Machtkämpfe, Unfälle, Bodluv-Debakel: Für die Armee war 2016 ein schwieriges Jahr. Das liegt auch am neuen VBS-Chef, sagen Politiker.
Der American Bully Mash wurde in der Nacht auf Heiligabend aus einem Tierheim gestohlen. Das Verschwinden des Listenhundes gibt Rätsel auf.
Eine Katze stieg am frühen Freitagmorgen in einen BLS-Zug. Der spezielle Passagier sorgte gemäss einer Leser-Reporterin für gute Stimmung.
Proteinzufuhr berechnen, Körperfett messen: Männer eifern in ihren Fitnessprogrammen Sportlern und Instagram-Stars nach.
Über die Weihnachtstage flog Air Zermatt rund 50 Rettungseinsätze. Meistens ging es um klassische Schneesportverletzungen.
Sechs eidgenössische Initiativen sind dieses Jahr lanciert worden. Das sind gleich viele - oder besser - gleich wenige wie 2015.
Wenn es darum geht, absurde Alltagssituationen abzulichten, macht den 20-Minuten-Leserinnen und -Lesern niemand etwas vor.
Experte Stefan Brem hält einen totalen Stromausfall für realistisch. Die Schäden seien besonders wegen der zunehmenden Digitalisierung massiv.
Das ausgehende Jahr sorgte für viele negative Schlagzeilen. 20 Minuten hat Passanten gefragt, ob 2016 für sie denn wirklich so schrecklich gewesen sei.
Ein Aargauer Grossverdiener und seine Ex-Frau streiten seit Jahren. Nun hat er einen Teilsieg am Bundesgericht errungen.
Die Hälfte der Schweizer nehmen ihre Haustiere mit ins Bett, wie eine Tierärztin sagt. 20-Minuten-Leser erzählen, weshalb sie mit ihrem Vierbeiner das Bett teilen.
Ein SP-Politiker aus Genf will mit einer Steuer den Arbeitsplatz-Abbau im Detailhandel verhindern. Das Geld sollen jene erhalten, die nur Kassierer beschäftigen.
Das Grenzwachtkorps soll ab 2017 mit 50 Armeeangehörigen unterstützt werden. Der Antrag von Ueli Maurer stösst auf geteilte Meinungen.
Die Waldbrände in Graubünden und im Tessin sind unter Kontrolle. Die Feuerwehr kämpft gegen eine erneute Ausbreitung.
Die Löscharbeiten in den Bündner Südtälern und in der Tessiner Leventina waren wahrscheinlich der grösste Einsatz der Luftwaffe in der Schweiz. Die insgesamt sieben Helikopter der Luftwaffe warfen zur Bekämpfung der Waldbrände rund 800 Tonnen Wasser ab.
Am frühen Freitagnachmittag ist ein Wanderer am Pilatus über mehrere hundert Meter abgestürzt. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 51-jährigen Schweizers feststellen.
Am Freitagnachmittag ist im Posthotel Holiday Villa in Arosa GR ein Brand ausgebrochen. Das Hotel musste evakuiert werden, es gab mehrere Verletzte.
Als den "verrückten Velofahrenden" bezeichneten die Franzosen Ferdy Kübler schon kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Umschreibung "Le Fou pédalant" stammte aus der Feder des Journalisten des Fachblattes "L'Equipe".
Seit Montagabend, 26. Dezember, wird in Grenchen die 46-jährige Jennifer Pfiffner aus Sent GR vermisst. Mehrere Fachkräfte der Kantonspolizei Solothurn sind seither mit der Suche nach der Frau beschäftigt. Bisher ohne Erfolg.
Der Besitzer des Zürcher Nobelhotels "Dolder" muss mutmasslich Nachsteuern in der Höhe von voraussichtlich über 100 Millionen Franken zahlen. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde des Milliardärs und seiner Ehefrau gegen eine Sicherstellung der ausstehenden Beträge abgewiesen.
Die Nacht von Silvester auf Neujahr dauert dieses Jahr eine Sekunde länger als üblich. Weil sich die Erde zurzeit etwas zu langsam dreht, wird eine Schaltsekunde eingefügt.
Die Radlegende Ferdy Kübler ist tot. Der Zürcher starb am Donnerstag im Alter von 97 Jahren. Wie die "Schweizer Illustrierte" auf ihrem Online-Portal berichtet, ist Ferdy Kübler am Donnerstag Nachmittag um 14 Uhr zu Hause gestorben.
Der britische Komiker und Youtube-Star Tom Scott veröffentlicht regelmässig Videos zu verblüffenden Weltfakten. Auch sein neuestes Werk, in dem er das Schweizer Wasser- und Bunkersystem lobt, verbreitet sich wie ein Laufffeuer.
Ein 25-jähriger Mann ist am Donnerstagnachmittag bei einem Sturz in den Waadtländer Voralpen ums Leben gekommen. Der deutsche Tourist löste ein Schneebrett aus und rutschte anschliessend mehr als hundert Meter den Hang hinunter.
Die Schweiz ist in diesem Jahr etwas weniger stark im Fokus der ausländischen Medien gestanden als in früheren Jahren. Anders als 2015 fiel das Echo aber positiver aus. Das Medienereignis des Jahres war die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels.
Sechs eidgenössische Initiativen sind 2016 lanciert worden. Das sind gleich viele - oder besser - gleich wenige wie im letzten Jahr. Sieben Volksbegehren kamen zustande, drei mehr als 2015.
Vielleicht wirkt sie ja doch, irgendwie und irgendwann: die Kraft des positiven Denkens und positiver Vorsätze. Oder ist das Augenwischerei, Aberglaube, fromm-folkloristische Schimäre?
Das Unfallbüro fordert strengere Regeln für ferngesteuerte Flugobjekte. Die Sust warnt sogar, es sei «nur noch eine Frage der Zeit», bis es zu einer Kollision kommt.
Flugzeugabstürze, Munitionsverluste und Querelen prägten das ablaufende Jahr – jetzt hoffen alle auf 2017.
Eishockey-Haudegen Timo Helbling und Ballett-Star William Moore diskutieren über Rollenspiele, den eigenen Körper und das Leben nach der Karriere.
Am Donnerstag ist ein Auto in Val d'Illiez VS auf einer vereisten Fläche ins Rutschen geraten und hat sich mehrmals überschlagen. Dabei wurden drei Personen aus dem Auto geschleudert und schwer verletzt. Mehr Glück hatte der Lenker.
Nach dem Beinahe-Crash zwischen einem Passagierflugzeug und einer Drohne über Basel fordern Politiker härtere Gesetze.
Auf Jahresbeginn wird die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) erhöht. Neu zahlt ein Lastwagenchauffeur für die Fahrt durch die Schweiz 298 Franken statt 276 Franken.
Wegen Trockenheit und Brandgefahr dürfen Feiernde in einigen südlichen Regionen der Schweiz an Silvester keine Feuerwerke zünden. Verschont bleibt das Mittelland - dank Nebel und fehlender Winde.