Am Bahnhof Dietikon ZH war vor einigen Tagen eine amüsante Plakat-Konstellation zu sehen. Der Werber nimmt es gelassen.
Die Schweizerische Offiziersgesellschaft schreibt seit Jahren rote Zahlen. Nun protestiert die Aargauer Sektion in einem offenen Brief gegen den Vorstand und dessen Präsident Stefan Holenstein.
Das Bild ihrer Töchter ging um die Welt: Jetzt ist Tiziana Vergari in der Kategorie Instagram-Foto des Jahres für einen Preis an den Shorty Awards nominiert.
Schon Primarschüler nutzen eifrig Smartphones. Mit einem neuen Spielzeugtrend versuchen Hersteller Kinder nun davon abzubringen.
Der Valentinstag sorgt bei jungen Singles für Kummer. Gewisse Leute suchen sich deshalb Hilfe bei einem Sorgentelefon.
Vor dem Valentinstag werden so viele Sextoys, Unterwäsche und andere erotische Accessoires wie an Weihnachten verkauft. Warum das so ist, erklären die Spezialisten.
Am Donnerstagabend strandeten 100 Swiss-Passagiere in Barcelona - wegen einer technischen Unregelmässigkeit an einem Triebwerk. Der Fehler konnte behoben werden.
Der Dokfilm «Inside Bundeshaus» erhitzt die Gemüter. Hans-Rudolf Glarner schiesst gegen schwarze Einwanderer im Park, Sohn Andreas legt nach.
Die Sichtung eines Wolfs in Bulle FR sorgt für Aufruhr. Denn so nahe kommt das Tier dem Menschen sonst nie.
Der freigestellte Divisionär Andreas Stettbacher pflegte einen lockeren Umgang mit Spesen. Doch ob die Vorwürfe vor Gericht Bestand hätten, ist unklar.
Die Kapo Aargau hat in der Nähe von Brittnau AG eine verkohlte Leiche gefunden. Um wen es sich bei der unbekannten Person handelt, ist derzeit unklar, doch die Polizei hat eine Vermutung.
Einbürgerungen, Steuerreform, Strassenfonds: Sagen Sie uns, wie Sie entschieden haben.
Im Netz werden alltägliche Niederlagen zelebriert. Das helfe, auch grössere Rückschläge zu bewältigen, sagen Psychologen.
Der Bundesrat steht wegen fehlerhafter Berichte in der Kritik. Wir zeigen die grössten Patzer des Bundes auf.
Ein junger Wolf ist im Kanton Freiburg auf Entdeckungstour: Nachdem er diese Woche in Bulle und Broc gesichtet wurde, tauchte er am Samstag in der nahen Ortschaft Charmey auf. Spezialisten haben Kot und Haare des Jungtieres gefunden und wollen ihn nun identifizieren.
Wie geht es weiter? Drei Jahre nach Annahme der MEI soll die «Arena» – «Aktenzeichen EU ungelöst» dieser Frage nachgehen. Aufklären tut die Debatte allerdings wenig, und obwohl Jonas Projer Lukas Reimann in die Enge treibt, will dieser am Ende mit dem Moderator auf den Bügellift.
Das Zika-Virus ist im Fruchtwasser nur in den ersten Wochen der Schwangerschaft nachweisbar. Das zeigt eine Studie des Universitätsspitals Lausanne (CHUV) in enger Zusammenarbeit mit der Karibik-Insel Martinique.
Neue Enthüllungen aus Österreich zeigen: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan nutzt ein weitverzweigtes Netz, um Regime-Gegner im Ausland auszuspionieren.
Italienische Secondos und Terzos haben sich bestens integriert. Aber können sie auch ihre ursprüngliche Kultur bewahren?
Die Kantone sind ein wichtiger Machtfaktor, doch für die Abstimmung zur Unternehmenssteuerreform III vom Sonntag droht ihnen eine herbe Niederlage. Eine Zeitenwende?
Mit einer Erhöhung der Mitgliederbeiträge will sich die Schweizerische Offiziersgesellschaft aus ihren finanziellen Nöten retten. Die Aargauer Offiziere wehren sich.
Die Gegner der Unternehmenssteuerreform III haben einen wunden Punkt getroffen. Das steht unabhängig vom Ausgang der Abstimmung am Sonntag fest. Kaum eine Vorlage hat in den letzten Jahren so viel Beachtung in den Medien gefunden.
Erstmals ist ein mutmassliches Mitglied der Frauenfelder Zelle der 'Ndrangheta von der Schweiz an Italien ausgeliefert worden: Der Mann wurde am Freitag in Chiasso den italienischen Behörden übergeben.
Die Berner SP-Nationalrätin und Präsidentin des VCS Schweiz, Evi Allemann, will Berner Regierungsrätin werden. Am Freitag hat sie per Kurznachrichtendienst Twitter ihr Interesse angemeldet.
Die Genfer Justiz verzeichnet mit der Beschlagnahmung von 19,585 Kilogramm Kokain einen der grössten Drogenfunde im Kanton seit Jahren. Vier Personen wurden festgenommen. Auch die Waadtländer Polizei machte einen grossen Drogenfund.
Je nach Staatsbürgerschaft kann man mehr oder weniger Länder visafrei bereisen. Am einfachsten haben es die Deutschen. Afghanistan ziert das untere Ende der Skala.
Als das Verteidigungsdepartment (VBS) am 9. Dezember mitteilte, dass gegen Oberfeldarzt Andreas Stettbacher wegen «strafbaren Handlungen» ermittelt wird, fragte sich die Schweiz: Was hat der Armee-Kader nur verbrochen?
Wer würde den Bundesrat stoppen, würde er in Donald-Trump-Manier regieren wollen? Wie in den USA gibt es auch in der Schweiz Versuche, die Machtfülle von Regierung und Verwaltung zu beschränken.
Der internationale Handel mit Aufenthaltsbewilligungen blüht. Seit Anfang Jahr macht auch Italien mit. In der Schweiz können reiche Ausländer seit längerem B-Bewilligungen erstehen
Vier Politiker, eine Aufgabe: Der Dok-Film «Inside Bundeshaus» auf SRF zeigt die Hintergründe zur Zuwanderungsinitiative auf. Der Film leuchtet zwar Hintergründe aus, vieles kann die Kamera aber auch nicht auffangen. Umso interessanter sind dafür die Protagonisten.
Wer Bürger von Kambodscha werden will, muss 310'000 Dollar im Land investieren. Dafür gibt es nicht nur einen Pass, sondern auch einen kambodschanischen Namen. 13 Länder bieten solche Deals an, darunter auch zwei EU-Staaten.
Naveen Hofstetter (35) ist Mitglied des Kantonalvorstandes der SVP Aargau. Er veröffentlichte am Mittwochabend ein Video auf Facebook, wo er gegen die aktuelle Einbürgerungs-Initiative wettert. Jetzt erhält er Hasskommentare und Drohungen.
Es hätte ein kurzer Überfall werden sollen, um rasch an Drogen oder Geld zu gelangen: Doch das Vorhaben dreier Männer in Ibach SZ geriet ausser Kontrolle. Der Haupttäter verletzte zwei Hausbewohner mit Schüssen schwer. Jetzt soll er für 15 Jahre ins Gefängnis.
Vier Teilnehmer einer Demo, die 2015 in Basel ausgeartet war, sind wegen Gewalt gegen Beamte, Landfriedensbruchs und weiterer Delikte schuldig gesprochen worden. Das Strafgericht Basel-Stadt verurteilte sie zu bedingten Geldstrafen von je 180 Tagessätzen à 30 Franken.