Die Jugend in der Schweiz begeht nicht häufiger Straftaten als früher. Im Gegenteil: Die Jungen haben seit 17 Jahren nicht mehr so selten gegen das Strafgesetzbuch verstossen.
Geschenke der anderen Art: Leser berichten von besonderen Glücksmomenten, die sie erlebt haben, nur weil bald Weihnachten ist.
Ob übermütige Rentner, Gokart-Raser oder verunfallte Rekruten: Ist etwas Aussergewöhnliches passiert, haben es die 20Minuten-Leser gefilmt.
Wieder einmal mehr bleibt es an Weihnachten an den meisten Orten grün. Dazu ist es im Flachland milder als der Jahreszeit entsprechend.
Gutscheine, Geld oder nur Wunschkarten? Was und wie 20-Minuten-Leser zu Weihnachten am liebsten schenken - oder eben nicht - sehen Sie im Video.
Über 7,3 Millionen Franken an Hilfsgelder haben die Sendungen «Jeder Rappen zählt» und «Coeur à Coeur» eingespielt. Damit werden Kinder auf der Flucht unterstützt.
Im Tourismusort werden private Vermieter, die die Kurtaxe nicht bezahlen, aufgespürt und zur Kasse gebeten.
Sie kommen zu spät oder gar nicht, beantragen im letzten Moment Ferien: Kommandanten bemängeln die Haltung der Zivlischutzleistenden.
Der Polizeibeamten-Verband verlangt, dass Polizisten ihre Waffe auch in der Freizeit tragen dürfen - zwecks Terrorbekämpfung. Die Idee ist umstritten.
Von wegen früher war alles besser: Weisse Weihnachten gab es früher nicht häufiger als heute. Doch woran liegt es?
Drohnen sind als Weihnachtsgeschenk dieses Jahr so beliebt wie nie. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt mahnt die Beschenkten zur Vorsicht.
Die Pnos hat einen rechtsextremen Rapper für einen Anlass in die Schweiz eingeladen. Dieser wurde bereits wegen Volksverhetzung verurteilt.
Zwei Bündner wollten an ein Abendessen mit Freunden im Tessin. Doch der Postauto-Chauffeur machte ihnen einen Strich durch die Rechnung.
Der deutsche Staatsschutz wusste, wie gefährlich der mutmassliche Attentäter Anis Amri (24) ist. Warum stoppte man ihn nicht? Fragen und Antworten.
Die Hebamme Sonja Erny arbeitet im Spital Einsiedeln. Dort wurde vor fünfzehn Jahren das erste Babyfenster eingerichtet. Seither sind in der Schweiz weitere sieben solche Einrichtungen entstanden. Sonja Erny erzählt aus ihrem Alltag.
Rund 40 Personen haben am Samstagnachmittag auf dem Helvetiaplatz in Zürich "gegen Terror und Islamophobie" demonstriert. Die Vereinigung Islamische Jugend Schweiz (VIJS) - unterstützt vom Islamischen Zentralrat (IZRS) - hatte zur Kundgebung an Heiligabend aufgerufen.
In der Frauenfrage sei die Kirche nicht auf der Höhe der Zeit, sagt Felix Gmür. Kurz vor Weihnachten verrät der Basler Bischof, dass er mehrfach verliebt war - und sich vorstellen kann, dass Priester heiraten dürfen.
In Chile haben erstmals Beteiligte an der Diktatur von Augusto Pinochet bei den Opfern um Vergebung gebeten. Die Opferangehörigen kritisierten dies allerdings als Farce.
Wanderer, die in den Wäldern von Versoix bei Genf unterwegs sind, können derzeit ein spezielles Tier beobachten: Vor kurzem ist ein weisses Reh entdeckt worden. Sein blasses Fell ist wohl das Ergebnis einer seltenen Pigmentstörung.
