Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 16. März 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Letzte Woche Opfikon, am Samstag Reinach und am kommenden Wochenende Bern: Die Kampagnen für und gegen den türkischen Staatspräsidenten werden gehässiger. Die Polizei bereitet sich vor.

Der Sozialminister hat seinen Spielraum bis an die Grenze ausgereizt. Es hat sich ausgezahlt. Doch noch ist nicht alles in trockenen Tüchern.

Bern muss mit neuem Druck in Sachen Firmenbesteuerung rechnen.

Mit dem knappsten der möglichen Resultate stimmt der Nationalrat der Rentenreform mit dem AHV-Ausbau zu. Den Ausschlag für das Ja gaben GLP und Lega. Der Test an der Urne folgt am 24. September.

96 Prozent der Personen, die zu Land die Schweizer Grenze überqueren, tun das im Auto. Bei den alpenquerenden Fahrten hat die Bahn im Personenverkehr einen Anteil von knapp 15 Prozent.

Bundesrat Parmelin liess sich auf dem Rückflug aus Berlin von zwei Kampfjets eskortieren – und beweist damit ungewohnte Qualitäten.

Ein Gremium des Europarats, das in seinen Mitgliedsländern die Korruption bekämpfen will, bemängelt die Schweizer Wahlpraxis für Bundesrichter. Im neuesten Evaluationsbericht werden insgesamt zwölf Empfehlungen abgegeben.

Das Parlament stimmt einer Rentenreform zu, die die Probleme nicht löst, sondern hinausschiebt. Der Reformdruck bleibt damit hoch, und das Rentenalter wird steigen müssen.

Die Rentenreform ist bereinigt. Im Nationalrat hat der Antrag der Einigungskonferenz genau die 101 nötigen Stimmen erhalten, der Ständerat hatte zuvor klar zugestimmt. Damit kommt das Geschäft in die Schlussabstimmung.

Der Bund hat den deutschen Reisebusbetreiber Flixbus wegen Verstosses gegen das sogenannte Kabotageverbot im internationalen Fernbus-Linienverkehr mit 3000 Franken gebüsst. Flixbus selber sieht keinen Verstoss.

Die Schweizer essen mehr Fleisch als empfohlen und konsumieren zu wenig Milchprodukte. Das zeigen Ergebnisse einer nationalen Umfrage. Sie liefern die Grundlage für die Ernährungsstrategie des Bundes.

Der Vorschlag zur Rentenreform bringt der AHV im Vergleich zum Nichtstun eine starke Ausgabensteigerung.

Pierre-André Schütz berät in der Waadt Bauern, die sich nicht mehr zu helfen wissen. Der reformierte Pfarrer stand einst selbst an diesem Punkt. Er ist 51 Jahre alt, als er sein Leben ein zweites Mal komplett umkrempelt.

Rund 200 Personen haben sich am Internationalen Tag der Frau auf dem Bundesplatz versammelt, um strickend für ihre Rechte zu demonstrieren. Die dominierende Farbe: Pink!

Die Feministinnen unserer Zeit wollen Lohngleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Sie wehren sich gegen Sexismus, Diskriminierung und Abbauprogramme. Gewerkschafterin Bettina Dauwalder nimmt Stellung.

Seit der Staatsgründung leisten jüdische Israelinnen Wehrdienst. Nun stossen sie vermehrt in Kaderpositionen und Kampfeinheiten vor. Daran nehmen viele Anstoss, Feministinnen ebenso wie Ultraorthodoxe.

Seit 31 Jahren zieht der Tessiner Rudy Canonica mit Hunderten Schafen durch die Wintermonate. Er ist einer von vier Hirten im Kanton Bern. Ein Beruf, in dem es keine freien Tage gibt, dafür viele kalte Stunden.

Es genügt nicht, mit dem Wegzug von Konzernen zu drohen. Doch der internationale Druck auf die Schweiz wird bleiben. Nun muss rasch eine neue Vorlage kommen.

