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Montag, 23. Januar 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eveline Widmer-Schlumpf lässt keine gutes Haar an der Unternehmenssteuerreform. Die Befürworter schossen scharf zurück.

In einem Werbevideo wandert ein Säckchen mit weissem Pulver in eine Freitag-Handtasche. Das sorgt für Stirnrunzeln. Werbe-Experte Frank Bodin weiss, warum.

Ein externer Rechtsanwalt soll die Vorwürfe, die gegen den freigestellten höchsten Armeearzt Stettbacher erhoben worden sind, nun abklären.

Die Militärjustiz ermittelt, ob sechs Soldaten, die in Bern mit Hakenkreuz und Hitlergruss posierten, gegen das Gesetz zur Rassendiskriminierung verstossen haben.

2016 haben in der Schweiz 27'207 Personen ein Asylgesuch gestellt. Das sind rund 30 Prozent weniger als im Vorjahr.

Wer sein GA in monatlichen Raten bezahlt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Konsumentenschützer sind empört und fordern Massnahmen.

Die Universität Zürich und die ETH sind die neuen Hotspots der Chinesen. Die Schweiz ist für sie aber nicht nur deswegen ein Volltreffer.

Trotz des vielen Schnees geht es den Vögeln in der Schweiz bestens. Unter anderem, weil die Buche massenhaft Samen produziert hat. Füttern kann man die Tiere trotzdem.

Cyberangriffe können Staaten empfindlich treffen, wie aktuelle Beispiele zeigen. Bundesrat Didier Burkhalter will deswegen enger mit Nato-Spezialisten zusammenarbeiten.

In einem Werbevideo wandert ein Säckchen mit weissem Pulver in die Handtasche. Das sorgt für Stirnrunzeln. Freitag findet den Film humorvoll.

Für die Alt-Bundesrätin ist das Parlament bei der USR III mit den Zugeständnissen an gewisse Firmen sehr weit gegangen. Sie rechnet mit Mindereinnahmen.

Wer zu dick ist oder körperliche Einschränkungen hat, darf nicht ins Militär. Um den Armeebestand zu erhöhen, soll sich das ändern.

Mehrere Menschen wurden von Lawinen verschüttet. Drei Kinder wurden zudem beim Schlitteln von einem Pick-up angefahren.

Am Flughafen Zürich hat jemand 25 Tausendernoten in die Spendenbox geworfen. Weil sich das SOS-Kinderdorf bedanken möchte, hat es nun einen Aufruf gestartet.

SVP-Bundesrat Guy Parmelin leitet eine Administrativuntersuchung gegen seinen eigenen Entscheid ein. Die These einer armeeinternen Intrige erhält Auftrieb.

Private Sicherheitsdienste sorgen vielerorts für Ordnung und Sicherheit – eine klassische Polizeiaufgabe. Doch ein schweizweit geltender Standard fehlt. Jetzt wird der Ruf nach einem Bundesgesetz laut – von einer ungewöhnlichen Allianz.

Die frühere Finanzministerin hält die Steuerreform für «nicht ausgewogen». Drei Wochen vor dem Urnengang, bei dem es eng werden könnte, verärgert sie damit die bürgerlichen Befürworter.

Im abgelaufenen Jahr haben in der Schweiz gut 27'000 Personen ein Asylgesuch gestellt. Damit geht die Zahl der Anträge um fast einen Drittel zurück.

Aussenminister Didier Burkhalter hat am Montag in Bern seine argentinische Amtskollegin Susana Malcorra empfangen. Die Beziehung soll nun durch eine enge Zusammenarbeit vertieft werden.

Die Ankündigung, dass das Wochenmagazin «L'Hebdo» eingestellt wird, löste in der Westschweiz einen Sturm der Entrüstung aus. Das vor wenigen Tagen im Schwesterblatt «Le Temps» erschienene Editorial liest sich im Nachhinein wie eine Prophezeiung.

Ringier und Axel Springer geben das Westschweizer Blatt «L'Hebdo» auf. Man will nun alle Karten auf die Tageszeitung «Le Temps» setzen.

Vor dreissig Jahren löst die vom Bundesrat geplante Abschiebung von tamilischen Bürgerkriegsflüchtlingen einen internationalen Proteststurm aus – ein Blick zurück.

Die Zahl der Minderjährigen, die nach einer Straftat fremdplaciert werden, ist seit 2010 zum ersten Mal gestiegen. Ein Grund für die Zunahme ist das persönliche Umfeld straffälliger Jugendlicher.