Schweizer Geflügelherden sind von der Vogelgrippe zwar bisher verschont geblieben. Doch angesichts der Lage in den Nachbarländern bleiben Überwachungs- und Vorbeugemassnahmen notwendig. An Schweizer Seen gelten sie mindestens bis Ende Januar.
Die Schweizer Bevölkerung stuft die Auswirkungen der Immigration auf die Gesellschaft heute positiver ein als noch zu Beginn des neuen Jahrtausends - dies trotz verschärfter Zuwanderungsdebatte. Positiv eingestellt sind vor allem gut ausgebildete, junge Menschen.
Die SVP Schweiz trifft vorläufig keine Massnahmen gegen ihre Vizepräsidentin Céline Amaudruz. Die Nationalrätin war im Kanton Genf angetrunken am Steuer erwischt worden und hatte Bundesrat Parmelin angerufen. Die SVP will den Ausgang des Strafverfahrens abwarten.
Bars und Clubs in Lausanne wollen künftig verstärkt gegen Verbalattacken und Belästigungen gegenüber Frauen im Nachtleben vorgehen. Sie haben die Charta "LabelNuit" gegründet, die künftig schweizweit Schule machen soll.
In Kappelen bei Lyss entsteht das zweite Bundesasylzentrum für die Asylregion Bern. Es soll ab spätestens 2019 bis zu 270 Asylsuchende beherbergen. Bund, Kanton und Gemeinde haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
Selbstfahrende Autos und andere neue Technologien könnten den Verkehr umwälzen. Die Politik aber hinke hinterher, kritisieren Experten. Sie setze auf den Ausbau von Strassen statt auf innovative Lösungen.
Ein warmes Nest im kalten Winter: Der Pfuusbus beim Zürcher Albisgüetli bietet seit 14 Jahren Obdachlosen einen Unterschlupf für die Nacht. Er ersetzt vielen die Familie und spendet insbesondere auch in der Weihnachtszeit Geborgenheit und Wärme.
Ab dem 16. Dezember wollte der deutsche Fernbus-Riese Flixbus eine neue Linie von Basel, Zürich und St.Gallen nach Innsbruck, Ljubljana und Zagreb anbieten. Nun ist diese Verbindung aber nicht in Betrieb, wie Flixbus-Sprecherin Marie Gloystein auf Anfrage bestätigt.
Der Ausstoss des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) von Personenwagen im Verkehr ist noch nicht im gewünschten Umfang reduziert worden. Das Bundesamt für Energie (BFE) sieht vor allem die Manipulationen von Abgastests als Grund für diese Entwicklung.
Der Spöl im schweizerischen Nationalpark im Engadin ist auf fünf Kilometern Länge mit krebsauslösendem PCB belastet. Es gelangte durch eine Panne bei der Sanierung der Livigno-Staumauer in den Bergbach.
Die EU hat sich am Donnerstag in Brüssel erleichtert gezeigt, dass das Gesetz zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative das Freizügigkeitsabkommen nicht verletzt. Laut Staatssekretär Mario Gattiker wird sie aber die Umsetzung "genau beobachten".
Die öffentlichen Bildungsausgaben sind von 2005 bis 2014 um mehr als ein Viertel gewachsen. Im Schnitt investierten Bund, Kantone und Gemeinden 2014 je nach Stufe zwischen 20'600 und 36'000 Franken in eine Person in Ausbildung.
Die Wildhut des Kantons Wallis hat am Donnerstag einen weiblichen Jungwolf in der Augstbordregion VS abgeschossen. Der sogenannte Regulationsabschuss erfolgte mit der Zustimmung des Bundesamtes für Umwelt (BAFU).
Wer sich im Alter um andere Menschen kümmert, zum Beispiel um Enkelkinder, lebt durchschnittlich einige Jahre länger. Zu diesem Schluss kam ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der Uni Basel. Wichtig sei allerdings ein gesundes Mass, so die Forscher.
Bald drei Jahre sind seit dem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative vergangen. Drei Jahre, in denen der sogenannt einfache Bürger den Überblick längst verloren hat.