Für die anstehende Ski-WM hat sich St. Moritz kräftig herausgeputzt: Der renovierte Eispavillon ist eröffnet, und ein überdimensionierter Skifahrer thront über dem Dorfplatz. Doch die touristische Zukunft des Luxusorts ist ungewiss.

Die Beschäftigung im öffentlichen Sektor hat in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Ihr Wachstum ist aber nicht die grösste Bedrohung für den Staatshaushalt.

Die Ausgaben für Gesundheit und Bildung wachsen weiter, der Personalbestand in diesen Sektoren nimmt zu. Die Herausforderung besteht darin, gut ausgebildetes Personal zu finden.

Angesichts knapper Finanzen kommt auch das Bildungssystem unter Druck: Wieso etwa steigt die Zahl der Beschäftigten in Erziehung und Unterricht immer weiter, obwohl die Schülerzahlen gesunken sind?

Das Parlament wollte das Bundespersonal auf 35 000 Stellen begrenzen. Doch bei der Umsetzung dieses Entscheids hat sich der Bundesrat ein paar Hintertüren offengelassen.

Nicht nur im Gesundheits- und Sozialwesen dehnt sich der staatsnahe Sektor stark aus, sondern auch die öffentliche Verwaltung wächst. Gleichzeitig sinkt – anders als im privaten Sektor – die Produktivität. Ökonomen sind besorgt.

Trotz Masshalten steigt die Zahl kantonaler Angestellter weiter. Diese sehen sich Nullrunden bei den Löhnen und neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung ausgesetzt.

Verlässliche Daten über die Personalentwicklung in den 26 kantonalen Verwaltungen gibt es nicht. Jeder Kanton tickt anders, auch verändern sich die Grundlagen der Datenerhebung.

Als die Tochter des blutrünstigen «roten Zaren» 1967 in die USA flüchtete, wurde sie zur berühmtesten Überläuferin des Kalten Krieges. Die Schweizer Diplomatie spielte dabei eine zentrale Rolle.

Die Schweiz steht im März 1997 wegen ihrer Weltkriegsvergangenheit unter argem Beschuss. Da wagt der Bundesrat eine grosse Idee – die aber einem kleinlichen Verteilkampf nicht gewachsen sein wird.

Was hat die Schweiz damals nur geritten? Im Kalten Krieg streitet sie monatelang über die Notwendigkeit von Militärpferden.

Punk in Wolfenschiessen, ein Schwingfest für Künstler im Garten eines Skistars: In den 1980er Jahren machen spätere Kulturgrössen wie Stephan Eicher ihre ersten Gehversuche.

Der Kriegsverbrecher Josef Mengele nutzte die Schweiz zeitweise als Stützpunkt für Kontakte mit seiner Familie in Günzburg. Gefasst wurde er dennoch nicht.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Nach einer wilden Schiesserei auf Grenzwächter wird der berüchtigten deutschen Linksterroristin Gabriele Kröcher-Tiedemann der Prozess gemacht. Ihr Leben endet tragisch – trotz Läuterung.

Südafrikas Apartheidregime sah sich Mitte der achtziger Jahre endgültig in die Ecke gedrängt. Unangenehm wurde es aber langsam auch für die Schweiz, die mit ihm vergleichsweise freundlich verkehrte.

1946 wurden bei Schweizer Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg gravierende Baumängel entdeckt. Die dafür verantwortlichen Militärs und Baufirmen kamen fast ungeschoren davon.

Weil die deutsche Wehrmacht plant, die Bodenseeflotte vor der Ankunft der Alliierten zu versenken, sorgt ein Beamter der Reichsbahn dafür, dass elf Schiffe nächtens in die Schweiz übersetzen.

Neue Recherchen der NZZ zeigen: Ein Schweizer Nazi und ein militanter Palästinenser sollen beim Geheimdeal zwischen der Schweiz und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1970 wichtige Rollen spielen. Von offizieller Seite wird das mündliche Abkommen verneint.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Wenn das Schweizer Volk Ja sagt zur erleichterten Einbürgerung, könnten Vincenzo und Diandra Schweizer werden. Als Kampagnenmaterial für die Befürworter taugen sie nicht.

