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Freitag, 03. März 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Unterscheidung zwischen inland- und auslandgestützter Informationsbeschaffung fällt dahin, obwohl das neue Gesetz noch gar nicht Kraft ist. Die geltenden Vorgaben sollen voräufig bestehenbleiben.

Was die Religion mit dem Geldspiel zu schaffen hat, und wie viele Gesetzesartikel Parlamentarier mit einem einzigen Knopfdruck ändern können.

Noch bevor klar ist, ob der Nationalrat und der Ständerat bei der Rentenrefrom 2020 einen Kompromiss finden, werden von links und rechts Referenden angedroht.

Optische Täuschungen bei den Renten der Pensionskasse: Die Leistungen sind besser, als der Blick auf den Umwandlungssatz allein glauben macht.

Die Städte planen Versuche zur legalen Abgabe von Cannabis. Mit einer Online-Befragung eruierten sie die Teilnahmebereitschaft. Tausende haben sich gemeldet.

Zwei unbewaffnete Angehörige der Schweizer Armee sollen während höchstens zwei Jahren die Uno-Libyen-Mission unterstützen. Sie werden in Tunesien für Vorbereitungen eingesetzt, damit im umkämpften Libyen Minen geräumt werden können.

Die Politik schreibt Geschichten, die man nicht besser hätte erfinden können. Eine solche hat der Nationalrat diese Woche hinzugefügt.

Passend zum Besuch des Nato-Generalsekretärs Jens Stoltenberg ist die Frage nach der Erhöhung der Schweizer Militäretats wieder virulent geworden. Doch der Vergleich mit Nato-Staaten taugt wenig.

Lieber tot als dement, sagen sich viele Menschen – legal ist das fast nur mit Sterbefasten umzusetzen. Die Alzheimervereinigung ist von ihrer ursprünglichen Unterstützung für diese Praxis abgerückt.

Am Sonntag werden das Walliser Parlament und die Kantonsregierung neu bestellt. Dem weiblichen Elektorat kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Dies ist eine von vier Thesen zum kommenden Urnengang.

Die FDP wollte das Klimaziel reduzieren. Das wäre peinlich, meinte Bundesrätin Doris Leuthard. Regierungsräte, die den FDP-Antrag unterstützten, stellte sie als begriffsstutzig hin. Zu Unrecht.

Um das 2-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, setzt der Bund auf die Totalrevision des CO2-Gesetzes.

Ohne einschneidende Massnahmen ist das 2-Grad-Ziel nicht zu erreichen. Gerade die Schweiz sollte sich für den Klimavertrag von Paris starkmachen, da sie besonders stark vom Klimawandel betroffen ist.

Seit 31 Jahren zieht der Tessiner Rudy Canonica mit Hunderten Schafen durch die Wintermonate. Er ist einer von vier Hirten im Kanton Bern. Ein Beruf, in dem es keine freien Tage gibt, dafür viele kalte Stunden.

Es genügt nicht, mit dem Wegzug von Konzernen zu drohen. Doch der internationale Druck auf die Schweiz wird bleiben. Nun muss rasch eine neue Vorlage kommen.

Für die anstehende Ski-WM hat sich St. Moritz kräftig herausgeputzt: Der renovierte Eispavillon ist eröffnet, und ein überdimensionierter Skifahrer thront über dem Dorfplatz. Doch die touristische Zukunft des Luxusorts ist ungewiss.

Die Beschäftigung im öffentlichen Sektor hat in den vergangenen Jahren stark zugelegt. Ihr Wachstum ist aber nicht die grösste Bedrohung für den Staatshaushalt.

Die Ausgaben für Gesundheit und Bildung wachsen weiter, der Personalbestand in diesen Sektoren nimmt zu. Die Herausforderung besteht darin, gut ausgebildetes Personal zu finden.

Angesichts knapper Finanzen kommt auch das Bildungssystem unter Druck: Wieso etwa steigt die Zahl der Beschäftigten in Erziehung und Unterricht immer weiter, obwohl die Schülerzahlen gesunken sind?

Das Parlament wollte das Bundespersonal auf 35 000 Stellen begrenzen. Doch bei der Umsetzung dieses Entscheids hat sich der Bundesrat ein paar Hintertüren offengelassen.

Nicht nur im Gesundheits- und Sozialwesen dehnt sich der staatsnahe Sektor stark aus, sondern auch die öffentliche Verwaltung wächst. Gleichzeitig sinkt – anders als im privaten Sektor – die Produktivität. Ökonomen sind besorgt.

Trotz Masshalten steigt die Zahl kantonaler Angestellter weiter. Diese sehen sich Nullrunden bei den Löhnen und neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung ausgesetzt.

Verlässliche Daten über die Personalentwicklung in den 26 kantonalen Verwaltungen gibt es nicht. Jeder Kanton tickt anders, auch verändern sich die Grundlagen der Datenerhebung.

Was hat die Schweiz damals nur geritten? Im Kalten Krieg streitet sie monatelang über die Notwendigkeit von Militärpferden.

Punk in Wolfenschiessen, ein Schwingfest für Künstler im Garten eines Skistars: In den 1980er Jahren machen spätere Kulturgrössen wie Stephan Eicher ihre ersten Gehversuche.

Der Kriegsverbrecher Josef Mengele nutzte die Schweiz zeitweise als Stützpunkt für Kontakte mit seiner Familie in Günzburg. Gefasst wurde er dennoch nicht.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Nach einer wilden Schiesserei auf Grenzwächter wird der berüchtigten deutschen Linksterroristin Gabriele Kröcher-Tiedemann der Prozess gemacht. Ihr Leben endet tragisch – trotz Läuterung.

