Der US-Präsident in spe wünscht sich ein Gespräch mit Johann Schneider-Ammann, «von Unternehmer zu Unternehmer».
Ein Extremismusforscher ruft dazu auf, Korane bei «Lies»-Ständen einzusammeln und diese bei ihm abzugeben. Kritiker zweifeln an der Effizienz dieser Aktion.
Bundesrat Guy Parmelin hält die Zusammenarbeit mit dem Militärbündnis für notwendig. Es sei schwierig für die Schweiz, sich alleine zu schützen.
Zum 45. Mal hintereinander hatte niemand sechs Richtige plus Glückszahl. Die Gewinnsumme wächst auf 55 Millionen Franken.
Eine Gruppe um Pascale Bruderer und Daniel Jositsch ist mit einem Rückweisungsantrag des umstrittenen Positionspapiers, das die «Überwindung des Kapitalismus» fordert, gescheitert.
Immer mehr Schweizer leiden unter Adipositas und Männer sterben häufiger im Strassenverkehr. Das zeigt eine neue Übersicht des Bundesamts für Statistik.
Little Caprice ist das Gesicht der diesjährigen Extasia in Basel. 20 Minuten hat die Pornodarstellerin mit ihrem Partner an der Erotikmesse getroffen.
Eine Mutter hat den 59-jährigen Star des Circus Knie angezeigt, weil er ihrer Tochter Zungenküsse gegeben haben soll. Jetzt hat sich der Clown zu den Vorwürfen geäussert.
Für mehr Kreativität Kleinstmengen an LSD oder Pilzen zu konsumieren, liegt im Trend. Politiker streiten sich, ob das legalisiert werden sollte.
Eine Gruppe von Soldaten quälte in der Truppenunterkunft Elm zwei ihrer Kollegen. Dafür standen sie in dieser Woche vor Gericht.
Der Bundesrat will die Autobahn-Vignette zum Kleben abschaffen. Die Gegner der E-Vignette warnen vor höheren Abgaben, Mobility-Pricing und Überwachung.
Der Bundesrat empfiehlt in einem Bericht die E-Vignette. Die heutige Autobahn-Klebevignette soll verschwinden.
Auch die vorberatende Kommission des Nationalrat will inländischen Arbeitslosen einen Vorteil verschaffen. Der Entscheid fiel hauchdünn aus.
Einer SVP-Ortspartei war das Einbürgerungsgesuch einer Ostafrikanerin ein Dorn im Auge. Sie verteilte ein Flugblatt - und hatte mit ihrer Taktik Erfolg.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat ein Telefongespräch mit Bundespräsident Johann Schneider-Ammann angekündigt.
Auch am Samstag hat kein Spieler auf die sechs richtigen Zahlen getippt. Somit warten bei der nächsten Ziehung rund 55 Millionen Franken im Jackpot.
Mehr als 1150 Samichläuse haben am Samstag die Ski angeschnallt und sich auf die Pisten von Verbier VS begeben. Die verkleideten Männer, Frauen und Kinder nahmen an einer Werbeaktion des Skigebietes teil, angelockt durch einen Gratis-Tagespass und traumhaftes Wetter.
Die SP will mehr Mitbestimmung für die Arbeitnehmenden. Am Parteitag in Thun haben die Genossen am Samstag deshalb das umstrittene Positionspapier zu "Wirtschaftsdemokratie" deutlich angenommen. Der Rückweisungsantrag des rechten Parteiflügels scheiterte.
Bundesrat Guy Parmelin hat gegenüber Radio SRF die Pläne, die F/A-18 für den Erdkampf zu trainieren, verteidigt: "Aktuell haben wir Krieg in Osteuropa (...), mit Kampfflugzeugen, mit Artillerie", sagte er. "Das ist die Realität. Darauf müssen wir uns vorbereiten."