Spitalseelsorgende haben stets ein offenes Ohr für Patienten und Angehörige – ein Besuch in Chur.

Was machen eigentlich die da oben in Bern, wenn sie sich gesetzgebend versammeln? Allerhand, wie flüchtige Eindrücke eines langen Sessionstags zeigen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Seit Natalie Rickli im Parlament sitzt, schiesst sie gegen das Schweizer Radio und Fernsehen – auch aus Eigeninteresse. Für die bevorstehende Mediendebatte im Parlament hat sie sich und ihre Partei in eine gute Ausgangslage manövriert.

Auf dem Berner Bundesplatz haben am Mittwoch mehrere hundert Personen an einem sogenannten «Strick-in» für Frauenanliegen demonstriert. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis.

Machthaber wie Donald Trump oder Recep Tayyip Erdogan werden an der diesjährigen Basler Fasnacht besonders gern aufs Korn genommen. Am frühen Montagmorgen eröffnete der Morgenstreich die drei schönsten Tage.

Wenn die Altersvorsorge 2020 morgen im Nationalrat scheitert, werden die Bürgerlichen vom Bundesrat eine Aufteilung der Vorlage fordern. Wie die einzelnen Pakete und ihre Erfolgschancen aussehen.

Die Einigungskonferenz hat keine taugliche Vorlage für die Rentenreform hinbekommen. Statt mit einer überladenen Grossreform gegen die Wand zu fahren ist es klüger, die Übung abzubrechen und drei getrennte, kleinere Reformpakete vorzulegen.

Die Kontroverse um die Altersvorsorge ist ein Fall für das politische Lehrbuch.

Die Juso will auf den Frauenmarsch vom 18. März in Zürich aufmerksam machen. Dafür lässt sie die Hüllen fallen.

Pfeife rauchen ist bei Jungen im Trend. Für 20 Minuten hat eine Nichtraucher-Redaktorin gelernt, wie man eine Pfeife raucht.

Hat nun das Volk auf jeden Fall das letzte Wort? Und was, wenn es Nein sagt? Hier gibts die Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Sozialpolitik-Expertin Michelle Beyeler erklärt, was beim Scheitern der Altersreform passiert - und warum weitere Schritte bitter nötig sind.

Russische und chinesische Touristen kaufen weniger Uhren ein. Warum die Swatch Group trotzdem mit einem guten Jahr rechnet.

Das Bundesamt für Justiz hat ein Rechtshilfeersuchen aus Ankara abgelehnt. Die angebliche Beleidigung Erdogans würde in der Schweiz als Meinungsfreiheit toleriert.

Statt im stillen Kämmerlein zu forschen, sollen Doktoranden dies für die Armee tun, findet Digitec-Gründer Marcel Dobler (FDP).

Wegen einer Überversorgung an Zahnärzten kämpfen einzelne Praxen ums Überleben. Laut Fachleuten nehmen sie daher unnötige Eingriffe vor.

Die politischen Gräben der AHV-Reform sind weiterhin tief. Eine Übersicht der Reaktionen.

Das war knapp: Mit 101 Stimmen sagt der Nationalrat Ja zum Antrag der Einigungskonferenz. Jetzt soll das Volk entscheiden.

Ein Unternehmen suchte auf Jobup.ch mittels Anzeige eine Sekretärin. Der angebotene Monatslohn schockiert.

Der smarte Vibrator We-Vibe spionierte Nutzer aus und leitete dem Hersteller pikante Details weiter. Vom Datenschutzskandal sind zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer betroffen.

Sitzt bald nur noch eine Frau im Bundesrat? Nationalrätin Maya Graf will dies mit einer Anpassung der Bundesverfassung verhindern.

Ex-Diplomat Tim Guldimann ist über das Auftauchen türkischer Spitzel in der Schweiz besorgt. Gestern traf er den Botschafter der Türkei zum Zmittag.