Südafrikas Apartheidregime sah sich Mitte der achtziger Jahre endgültig in die Ecke gedrängt. Unangenehm wurde es aber langsam auch für die Schweiz, die mit ihm vergleichsweise freundlich verkehrte.

1946 wurden bei Schweizer Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg gravierende Baumängel entdeckt. Die dafür verantwortlichen Militärs und Baufirmen kamen fast ungeschoren davon.

Weil die deutsche Wehrmacht plant, die Bodenseeflotte vor der Ankunft der Alliierten zu versenken, sorgt ein Beamter der Reichsbahn dafür, dass elf Schiffe nächtens in die Schweiz übersetzen.

Der sagenhafte Teufelsstein von Göschenen steht dem Bau des Gotthard-Strassentunnels im Weg und soll daher gesprengt werden. Doch die Urner opponieren und retten 1973 den Klotz – nicht zum ersten Mal.

Mit der Verhaftung von Raphael Huber begann vor 25 Jahren die Zürcher Wirte-Affäre. Die Justizposse ist auch ein Abbild der streng regulierten Zürcher Gastroszene der 1980er Jahre.

Neue Recherchen der NZZ zeigen: Ein Schweizer Nazi und ein militanter Palästinenser sollen beim Geheimdeal zwischen der Schweiz und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1970 wichtige Rollen spielen. Von offizieller Seite wird das mündliche Abkommen verneint.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Wenn das Schweizer Volk Ja sagt zur erleichterten Einbürgerung, könnten Vincenzo und Diandra Schweizer werden. Als Kampagnenmaterial für die Befürworter taugen sie nicht.

Spitalseelsorgende haben stets ein offenes Ohr für Patienten und Angehörige – ein Besuch in Chur.

Was machen eigentlich die da oben in Bern, wenn sie sich gesetzgebend versammeln? Allerhand, wie flüchtige Eindrücke eines langen Sessionstags zeigen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Der 1954 in Basel geborene Bruno Manser setzte sich seit den 1980er Jahren für den Schutz des Urwaldes und der von ihm abhängigen Urbevölkerung ein – insbesondere für die in Sarawak, dem malaysischen Teil Borneos lebenden Penan. Seit 2005 gilt Manser als amtlich verschollen.

Niederschlagsarmut und Trockenheit führen dazu, dass die Wasserstände und Abflüsse auf teilweise stark unterdurchschnittliches Niveau sanken. Die Pegel der Seen und Flüsse befinden sich schweizweit auf neuen Tiefstständen.

Protektionismus macht die kleine Schweiz zur Produktionsstätte von Autos grosser Marken. 1934 wird in Arbon der erste «Amerikaner» zusammengesetzt, 1975 läuft in Biel der letzte Opel vom Band.

Der Nationalrat hat am Dienstag unverändert an seinen Positionen festgehalten. Ein Überblick über die wichtigsten Differenzen zum Ständerat.

Die Erhöhung des Rentenalters ist unumgänglich. Das Parlament muss dem Volk reinen Wein einschenken und die Debatte aufnehmen. Angst vor den Wählern steht Politikern hingegen schlecht an.

Mit der «Altersvorsorge 2020» steht wohl einiges mehr auf dem Spiel als bei der Unternehmenssteuerreform. Vor allem in der AHV drohen Defizite in Milliardenhöhe.

Wer dement ist, verliert oft seinen Lebenswillen. Ein ehemaliger Zürcher Stadtarzt propagiert nun das Sterbefasten als Ausweg.

61 Grosslandwirte haben Riesen-Zahlungen aus Steuergeldern erhalten. Die kleinen Betriebe kommen zu kurz und sind frustriert.

Ein Mann fühlte sich gestört, weil eine Kuhherde seine Pflanzen frass. Da er die Tiere und den Bauern mit einem Revolver bedrohte, ist er nun verurteilt worden.

Ab Freitagabend erwarten die Meteorologen Stürme in Orkanstärke. Für Teile der Zentral- und die Ostschweiz wurden Unwetterwarnungen ausgegeben.

Die No-Billag-Initianten beschweren sich auf Facebook wortreich über einen «Rundschau»-Beitrag. Nur: Der Post ist für die meisten Leute nicht sichtbar.

Die Stabilisierung Libyens liege im Interesse der Schweiz, teilte das VBS mit. Zwei Spezialisten der Schweizer Armee sollen eine UNO-Mission unterstützen.

Die SVP kämpft schon seit jeher gegen die Personenfreizügigkeit. Nun zieht erstmals ein Vertreter der FDP nach.

Offene Amerikaner: Eine Vertreterin von US-Expats erklärt, warum Schweizer Amerikaner manchmal vor den Kopf stossen.

Eine riesige Lawine ist am Donnerstagnachmittag bei Leukerbad ins Tal gedonnert. Wintersportler konnten sie aus nächster Nähe beobachten.

Das Aufbrechen von Gesteinen kann Erdbeben verursachen. Die Regierung sieht jedoch keinen Grund, die Fracking-Technologie zu verbieten.

Wegen Kindsentführung ist einer 36-Jährigen in Biel der Prozess gemacht worden. SVP-Nationalrat Schwander soll ihr geholfen haben.

Die Einfuhr von Robbenfellen und weiteren Produkten der Tiere ist künftig verboten. Es gibt jedoch Ausnahmen.

Wegen Pädophilie muss sich David Larible im August vor Gericht verantworten. Die Details aus der Anklageschrift.

In Los Angeles erlebte Bloggerin Andrea Monica Hug viel Nächstenliebe. Zurück in der Schweiz fühle sie sich allein.