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Freitag, 10. Februar 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die heftige Debatte um die Steuerreform ist nichts im Vergleich zu dem, was uns allen bei der AHV-Abstimmung droht.

Ein Weihnachtsessen für 15’000 Franken? Das ist doch gar nichts. Wie man richtig Spesen hinterzieht, lernt der Schweizer Beamte im Ausland.

Die Schweizerische Offiziersgesellschaft schreibt seit Jahren rote Zahlen. Nun setzt die Aargauer Sektion den Vorstand mit einem offenen Brief unter Druck.

Die Kritik der Alt-Bundesrätin an der Steuerreform veränderte den medialen Abstimmungskampf. Eine neue Auswertung zeigt, wie.

Im Zug trifft unser Autor auf einen Nordafrikaner. Und erschrickt über sich selber.

Fiel durch einen lockeren Umgang mit Spesen auf: Der von Bundesrat Parmelin freigestellte Divisionär Andreas Stettbacher. Ist das genug für den Pranger?

Einbürgerungen, Steuerreform, Strassenfonds: Sagen Sie uns, wie Sie entschieden haben.

Im Tessin schlägt ein mutmasslicher Korruptionsfall um das Migrationsamt hohe Wellen. Sicherheitsdirektor Norman Gobbi über die Probleme des Südkantons.

Die Bestrafung durch Brandmarkung, wie sie das VBS im Fall des Oberfeldarztes Andreas Stettbacher vornahm, ist ungerecht.

Am Sonntag stimmen die Bündner darüber ab, ob sie mit den Wallisern um die Olympiavergabe von 2026 konkurrieren wollen. Wissen sie genug?

Ein ehemaliger deutscher Priester soll Minderjährige sexuell missbraucht haben. Die Ermittlungen führen in den Thurgau.

Die Nettorendite beläuft sich für das vergangene Jahr auf 3,9 Prozent. Im Jahr 2015 war diese noch auf -0,77 Prozent abgesackt.

Kurz vor der Abstimmung über die Steuerreform muss die Regierung Kritik einstecken: Sie schätzt die Folgen von neuen Gesetzen oft falsch ein – oder gar nicht.

Fehlt der Schnee, trifft das Braunwald schwer. Nun stellt sich die Schicksalsfrage.

Verteidigungsminister Guy Parmelin will die F/A-18-Jets zu Erdkämpfern aufrüsten. Und das so schnell, dass selbst Kenner überrascht sind.

Der Abstimmungskampf sei zu wenig überzeugend und zu aggressiv, kritisieren bürgerliche Politiker.

Die EU-Staaten wollen in Kürze ein Grundsatzpapier über die Beziehungen zur Schweiz verabschieden. Der Entwurf hierzu zeigt, dass sie auf ein baldiges institutionelles Rahmenabkommen drängen.

Die wichtigste Milizorganisation der Schweiz will ihre tiefroten Finanzen wieder in den Griff bekommen. Jetzt schiesst ein wichtiger Kantonalverband quer und löst einen Machtkampf aus.

Die Vorwürfe, die Anfang Dezember zur Freistellung des Oberfeldarztes und zur Einreichung einer Strafanzeige geführt haben, nehmen langsam Konturen an. Sie sind kaum von strafrechtlicher Relevanz.

Die Befürworter der erleichterten Einbürgerung blicken am Sonntag gebannt auf die Abstimmungsergebnisse in den Kantonen. Schon einige Vorlagen, die das Volksmehr erreichten, sind am Ständemehr gescheitert.

Der Kampf um die Nachfolge des Churer Bischofs Vitus Huonder kommt in die heisse Phase. Verschiedene Akteure wollen ihren Einfluss bei Papst Franziskus geltend machen.

Trotz Masshalten steigt die Zahl kantonaler Angestellter weiter. Diese sehen sich Nullrunden bei den Löhnen und neuen Herausforderungen durch die Digitalisierung ausgesetzt.

Verlässliche Daten über die Personalentwicklung in den 26 kantonalen Verwaltungen gibt es nicht. Jeder Kanton tickt anders, auch verändern sich die Grundlagen der Datenerhebung.

Eine Mehrheit der bundesrätlichen Botschaften zu Gesetzesvorlagen erfüllt die Anforderungen bezüglich Abschätzung ihrer Folgen nicht. Die Eidgenössische Finanzkontrolle hat beträchtliche Mängel identifiziert.

Wer missbräuchlich Sozialhilfeleistungen bezieht und keinen Schweizer Pass besitzt, kann künftig des Landes verwiesen werden. Noch ist unklar, was im Detail gilt, doch jetzt macht ein erster Kanton ernst.

Keine andere Branche ist so umstritten wie die Landwirtschaft. Doch Kritiker können ihr nur wenig anhaben. Was macht die Agrarlobby richtig, dass sie so erfolgreich ist?

Die Agrarlobby argumentiert seit jeher gleich, wenn es um die Verteilung von Bundesmilliarden geht. Nun werden Stimmen laut, die Zweifel an der landwirtschaftlichen Wertschöpfung hegen.

Schon 2004 und 2008 sah die Schweiz heftige Abstimmungskämpfe um Steuervorlagen. Dennoch gibt es einen zentralen Unterschied.

