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Dienstag, 14. Februar 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Drei Tage lang versteckte sich ein 21-Jähriger im November mit der 12-jährigen Céline aus Uster. Nun wird der Deutsche wegen sexuellen Handlungen von der Staatsanwaltschaft angeklagt.

Wie es nach dem Nein zur Steuerreform weitergeht, ist ungewiss. Finanzminister Ueli Maurer will eine neue Vorlage erst in einem Jahr vorlegen. Die SP fordert eine solche dagegen bereits im Sommer – und erhält Unterstützung auch von Rechts.

Nachdem 88 Teilnehmer eines Skiausfluges auf dem Stoos an Durchfall und Erbrechen erkrankt sind, sollen die Bewohner des Morschacher Ortsteils das Trinkwasser abkochen. Es handelt sich um eine vorsorgliche Massnahme.

Staatssekretär Jacques de Watteville hat in Brüssel die Blockade bilateraler Dossiers durch die EU kritisiert, die seit dem Ja zur Zuwanderungsinitiative besteht. Der EU-Chefunterhändler für die Schweiz rechtfertigte in einer öffentlichen Stellungnahme die "Eiszeit".

Im Januar haben 1588 Menschen in der Schweiz um Asyl ersucht. Das ist zehn Prozent weniger als Dezember. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Gesuche sogar um mehr als die Hälfte zurückgegangen.

Die Enthüllung eines Opfers sexueller Gewalt durch einen Priester hat die Entschädigungsfrage wieder auf die Tagesordnung der Katholischen Kirche gebracht. Die von den Schweizer Bischöfen eingesetzte Kommission hat sich Ende Januar konstituiert.

Der Korruptionsfall um das Tessiner Migrationsamt soll restlos aufgeklärt werden. Deshalb will die Kantonsregierung das Amt unverzüglich einem internen Audit unterziehen. Das teilte sie am Dienstag an einer Medienkonferenz mit.

Die Unternehmenssteuerreform III ist gescheitert. Bürgerlichen und Wirtschaftsverbänden gelang es nicht, das Vertrauen des Souveräns zu gewinnen. Ein Rückblick zeigt: Es war ein Debakel mit Ansage.

Die Babyboomer sind im Pensionsalter, stillstehen wollen sie deshalb noch lange nicht. Bei vielen regt sich der Wunsch, die grauen Zellen weiter zu beschäftigen. Aber das Bildungssystem sei auf sie noch wenig vorbereitet, schreiben Experten in einem Buch.

Auf der Suche nach dem Vergewaltiger von Emmen LU sind 150 neue Hinweise aus der Bevölkerung bei der Polizei eingegangen. Am Montag hatten die Behörden die Belohnung auf 20'000 Franken verdoppelt und neue Hinweise zum möglichen Täter über soziale Medien verbreitet.

Das Stimmvolk hat die Unternehmenssteuerreform III abgelehnt und damit sowohl dem Bundesrat wie auch den Wirtschaftsverbänden eine Abfuhr erteilt. Wie geht es jetzt weiter? Folgen Sie der Entwicklung im Newsticker.

Andrea Arezina aus Brugg hat grossen Anteil am Nein zur Unternehmenssteuerreform: Sie koordinierte als Co-Leiterin die Kampagne der Gegner – spricht den Erfolg aber nicht sich, sondern dem Volk zu.

Mit kleinen Gesten zeigen sich die Limmattaler des Jahres 2016, Beatrice und Charles Rätz, ihre Liebe.

Bei wirtschaftspolitischen Abstimmungen wird die Kluft zwischen Basis und Elite grösser. Die Vertrauenskrise kommt nicht von ungefähr.

SP und CVP warnen vor Extremlösungen bei der AHV-Reform. Doch können sich SVP und FDP nach dem USR-III-Debakel nun doch für den 70-Franken-Zuschlag erwärmen?

Der Politikwissenschaftler Nenad Stojanovic hat die Abstimmungsresultate für die 10 bevölkerungsreichsten Schweizer Städte verglichen. Lugano hebt sich in seiner Übersicht für die USR III und die erleichterte Einbürgerung dabei stark von anderen Metropolen ab.

