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Donnerstag, 08. Dezember 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Er hat ein tiefgreifendes Reformprojekt auf Kurs gebracht und das Vertrauen der Bevölkerung in die Armee wieder gestärkt. Doch André Blattmann hatte stets mit Gegenwind zu kämpfen.

Das Parlament will insbesondere die 300-Franken-Franchise erhöhen. Damit soll verhindert werden, dass die Versicherten wegen Bagatellen zum Arzt rennen. Der Bundesrat befürchtet eine Unterversorgung.

Im Stromnetz müssen Engpässe rasch beseitigt und neue Leitungen rasch gebaut werden können. Der Ständerat heisst die Strategie des Bundesrates gut, um die Netze für die Energiezukunft fit zu machen.

Der Ständerat lehnt die Erhöhung der Grenzwerte für die Strahlung von Mobilfunkantennen ab. Damit werden absehbar sehr viel mehr Antennen errichtet werden müssen.

Vielen Bürgerlichen ist die Vorlage ein zu starker Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit. Die Ratslinke plädiert für ein weitgehendes Tabakwerbeverbot im Namen des Jugendschutzes.

Der "Tages-Anzeiger" verstärkt die Kooperation mit der "Süddeutschen Zeitung". Er kauft sich in deren Korrespondentennetz ein.

Nach 100 Monaten an der Armeespitze hat Korpskommandant André Blattmann am Donnerstagnachmittag in Murten das Kommando über die Armee seinem Nachfolger, Divisionär Philippe Rebord, übergeben. Rebord wird sein Amt offiziell am 1. Januar 2017 antreten.

Damit Taxis keinen Wettbewerbsnachteil gegenüber neuen Konkurrenten wie Uber haben, sollen sie mehr Freiheiten erhalten – darin sind sich National- und Ständerat einig.

Wie viel Strom produzieren sämtliche Schweizer Kraftwerke? Welchen Anteil hat die Wasserkraft? Und wer verbraucht am meisten Strom in der Schweiz? Testen Sie ihr Wissen im Strom-Quiz.

Die Freiburger SVP will mit einer Verfassungsinitiative das bereits eröffnete universitäre Zentrum «Islam und Gesellschaft» verhindern. Das Bundesgericht entscheidet nächste Woche über die Gültigkeit des Begehrens.

Rotkreuz ist ein Wachstumsmotor im boomenden Kanton Zug. Die Stadt kämpft nun für mehr Halte von Schnellzügen.

Orte jenseits herkömmlicher Stadtzentren werden zu neuen Wohn- und Arbeitsschwerpunkten. Im Rahmen der Erneuerung der Konzession für den Eisenbahn-Fernverkehr soll dem Rechnung getragen werden.

Geht es nach dem Willen der Romands, fördert die Schweiz die grüne Wirtschaft und setzt auf erneuerbare Energien. Dass die Westschweiz ökologischer abstimmt als die Deutschschweiz, ist ein neues Phänomen.

Pirmin Schwander ist der Rechtsausleger im Nationalrat, Lisa Mazzone die Linkste – und CVP-Fraktionschefin Viola Amherd die personifizierte Mitte. Die zentralen Erkenntnisse des Parlamentarier-Ratings im Überblick.

Der Freisinn profitiert von der Stärkung des rechten Lagers im Nationalrat – der SVP nützt ihr Wahlsieg von 2015 hingegen kaum. Für die Linke sind harte Zeiten angebrochen.

Die CVP zieht in der kleinen Kammer an einem Strick – dafür ist die SP weniger geschlossen als im Nationalrat. Daniel Jositsch ist auch im Stöckli der rechteste Sozialdemokrat.

Weil die deutsche Wehrmacht plant, die Bodenseeflotte vor der Ankunft der Alliierten zu versenken, sorgt ein Beamter der Reichsbahn dafür, dass elf Schiffe nächtens in die Schweiz übersetzen.

Der sagenhafte Teufelsstein von Göschenen steht dem Bau des Gotthard-Strassentunnels im Weg und soll daher gesprengt werden. Doch die Urner opponieren und retten 1973 den Klotz – nicht zum ersten Mal.

Mit der Verhaftung von Raphael Huber begann vor 25 Jahren die Zürcher Wirte-Affäre. Die Justizposse ist auch ein Abbild der streng regulierten Zürcher Gastroszene der 1980er Jahre.

Im Spätherbst 1907 feiern die Urkantone und Studenten 600 Jahre Eidgenossenschaft. Obwohl das Datum stark umstritten ist, markiert der Bundesrat mit einer hochkarätigen Delegation Präsenz in der Innerschweiz.

1986 brennt es auf dem Industriegelände Schweizerhalle. Tonnen von Chemikalien landen im Rhein: eine riesige Umweltkatastrophe. Dafür wird das ökologische Bewusstsein der Bevölkerung gestärkt.

Der «Blick» ist das erste richtige Revolverblatt der Schweiz. Bei seiner Lancierung im Oktober 1959 löst er heftige Proteststürme aus. Gekauft wird die Zeitung trotzdem.