Mit einer Vorfinanzierung wollen die Zentralschweiz und Basel den Bau von Bahnprojekten beschleunigen. Doch jetzt ist unsicher, ob der Bund dies zulässt.

Mit dem grossen Steuerreformpaket kommt am 12. Februar eine der wohl komplexesten Vorlagen seit Jahren an die Urne. Im Folgenden die wichtigsten Informationen.

Kinder von Secondos sollen sich nach dem Willen des Parlaments erleichtert einbürgern lassen können. Volk und Stände stimmen über die entsprechende Verfassungsgrundlage ab.

Der Bund will künftig rund fünf statt vier Milliarden Franken jährlich in Strassen investieren. Um diese Mittel zu sichern, will er einen unbefristeten Fonds in der Verfassung verankern. Für den Mehraufwand kommen Steuerzahler und Benützer auf.

Punk in Wolfenschiessen, ein Schwingfest für Künstler im Garten eines Skistars: In den 1980er Jahren machen spätere Kulturgrössen wie Stephan Eicher ihre ersten Gehversuche.

Der Kriegsverbrecher Josef Mengele nutzte die Schweiz zeitweise als Stützpunkt für Kontakte mit seiner Familie in Günzburg. Gefasst wurde er dennoch nicht.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Nach einer wilden Schiesserei auf Grenzwächter wird der berüchtigten deutschen Linksterroristin Gabriele Kröcher-Tiedemann der Prozess gemacht. Ihr Leben endet tragisch – trotz Läuterung.

Südafrikas Apartheidregime sah sich Mitte der achtziger Jahre endgültig in die Ecke gedrängt. Unangenehm wurde es aber langsam auch für die Schweiz, die mit ihm vergleichsweise freundlich verkehrte.

1946 wurden bei Schweizer Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg gravierende Baumängel entdeckt. Die dafür verantwortlichen Militärs und Baufirmen kamen fast ungeschoren davon.

Weil die deutsche Wehrmacht plant, die Bodenseeflotte vor der Ankunft der Alliierten zu versenken, sorgt ein Beamter der Reichsbahn dafür, dass elf Schiffe nächtens in die Schweiz übersetzen.

Der sagenhafte Teufelsstein von Göschenen steht dem Bau des Gotthard-Strassentunnels im Weg und soll daher gesprengt werden. Doch die Urner opponieren und retten 1973 den Klotz – nicht zum ersten Mal.

Neue Recherchen der NZZ zeigen: Ein Schweizer Nazi und ein militanter Palästinenser sollen beim Geheimdeal zwischen der Schweiz und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1970 wichtige Rollen spielen. Von offizieller Seite wird das mündliche Abkommen verneint.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Wenn das Schweizer Volk Ja sagt zur erleichterten Einbürgerung, könnten Vincenzo und Diandra Schweizer werden. Als Kampagnenmaterial für die Befürworter taugen sie nicht.

Spitalseelsorgende haben stets ein offenes Ohr für Patienten und Angehörige – ein Besuch in Chur.

Was machen eigentlich die da oben in Bern, wenn sie sich gesetzgebend versammeln? Allerhand, wie flüchtige Eindrücke eines langen Sessionstags zeigen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet die Luzerner Kleinstadt Sempach mit dem Wakkerpreis 2017 aus.

Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping weilt seit Sonntag in Bern. Am Montag besucht er die eidgenössischen Räte und eine Wirtschaftsdelegation. Der Gesprächsmarathon verläuft beiderseits betont höflich.

Ab Sonntag weilt der chinesische Präsident Xi Jinping zum Staatsbesuch in der Schweiz. Wie die kleine Eidgenossenschaft grosse Oberhäupter empfängt, zeigt ein Rückblick auf die Staatsbesuche der letzten 20 Jahre.

Wenn Fische Salate düngen: Aquaponik-Anlagen kombinieren Fischzucht mit Pflanzenanbau. Richtig ausgeführt, ist das System wassersparend und kommt ohne Chemikalien aus. Wie der Kreislauf funktioniert und wie nachhaltig Aquaponik wirklich ist, erfahren Sie im Video.

Spannend, das ist die Unternehmenssteuerreform III wirklich nicht. Im Gegenteil, die Materie ist trocken und komplex. Trotzdem muss die Schweiz am 12. Februar darüber abstimmen. Worum es bei der Vorlage geht? Wir erklären es Ihnen in nur vier Minuten.

Alle Jahre wieder verleiht der Schweizer Heimatschutz den Wakkerpreis. Dieses Jahr geht er ins Luzerner Sempach. Was die Einwohner dazu sagen, sehen Sie im Video.

Je näher die Abstimmung zur USR III rückt, desto geringer scheint der Optimismus der Befürworter. Was nach einem Nein passiert, hängt vom Zusammenspiel einer ganzen Reihe von Akteuren ab.

Die kantonalen Finanzdirektoren wollen auf höhere Abgaben verzichten bei einem Ja zur Reform der Unternehmenssteuern – Gegner der Vorlage sehen darin eine Zusicherung ohne Wert.

Die zinsbereinigte Gewinnsteuer ist im Abstimmungskampf ins Fadenkreuz der Kritik geraten. Die Zürcher Finanzdirektion hält sie für wichtig – und meint warnend, dass Alternativen teurer kämen.