Die Schweizer Wirtschaftskapitäne geniessen bei der Stimmbevölkerung nur mehr wenig Kredit. Das zeigt das Abstimmungsergebnis zur Unternehmenssteuerreform vom Sonntag. Ex-Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz erklärt, woran das liegt und warum Unternehmer Peter Spuhler ein Vorbild bei der Krisenbewältigung sein kann.

Ein grosser Teil der Menschen in der Schweiz ist zwar gut über die Wirkung von Antibiotika informiert. Eine Umfrage im Auftrag des Bundes offenbart aber unter anderem bei jüngeren Menschen Wissenslücken.

Der Pleitier Rolf Erb und seine Familie müssen das Schloss Eugensberg in Salenstein TG spätestens bis am 1. Mai verlassen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Erbs Lebenspartnerin abgewiesen.

Die Schweiz muss nach den Worten von OECD-Steuerpolitik-Direktor Pascal Saint-Amans die bei den Unternehmenssteuern eingegangenen Verpflichtungen erfüllen. Eine unmittelbare Gefahr bestehe aber nicht, eine Schwarze Liste sei nicht vorgesehen.

Nach dem Nein zur Unternehmenssteuerreform scheint klar, dass es eine Neuauflage braucht. Der Politik bieten sich realistischerweise nur eine Handvoll Schrauben, an denen sie drehen kann.

Der Bundesrat soll die Zahl der SRG-Spartenradios reduzieren, fordert die Fernmeldekommission des Nationalrats. Zudem soll die SRG verpflichtet werden, Inhalte auch Privaten zur Verfügung zu stellen.

Auch im zweiten Anlauf ist die Bundesanwaltschaft vor Gericht damit gescheitert, in Sachen Wettbetrug einen Schuldspruch zu erreichen.

Die Betreiber des AKW Leibstadt müssen ihren Termin für das Wiederanfahren der Anlage verschieben. Die Bewilligung der Atomaufsicht für den Betrieb steht noch aus.

Der Korruptionsskandal im Tessiner Migrationsamt zieht immer weitere Kreise. Bis am Dienstagabend sind drei weitere Personen vorübergehend festgenommen worden. Die Kantonsregierung will den Fall nun restlos aufklären und das Amt unverzüglich einem internen Audit unterziehen.

Im Januar haben 1588 Menschen in der Schweiz um Asyl ersucht. Das ist zehn Prozent weniger als Dezember. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Gesuche sogar um mehr als die Hälfte zurückgegangen.

Der Verwaltungsrat der Alptransit Gotthard AG (ATG) hat den Leiter des Rechtsdiensts zum neuen Geschäftsführer des Unternehmens gewählt. Der 56-jährige Dieter Schwank dürfte der letzte Chef der ATG sein.

Die USR III erlitt in ländlichen und bürgerlich tickenden Orten und durch die ebenso geprägte Bevölkerung Schiffbruch. Ein Augenschein im aargauischen Boswil zeigt, wo die Gründe für das Nein liegen.

Nach dem klaren Nein des Bündner Stimmvolks zu Winterspielen 2026 bleibt einzig die Westschweizer Kandidatur im Rennen. Die Volksmeinung ist dort nicht gefragt – zumindest vorerst.

Das Bundesamt für Verkehr hat beschlossen, den Weissensteintunnel zu sanieren und damit auch die Bahnlinie Solothurn-Moutier aufrechtzuerhalten. Das Amt gewichtet damit die Begehren betroffener kleiner Gemeinden höher als die Wirtschaftlichkeit.

Zuerst in Südtirol, später auch im Tessin und im Appenzellerland haben zwei Botaniker eine neue Art von Moos entdeckt. Sie gaben ihr den Namen Orthotrichum dentatum, auf Deutsch Gezähntes Goldhaarmoos.

Nach dem USR-III-Nein erhöhen SP und CVP den Druck für höhere Renten. Doch FDP und SVP lassen sich nicht beirren und halten an ihrer Linie fest. In der Frühjahrssession geht es um alles oder nichts.

Das Volks-Nein zur Steuerreform löst bei internationalen Unternehmen grossen Klärungsbedarf aus.

Es genügt nicht, mit dem Wegzug von Konzernen zu drohen. Doch der internationale Druck auf die Schweiz wird bleiben. Nun muss rasch eine neue Vorlage kommen.