Asylbewerber, die in der Schweiz studieren wollen, stehen vor etlichen Hürden. Der nationale Studierendenverband möchte diese aus dem Weg räumen und hat am Montag in Zürich ein entsprechendes Positionspapier präsentiert.

Die Geberkantone klagen, sie zahlten zu viel in den Finanzausgleich, weil Firmengewinne zu schwer wögen. Das würde sich als Nebeneffekt der USR III ändern. Frohlocken können die Geber nur teilweise.

Wird Mobilität immer teurer? Ein Blick in Statistiken relativiert - und zeigt einen Unterschied zwischen Öffentlichem Verkehr und Strassenverkehr.

Der geplante Hotelturm des Investors Remo Stoffel bei der Therme Vals steht auf heiklem Grund. Das Verfahren ist in der Schwebe, ebenso wie das Projekt eines Heliports.

Mit dem grossen Steuerreformpaket kommt am 12. Februar eine der wohl komplexesten Vorlagen seit Jahren an die Urne. Im Folgenden die wichtigsten Informationen.

Kinder von Secondos sollen sich nach dem Willen des Parlaments erleichtert einbürgern lassen können. Volk und Stände stimmen über die entsprechende Verfassungsgrundlage ab.

Der Bund will künftig rund fünf statt vier Milliarden Franken jährlich in Strassen investieren. Um diese Mittel zu sichern, will er einen unbefristeten Fonds in der Verfassung verankern. Für den Mehraufwand kommen Steuerzahler und Benützer auf.

Nigerias Krieg gegen das abtrünnige Biafra weckt in der Schweiz Emotionen und Hilfsbereitschaft. Die humanitären Aktionen werden zum Lehrstück.

Nach einer wilden Schiesserei auf Grenzwächter wird der berüchtigten deutschen Linksterroristin Gabriele Kröcher-Tiedemann der Prozess gemacht. Ihr Leben endet tragisch – trotz Läuterung.

Südafrikas Apartheidregime sah sich Mitte der achtziger Jahre endgültig in die Ecke gedrängt. Unangenehm wurde es aber langsam auch für die Schweiz, die mit ihm vergleichsweise freundlich verkehrte.

1946 wurden bei Schweizer Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg gravierende Baumängel entdeckt. Die dafür verantwortlichen Militärs und Baufirmen kamen fast ungeschoren davon.

Weil die deutsche Wehrmacht plant, die Bodenseeflotte vor der Ankunft der Alliierten zu versenken, sorgt ein Beamter der Reichsbahn dafür, dass elf Schiffe nächtens in die Schweiz übersetzen.

Der sagenhafte Teufelsstein von Göschenen steht dem Bau des Gotthard-Strassentunnels im Weg und soll daher gesprengt werden. Doch die Urner opponieren und retten 1973 den Klotz – nicht zum ersten Mal.

Mit der Verhaftung von Raphael Huber begann vor 25 Jahren die Zürcher Wirte-Affäre. Die Justizposse ist auch ein Abbild der streng regulierten Zürcher Gastroszene der 1980er Jahre.

Im Spätherbst 1907 feiern die Urkantone und Studenten 600 Jahre Eidgenossenschaft. Obwohl das Datum stark umstritten ist, markiert der Bundesrat mit einer hochkarätigen Delegation Präsenz in der Innerschweiz.

Neue Recherchen der NZZ zeigen: Ein Schweizer Nazi und ein militanter Palästinenser sollen beim Geheimdeal zwischen der Schweiz und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1970 wichtige Rollen spielen. Von offizieller Seite wird das mündliche Abkommen verneint.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Welche Begriffe haben im ablaufenden Jahr in der Schweizer Politik Furore gemacht? Die NZZ-Redaktion hat das Alphabet durchforstet.

In der Zuwanderungsdebatte haben sich Volksvertreter zusammengesetzte Wörter an den Kopf geworfen. Das sind nicht Symptome einer Krise, sondern Geräusche einer gesunden Demokratie auf Orientierungssuche.

Die Abstimmung über das Nachrichtendienstgesetz bestimmte in der Schweiz die Debatte über dem Umgang mit der Terrorgefahr. Das neue Gesetz greift ab nächstem Herbst, wenn in bestimmten Fällen Telefone abgehört und Computer verwanzt werden dürfen.

