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Sonntag, 01. Januar 2017 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Mit der Klimaerwärmung werden Trockenphasen hierzulande immer häufiger und gefährlicher. Der Bund will entsprechende Massnahmen treffen.

Trotz sinkenden Asylzahlen steigen die Kosten für Gemeinden und Kantone. Sie investieren viel Geld in die Integration. Gleichzeiig sind über 8000 Flüchtlinge abgetaucht.

Auch Befürworter der Zuwanderungsinitiative stehen hinter den Bilateralen mit der EU. Eine Kündigungsinitiative hat laut einer Umfrage keine Chance.

Mit einem Sprung ins kalte Wasser haben in Genf rund 50 Menschen Neujahr gefeiert. Das brauchte Mut, denn das Wasser des Genfersees war 6,8 Grad kalt.

Auf der Riederalp ist ein junger Skifahrer gegen eine Absperrung gefahren. Der Bub starb später im Spital.

Die seit 26. Dezember vermisste 46-jährige Frau wurde in der Silvesternacht in Grenchen in einem Gebüsch gefunden.

Bundespräsidentin Doris Leuthard blickt in ihrer Neujahrsansprache zwar optimistisch ins 2017. Zugleich sagt sie aber auch: «Wir wissen nicht, was alles auf uns zukommt.»

Ein Drittel der grössten Schweizer Arbeitgeber plant einen Stellenabbau. Konzernchefs fordern die Aufhebung der angenommenen Masseneinwanderungsinitiative.

Seit dem frühen Morgen sind im Tessin Lösch-Helikopter im Einsatz: Der Wald steht teilweise wieder in Brand.

Wie gut integriert sind muslimische Seelsorger im Gefängnis und Imame in Moscheen? Ein neues Verfahren soll fundamentalistische Tendenzen aufdecken.

Das LKW-Attentat in Berlin veranlasst SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner zum Handeln: Er gibt seinen Fahrern Pfefferspray in die Kabine.

Schockierend, emotional oder superlustig: Diese Videos haben die 20-Minuten-Leser 2016 am häufigsten geklickt.

Meteorologen sprechen von einem «rekord-schneearmen» Dezember - auch in höheren Lagen.

Die kleine Schweiz macht grosse Schlagzeilen. Präsenz Schweiz hat analysiert, womit das Land dieses Jahr in die internationalen Medien kam.

Trockenheit soll bald als Naturgefahr eingestuft werden. Angesichts der Klimaerwärmung will das Bundesamt für Umwelt (BAFU) Instrumente entwickeln, um Trockenphasen besser vorhersagen und die Vorbeugung verbessern zu können.

8166 Asylsuchende sind von Januar bis Ende November 2016 vom Radar des Staatssekretariats für Migration (SEM) verschwunden - ein Rekord. Ein Jahr zuvor waren es noch 5501 gewesen. Die meisten von ihnen verlassen die Schweiz.

Das Schweizer Stimmvolk würde die Zuwanderungsinitiative der SVP laut einer Umfrage zwar tendenziell nochmals annehmen, die Personenfreizügigkeit will es aber nicht kündigen. Dies geht aus einer Umfrage im Auftrag der Zeitung "SonntagsBlick" hervor.

Bundespräsidentin Doris Leuthard hat in ihrer Neujahrsansprache für mehr Solidarität und Zusammenhalt in der Schweiz plädiert. "Unsere Gesellschaft ist so stark, weil wir erprobt sind im Versöhnen von Ansprüchen", sagte Leuthard.

Der Eisenbahnhersteller Stadler Rail könnte teilweise an die Börse kommen. Inhaber Peter Spuhler fasst nach eigenen Angaben einen Börsengang des Unternehmens ins Auge, um seine Nachfolge zu regeln. Einen Verkauf nach China lehnt er ab.

Pünktlich zum Jahreswechsel hat die Bundeskanzlei das offizielle Bundesratsfoto 2017 publiziert. Es zeigt die Bundesratsmitglieder und den Bundeskanzler in Nahaufnahme und als Silhouette.

Die designierte Bundespräsidentin Doris Leuthard erachtet das Erstarken des Nationalismus in Europa und der Welt als Problem für die Schweiz. Denn als kleines Land sei die Schweiz auf eine internationale und funktionierende Zusammenarbeit angewiesen.

Ob bei gerissenen Schafen oder bei gefundenen Haaren, Kot und Urin von Wölfen in der Schweiz: Die brauchbaren Spuren landen in Lausanne im Labor von Luca Fumagalli. Er hat seit der Rückkehr der Raubtiere vor 20 Jahren schon DNA-Profile von über 90 Wölfen angelegt.

Das 40. europäische Taizé-Jugendtreffen findet Ende 2017 wieder in der Schweiz, und zwar in Basel, statt. Das teilte der Prior der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, Frère Alois Löser, laut Kathpress am Freitag vor Journalisten in Riga mit.

Die Schweiz ist in diesem Jahr etwas weniger stark im Fokus der ausländischen Medien gestanden als in früheren Jahren. Anders als 2015 fiel das Echo aber positiver aus. Das Medienereignis des Jahres war die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels.

Sechs eidgenössische Initiativen sind 2016 lanciert worden. Das sind gleich viele - oder besser - gleich wenige wie im letzten Jahr. Sieben Volksbegehren kamen zustande, drei mehr als 2015.

Das Bankenprogramm zur Bereinigung des Steuerstreits mit den USA ist offiziell für beendet erklärt worden.

Bis zu 50 Armeeangehörige sollen im kommenden Jahr das Grenzwachtkorps unterstützen. Er werde einen entsprechenden Antrag stellen, sagte Bundesrat Ueli Maurer am Donnerstag an der Jahresmedienkonferenz in Adelboden.

Arbeitgeber müssen den Kontrollorganen zum Schutz vor Sozial- und Lohndumping Arbeitsverträge und andere relevante Unterlagen herausgeben. Das Bundesgericht hat eine entsprechende Beschwerde des Eidgenössischen Wirtschaftsdepartements (WBF) gutgeheissen.

Das Verfahren wegen möglicher Dienstgeheimnisverletzungen durch die Luftwaffenspitze ist ad acta gelegt worden. Die Militärjustiz kam zum Schluss, dass weder dem Luftwaffenchef noch einer anderen Person ein strafbares Verhalten vorgeworfen werden könne.

Ein SP-Mann sammelt Unterschriften gegen die Umsetzung der SVP-Zuwanderungsinitiative. Mit dem Referendum will Nenad Stojanovic die SVP ausbremsen - weil diese sonst noch jahrelang das Parlament beschimpfen würde, wie er glaubt.

Gerhard Blocher, der Bruder von SVP-Chefstratege Christoph Blocher, ist gestorben. Der ehemalige Pfarrer von Flawil und Hallau starb am Mittwochmorgen im Alter von 82 Jahren. Das bestätigt die Familie.

Die Eröffnung des Gotthards, das Scheitern der Durchsetzungsinitiative und die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels. Diese Ereignisse beschäftigten 2016 die Schweiz.

Nicht ums Auto und nicht ums Geld streitet die Schweizer Bevölkerung am liebsten; sie streitet um alles, was ihr lieb ist. Die Streitenden wollen Gerechtigkeit, und es geht ihnen ums Prinzip, sagt Rechtsschutzanwalt Daniel Siegrist.

Auf rund 650'000 Konten liegen ehemalige Pensionskassengelder, von denen die Besitzer nichts wissen. Rund 3,2 Milliarden Franken an vergessenen Freizügigkeitsleistungen verwaltete die Auffangeinrichtung BVG 2016 - erneut ein Rekord.