realität in der Regel hinterher.

Der Branchendachverband bekämpft aktiv die Energiewende. Im Unterschied dazu verzichtet Interpharma auf eine Stellungnahme. Roche und Novartis betonen derweil ihr ökologisches Engagement.