Das Parlament hat die Masseneinwanderungsinitiative mit einem «Inländervorrang light» umgesetzt. Die Allianz für die Bilateralen ist brüchig geworden, die nächste Abstimmung naht.

Am 1. Juni 2016 ist mit dem Basistunnel zwischen Erstfeld und Biasca der längste Eisenbahntunnel der Welt und das zweite Herzstück der Neuen Eisenbahntransversalen durch die Schweizer Alpen eröffnet worden.

Die Schweiz stand unter Strom. Das Bundesrat und Parlament gleisten den langfristigen Umbau der Schweizer Stromversorgung in Richtung erneuerbarer Energien auf. Gleichzeitig hatten die Stimmberechtigten über einen raschen Ausstieg aus der Atomenergie zu entscheiden. Damit wurden wichtige Weichen gestellt.

Die Frage der Altersvorsorge hat die Schweiz auf Trab gehalten. Die Volksinitiative der Gewerkschaften "für eine sichere AHV" verlangte 10 Prozent höhere AHV-Renten für alle und scheiterte an der Urne. In der Rentenreform 2020 geht es nun um die langfristige Sicherung der Vorsorge.

Wenn das Schweizer Volk Ja sagt zur erleichterten Einbürgerung, könnten Vincenzo und Diandra Schweizer werden. Als Kampagnenmaterial für die Befürworter taugen sie nicht.

Spitalseelsorgende haben stets ein offenes Ohr für Patienten und Angehörige – ein Besuch in Chur.

Was machen eigentlich die da oben in Bern, wenn sie sich gesetzgebend versammeln? Allerhand, wie flüchtige Eindrücke eines langen Sessionstags zeigen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Romands politisieren anders als Deutschschweizer, Nationalrätinnen anders als ihre männlichen Kollegen: Das zeigt das NZZ-Parlamentarier-Rating.

Einst haben die Zürcher Fahnenträger die nationale SVP auf strammen Rechtskurs getrieben. Die heutige Zürcher Delegation ist innerhalb der Fraktion ziemlich eingemittet. Dünner ist Zürich auch am rechten Flügel der SP vertreten.

Die erstarkende SVP zieht den Parlamentsschnitt nach rechts. Die SP wird immer linker. Die Grünen pendeln an den Rand und zurück. Zwei Jahrzehnte Nationalrat im Überblick.

Der Schweizer Heimatschutz zeichnet die Luzerner Kleinstadt Sempach mit dem Wakkerpreis 2017 aus.

Chinas Staatsoberhaupt Xi Jinping weilt seit Sonntag in Bern. Am Montag besucht er die eidgenössischen Räte und eine Wirtschaftsdelegation. Der Gesprächsmarathon verläuft beiderseits betont höflich.

Ab Sonntag weilt der chinesische Präsident Xi Jinping zum Staatsbesuch in der Schweiz. Wie die kleine Eidgenossenschaft grosse Oberhäupter empfängt, zeigt ein Rückblick auf die Staatsbesuche der letzten 20 Jahre.

Spannend, das ist die Unternehmenssteuerreform III wirklich nicht. Im Gegenteil, die Materie ist trocken und komplex. Trotzdem muss die Schweiz am 12. Februar darüber abstimmen. Worum es bei der Vorlage geht? Wir erklären es Ihnen in nur vier Minuten.

Alle Jahre wieder verleiht der Schweizer Heimatschutz den Wakkerpreis. Dieses Jahr geht er ins Luzerner Sempach. Was die Einwohner dazu sagen, sehen Sie im Video.

Im Juni wurde er feierlich eröffnet, ab heute profitieren Nord-Süd-Reisende zum ersten Mal vom Jahrhundertbauwerk. Denn pünktlich zum Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 wird der Gotthard-Basistunnel in Betrieb genommen.

Die Reform der Firmensteuern kostet laut Kritikern jeden Haushalt mindestens 1000 Franken pro Jahr. Doch der Gegensatz zwischen Firmen und Bevölkerung ist weitgehend konstruiert.

Spannend, das ist die Unternehmenssteuerreform III wirklich nicht. Im Gegenteil, die Materie ist trocken und komplex. Trotzdem muss die Schweiz am 12. Februar darüber abstimmen. Worum es bei der Vorlage geht? Wir erklären es Ihnen in nur vier Minuten.

Finanzdirektor Ernst Stocker wirft der Stadt Zürich im Kampf um die Unternehmenssteuerreform III Populismus vor. Langfristig werde sich das Vorhaben auszahlen – genau wie frühere Reformen.