1939 gelingt es Schweizer Fluchthelfern, ein Schiff für 460 Flüchtlinge von Italien nach Palästina zu organisieren. Ernst Prodolliet, Vizekonsul in Bregenz, stellt die illegalen Visa aus.

Nach der Französischen Revolution setzte sich auch in der Westschweiz das Französische gegen die Mundart durch. Der am 3. Oktober 1954 im Wallis gegründete Patois-Förderverein läutete ein Revival ein.

Die einstige Industriemetropole Baden hat auch eine grosse Vergangenheit als Bäderstadt. Dieses Erbe in der Gegenwart zu revitalisieren, erweist sich aber als zäh.

Im Haus der Jugend finden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Zufluchtsort. Für Unterkunft, schulische Betreuung und Verpflegung ist gesorgt. Doch nicht für alles ist es ein Ersatz.

Sanieren oder ersetzen: Das war die Frage, als eine Untersuchung 2006 den schlechten Zustand des Albualtunnels ans Licht brachte. Die Rhätische Bahn entschied sich für letzteres. Seit August 2015 arbeiten die Mineure im Berg zwischen Preda und Spinas.

Während sich die SVP bei Majorzwahlen weiterhin schwertut, bringt die CVP ihre Kandidaten meist problemlos durch. Doch langsam, aber sicher ziehen für die CVP dunkle Wolken am Horizont auf.

Die einen freut's, die anderen reut's: Während Alec von Graffenried von der Grünen Freien Liste den Einzug in die Berner Stadtregierung schaffte, verpasste der FDP-Finanzdirektor Alexandre Schmidt die Wiederwahl.

Die Schweiz stimmt gegen das rasche Ende der AKW – klar und landesweit. Das Nein ist so deutlich, weil sich Gegner und Befürworter der Energiestrategie 2050 kumulierten. Doch nach geschlagener Schlacht streben sie bereits wieder auseinander.

«Halbherziges Nein», «deutliches Nein» oder gar «Abfuhr»? Die Zeitungskommentaren sind sich nicht einig, wie die 54 Prozent Nein-Stimmen einzustufen sind.

Die Atomausstiegsinitiative der Grünen ist an der Urne deutlich verworfen worden. Ins Zentrum der Debatte rückte noch am Abstimmungssonntag die Energiestrategie 2050.

Das Nein zur Atomausstiegsinitiative ist ein Vertrauensbeweis, aber kein Blankocheck. Soll die Energiewende gelingen, braucht es noch viel Überzeugungsarbeit.

Wie ist das deutliche Nein zur Atomausstiegsinitiative zu erklären? Und was bedeutet es für die Energiestrategie 2050 des Bundes? NZZ-Inland-Redaktor Helmut Stalder sieht das Ergebnis als Auftrag für eine Energiewende mit Augenmass.

Die Berner Stadtkanzlei reicht eine Strafanzeige wegen Wahlbetrugs ein. 300 Wahlzettel wiesen die gleiche Handschrift auf. Davon betroffen ist eine Partei.

Die absehbaren betrieblichen Einschränkungen im Gotthard-Basistunnel dürften vorerst auf bestimmte Konfigurationen bei den Stromabnehmern beschränkt sein. Die SBB sagen, das sei nichtaussergewöhnlich.

In einem Monat geht der Gotthard-Basistunnel in Betrieb. So wie in der Schweiz Tunnels Landesteile zusammenführen, tun das im vom Meer umtosten Dänemark Brücken. Verantwortlich für sie ist eine eigene Gesellschaft.

Am Wochenende erreicht die Kaskade der Anlässe zur Eröffnung des Gotthardbasistunnels ihren letzten Höhepunkt. Wird von alledem etwas bleiben?

Die Schweiz und Frankreich feiern am Dienstag den 500. Jahrestag des Friedensvertrags von Freiburg, den «Ewigen Frieden». Wie friedlich ist es entlang der Grenze wirklich? Eine Reise von Basel nach Genf.

Die Eidgenossenschaft und Frankreich feiern am Dienstag den 500. Jahrestag des Friedensvertrags von Freiburg, den sogenannten Ewigen Frieden. Impressionen einer Grenztour von Basel nach Genf.

1516 – im Jahr 1 nach Marignano – wurde in Freiburg der «Ewige Frieden» zwischen der Eidgenossenschaft und dem französischen König geschlossen. Er hatte für die Schweiz nachhaltige Folgen.

Selten hat eine helvetische Bildungsreform die Gemüter derart erhitzt wie der Lehrplan 21. Längst ist das Projekt zum politischen Zankapfel und zur pädagogischen Glaubensfrage emporstilisiert worden.

Kompetenzorientierung, internationale Bildungsstandards und Schweizer Harmonisierungsbestrebungen: Der Lehrplan 21 polarisiert. Christian Amsler und Alain Pichard kreuzen die Klingen.