Wenn Sie heute Abend 50 Millionen Franken im Schweizer Zahlenlotto gewinnen, könnten Sie endlich in die wohlverdienten Ferien fahren. Oder, Sie verfolgen einer unserer – nicht ganz ernst gemeinten – Ratschläge.
Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat die Arbeitgeber dazu aufgerufen, Menschen mit Behinderungen besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Nur so könnten Behinderte einen angemessenen Lebensstandard bewahren und auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Soll man es überall herumerzählen? Investieren oder spenden? Und wie spart man Steuern? Was der eventuelle Schweizer Lottomillionär alles wissen muss.
Der Bundesrat Guy Parmelin über Kampfjets, Cyberangriffe und Öchslegrade. Und weshalb er weniger Projekte will.
Die Delegierten der SP Schweiz stellen am Parteitag vom Wochenende in Thun die Weichen für die Zukunft ihrer Partei. Verabschiedet werden soll ein Wirtschaftspositionspapier, das im Vorfeld Diskussionen über die Ausrichtung der Partei ausgelöst hat.
Grösstenteils unter Ausschluss der Öffentlichkeit hat der Prozess gegen den 35-jährigen Deutschen Werner C. wegen sexuellen Missbrauchs des 12-jährigen Solothurner Knaben Paul begonnen. Paul selber war am Prozess nicht anwesend.
Sieben ehemalige Schweizer Rekruten sind von einem Militärgericht in Schwyz wegen Übergriffen auf zwei Kameraden zu bedingten Geldstrafen und Bussen verurteilt worden. Sie hatten in einem Truppenlager in Elm GL 2014 zwei Kameraden gefesselt, geschlagen und gequält.
Die europäische Raumfahrt lässt sich von der jüngsten Panne bei der Marsmission nicht bremsen. Die Raumfahrtminister der 22 Mitglieder der Europäischen Raumfahrtagentur ESA haben im KKL Luzern für die nächsten Jahre Investitionen von 10,3 Milliarden Euro beschlossen.
Die Genfer Kantonsarchive wollen eine aus dem Jahr 1553 stammende Zahlungsbestätigung, die vom Reformator Jean Calvin unterzeichnet und gestohlen worden war, restituieren. Sie war bei einer Versteigerung von Sotheby's in New York aufgetaucht.
Vertrauen sei das höchste Gut für eine Lotteriegesellschaft, sagt Swisslos-Mediensprecher Willy Mesmer. In Serbien gilt dieser Grundsatz offenbar nicht – 2015 gab es im nationalen Fernsehen einen Skandal.
Der Bundesrat hat am Freitag eine erste Aussprache über eine Schweizer Kandidatur für Olympische Winterspiele 2026 geführt. Er ist grundsätzlich bereit, sich an den Kosten des Anlasses zu beteiligen. Vorerst soll eine Arbeitsgruppe bei den Abklärungen der Machbarkeit mitarbeiten.
In der Schweiz grassiert das Lotto-Fieber. Im Swiss-Lotto winkt für die Ziehung der Zahlen am Samstag ein Rekord-Jackpot von 50 Millionen Franken. Seit 1979 gab es in der Schweiz fast 700 Lottomillionäre.
Bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative geht es Schlag auf Schlag. Nach dem Entscheid des Ständerats am Donnerstagmittag hat die vorberatende Nationalratskommission noch am gleichen Abend die Marschrichtung der grossen Kammer festgelegt.
Die geplante Anpassung des Urheberrechts ans Internetzeitalter stösst auf Widerstand. Der Bundesrat hat am Freitag die Ergebnisse der Vernehmlassung zur Kenntnis genommen. Über das weitere Vorgehen hat er noch nicht entschieden.
Der Bundesrat möchte die heutige Klebe-Vignette durch eine E-Vignette ersetzen. Der Preis soll weiterhin 40 Franken pro Jahr betragen. Vignetten mit einer kürzeren Gültigkeitsdauer als ein Jahr lehnt der ab.