Für die anstehende Ski-WM hat sich St. Moritz kräftig herausgeputzt: Der renovierte Eispavillon ist eröffnet, und ein überdimensionierter Skifahrer thront über dem Dorfplatz. Doch die touristische Zukunft des Luxusorts ist ungewiss.

Wenn Fische Salate düngen: Aquaponik-Anlagen kombinieren Fischzucht mit Pflanzenanbau. Richtig ausgeführt, ist das System wassersparend und kommt ohne Chemikalien aus. Wie der Kreislauf funktioniert und wie nachhaltig Aquaponik wirklich ist, erfahren Sie im Video.

Punk in Wolfenschiessen, ein Schwingfest für Künstler im Garten eines Skistars: In den 1980er Jahren machen spätere Kulturgrössen wie Stephan Eicher ihre ersten Gehversuche.

Der Kriegsverbrecher Josef Mengele nutzte die Schweiz zeitweise als Stützpunkt für Kontakte mit seiner Familie in Günzburg. Gefasst wurde er dennoch nicht.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Nach einer wilden Schiesserei auf Grenzwächter wird der berüchtigten deutschen Linksterroristin Gabriele Kröcher-Tiedemann der Prozess gemacht. Ihr Leben endet tragisch – trotz Läuterung.

Südafrikas Apartheidregime sah sich Mitte der achtziger Jahre endgültig in die Ecke gedrängt. Unangenehm wurde es aber langsam auch für die Schweiz, die mit ihm vergleichsweise freundlich verkehrte.

1946 wurden bei Schweizer Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg gravierende Baumängel entdeckt. Die dafür verantwortlichen Militärs und Baufirmen kamen fast ungeschoren davon.

Weil die deutsche Wehrmacht plant, die Bodenseeflotte vor der Ankunft der Alliierten zu versenken, sorgt ein Beamter der Reichsbahn dafür, dass elf Schiffe nächtens in die Schweiz übersetzen.

Der sagenhafte Teufelsstein von Göschenen steht dem Bau des Gotthard-Strassentunnels im Weg und soll daher gesprengt werden. Doch die Urner opponieren und retten 1973 den Klotz – nicht zum ersten Mal.

Neue Recherchen der NZZ zeigen: Ein Schweizer Nazi und ein militanter Palästinenser sollen beim Geheimdeal zwischen der Schweiz und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1970 wichtige Rollen spielen. Von offizieller Seite wird das mündliche Abkommen verneint.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Wenn das Schweizer Volk Ja sagt zur erleichterten Einbürgerung, könnten Vincenzo und Diandra Schweizer werden. Als Kampagnenmaterial für die Befürworter taugen sie nicht.

Spitalseelsorgende haben stets ein offenes Ohr für Patienten und Angehörige – ein Besuch in Chur.

Was machen eigentlich die da oben in Bern, wenn sie sich gesetzgebend versammeln? Allerhand, wie flüchtige Eindrücke eines langen Sessionstags zeigen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Die NZZ hat die Parteipräsidenten von FDP, SP und SVP gefragt, was sie unter Heimat verstehen. Hier ein paar Impressionen zu ihren Antworten.

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet die Luzerner Kleinstadt Sempach mit dem Wakkerpreis 2017 aus.

Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping weilt seit Sonntag in Bern. Am Montag besucht er die eidgenössischen Räte und eine Wirtschaftsdelegation. Der Gesprächsmarathon verläuft beiderseits betont höflich.

Eine Auswertung der Abstimmungsstatistik im Kanton Zürich zeigt: Verglichen mit der USR-II-Abstimmung hat die Unterstützung für die Steuerreform durchs Band abgenommen.

Die Hälfte der Kantone verzeichnet negative Margen bei neuen Unternehmensgewinnen. Mit Ablehnung der USR III verzögert sich auch eine nötige Anpassung des Finanzausgleichs. Für viele Kantone bestehen somit weiterhin kaum Anreize, am Steuerwettbewerb um Unternehmen teilzunehmen.

Heinz Karrer, Präsident von Economiesuisse, nimmt Stellung zur herben Abstimmungsniederlage bei der Unternehmenssteuerreform. Es hätten sich nicht genügend Unternehmer exponiert und engagiert.