Die Erziehungswissenschaft hofft, dass der «kompetenzorientierte Unterricht» die Kinder fit für das Leben macht. Kritiker dagegen reden vom Tod der Bildung. Aber was heisst «Kompetenz» eigentlich?

Nach zehn Jahren im Bundesrat steht die CVP-Bundesrätin Doris Leuthard 2017 vor ihrem zweiten Präsidialjahr. Amtsmüde wirkt das zweitjüngste und amtsältestes Mitglied der Landesregierung nicht.

Alle drei Jahre findet hierzulande das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt - der grösste wiederkehrende Sportanlass der Schweiz. Das sind die Schwingerkönige seit 1961.

Die Eidgenossenschaft und Frankreich feiern am Dienstag den 500. Jahrestag des Friedensvertrags von Freiburg, den sogenannten Ewigen Frieden. Impressionen einer Grenztour von Basel nach Genf.

1515 mussten sich die Eidgenossen in der Schlacht bei Marignano den Franzosen auf das bitterste geschlagen geben. Die Niederlage gilt als markanter Wendepunkt in der Schweizer Geschichte – und als profitabelste.

Die Energiewende bewegt die Schweiz. Derzeit im Zuge der Abstimmung über die Atomausstiegsinitiative am Sonntag. Doch woher bezieht die Schweiz ihren Strom? Und welche Veränderungen erwarten das Land mit der Energiewende?

Im neuen Albulatunnel bereiten Ingenieure seit Monaten den Durchstoss eines Abschnitts mit besonders porösem Gestein vor. Im alten Tunnel, der nur 30 Meter parallel zum Neubau verläuft, kam es vor über 100 Jahren an gleicher Stelle zu einem folgenschweren Unglück.

Wer einen C-Ausweis hat, kann diesen wieder verlieren. Was heute schon möglich ist, soll auf weitere Fälle ausgedehnt werden. Bundesrätin Sommaruga relativiert indes die Bedeutung der neuen Regel.

SP und FDP setzten sich im Ständerat durch. Einseitige Massnahmen zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative sind vom Tisch. Selbst der Bundesrat mochte diese nicht mehr verteidigen.

Regierung, Parlament und Wirtschaftsverbände denken, dass sich Personenfreizügigkeit so positiv auswirkt wie Freihandel. Das ist eine Denkfalle. Eine Zuwandererabgabe wäre eine gangbare Lösung.

Die Polizei erwischt immer häufiger UberPop-Fahrer ohne Bewilligung. Wer sie deckt, macht sich strafbar.

Jahr für Jahr verdoppelt sich die via Mobilfunk übertragene Datenmenge. Der Schutz vor Antennenstrahlung ist deshalb wieder ein Politikum. Zehn wissenswerte Punkte.

Durch die steigende Anzahl Sendeanlagen in der Schweiz nimmt die Strahlung zu. Trotzdem drängen die Mobilfunkbetreiber auf eine Anhebung der Grenzwerte.

Internationale Gewerkschaften attackieren den Verband wegen der schlechten Arbeitsbedingungen von Gastarbeitern in Katar. Eine solche Klage gab es noch nie.

Der Ständerat verteidigt die strengen Schweizer Grenzwerte für Mobilfunkantennen. Für den Nationalrat behinderte die aktuelle Regelung den technologischen Fortschritt.

Die tiefste Franchise soll aufgehoben werden, sodass Patienten nicht mehr wegen jeder Bagatelle zum Arzt gehen.

Der frühere französische Budgetminister Jérôme Cahuzac wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht verhängt gegen den Chef einer Schweizer Bank eine Bewährungsstrafe.

Der Bundesrat muss nochmals über die Bücher. Die Mehrheit von SVP, FDP und CVP hat das Bundesgesetz über Tabakprodukte zu Fall gebracht.

Sind die heissesten EU-Dossiers vom Tisch, wartet eine happige Rechnung auf die Schweiz.

Ab kommendem Jahr werden der «Tages-Anzeiger» und die «Süddeutsche Zeitung» eine umfassende Kooperation eingehen.

Der Inländervorrang sei völlig verwässert worden, so der Vorwurf. FDP-Ständerat Philipp Müller bestreitet das. Die Chancen von arbeitslosen Inländern würden erhöht.

Alain Berset will besser vor gefährlichen Strahlen schützen. Mit knapper Mehrheit hat der Nationalrat das neue Gesetz verabschiedet.

Im Streit um die Umsetzung der Zuwanderungsinitiative lenkt die SVP ein: Gemäss Albert Rösti ergreift die Partei kein Referendum.

Seit 10 Jahren im Amt, zum zweiten Mal Bundespräsidentin: Was sie erreichte und warum wir mit und über Doris Leuthard lachen dürfen.

Trotz zehn Jahren in der Regierung zeigt Bundespräsidentin Doris Leuthard kaum Abnützungserscheinungen. Sie könnte ewig weitermachen. Für die CVP ist das Segen und Fluch zugleich.