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Sonntag, 27. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Thema Atomausstieg ist mit dem Nein noch nicht vom Tisch. Für eine erfolgreiche Energiestrategie 2050 werden nun die Mitteparteien in die Pflicht genommen.

Schweizer Islamisten sollen von einer Organisation Geld erhalten, die im Verdacht steht, Terrorismus zu fördern. Laut einem Bericht bestehen auch enge personelle Verbindungen.

Die Atomausstiegsinitiative der Grünen ist deutlich gescheitert. Nur sechs Kantone stimmten zu. Am grössten war die Zustimmung noch in der Romandie.

Bei den Wahlen in Bern wurden Unregelmässigkeiten festgestellt. Die Stadt hat Strafanzeige eingereicht.

Bei Unfällen mit Elektro- und Hybridautos müssen Rettungskräfte besonders aufpassen. Der Hochvoltstrom könnte sie selber in Gefahr bringen.

Die Studie der Zürcher Volkswirtschaftsdirektion ist brisant: Demzufolge sind 80 Prozent der ausländischen Zuzüger nicht benötigte Facharbeiter.

Bündner und Tessiner Gemeinden haben das Nationalparkprojekt «Parc Adula» bachab geschickt. Die Gegner freuts.

Für ihre neue Kampagne setzt die Hilfsorganisation Helvetas auf Plakate mit dunkelhäutigen Menschen. Dies auf eine Art und Weise, die nicht bei allen gut ankommt.

Bis zu 90 Prozent Nein: Die Bürger von Leibstadt, Döttingen, Däniken und Mühleberg wollen ihre Atomkraftwerke noch nicht hergeben.

Ein klares Nein statt 57 Prozent Ja: Die Politologen Lucas Leemann und Fabio Wasserfallen erklären, warum ihre Umfrage daneben lag.

Die wohl grösste Misswahl der albanischen Community ist in Rümlang über die Bühne gegangen. Die Gewinnerin: Eine Kosovarin, die in Schweden lebt.

Bundesrätin Doris Leuthard hat heute in Bern vor den Medien Stellung zum 54,2-Prozent-Nein zur Atomausstiegsinitiative genommen.

Politologe Thomas Milic erstaunt das Nein zum Atomausstieg nicht. Bei einer Abstimmung über die Energiestrategie würden die Karten aber neu gemischt.

Die SVP will keinen «Inländervorrang light» nach dem «Modell Müller». Für Gegner ist die Referendumsdrohung inkonsequent.

Das Rot-Grün-Mitte-Bündnis kann in der Stadt Bern auch nach 24 Jahren an der Macht noch immer zulegen. Bei den Gemeinderatswahlen errang es einen vierten Sitz in der fünfköpfigen Stadtregierung. Die FDP flog aus dem Gemeinderat.

Am Freitagabend wurde in Zürich die schönste Albanerin der Welt gekürt. Die «Miss Shqiptarja në botë» war die erste internationale Misswahl der Geschichte.

Die Fronten zwischen dem bürgerlichen und dem linken Lager haben sich im Wahlkampf verfestigt. Sie werden die Basler Politik stärker prägen als bisher.

Das Rennen ums Berner Stadtpräsidium ist noch nicht entschieden. Im ersten Wahlgang erreichte niemand das absolute Mehr. Die meisten Stimmen holte mit 13'846 Alec von Graffenried (GFL), wie die Stadtkanzlei am Abend mitteilte.

Die Bürgerlichen haben im zweiten Wahlgang der Freiburger Staatsratswahlen am Sonntag ihre Macht nicht weiter ausdehnen können. SVP-Kandidat Stéphane Peiry reüssierte nicht. Die Linke konnte hingegen ihre drei Sitze verteidigen.

Die Laufzeit der Schweizer Atomkraftwerke wird nicht befristet. Volk und Stände haben die Atomausstiegsinitiative der Grünen abgelehnt, und zwar deutlicher als erwartet: 54,2 Prozent der Stimmenden sagten Nein. Energieministerin Doris Leuthard zeigte sich erleichtert.

Im Kanton Aargau hat die SVP erstmals einen zweiten Sitz in der Regierung erobert. In der Stichwahl setzte sich Bezirksrichterin Franziska Roth deutlich gegen Yvonne Feri (SP) und Maya Bally (BDP) durch.

Der CVP-Nationalrat Stefan Müller Altermatt vom Kanton Solothurn und Economiesuisse-Präsident Heinz Karrer sind erleichtert, dass das Schweizer Stimmvolk die Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie» abgelehnt hat.

Die Schweiz lehnt die Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie» mit rund 54 Prozent ab. Regula Rytz, Präsidentin der Grünen, erklärt, warum sie mit dem Resultat trotzdem zufrieden ist.

Am Samstag um zirka 19 Uhr ist in Oberurnen GL in ein Einfamilienhaus eingebrochen worden. Die Täterschaft verschaffte sich über den Gartensitzplatz Zugang zum Haus.

Glühwein, kunstvolles Handwerk und festlicher Glanz: In den Tagen vor dem ersten Advent haben sich in zahlreichen Schweizer Städten Strassen, Plätze und Gassen wieder für mehrere Wochen in funkelnde Weihnachtsdörfer verwandelt.

In Obwalden werden die Erbschafts- und Schenkungssteuern abgeschafft. Das Stimmvolk hat mit 71 Prozent Ja-Stimmen dem Plan von Regierung und Parlament zugestimmt, den Kanton für vermögende Zuzüger so attraktiver zu machen.

Die Schaffhauserinnen und Schaffhauser wollen nicht, dass das Volk über den Lehrplan mitbestimmt: Sie haben am Sonntag die Volksinitiative "Lehrpläne vors Volk" deutlich abgelehnt und sich dadurch indirekt auch für den Lehrplan 21 ausgesprochen.

Elisabeth Ackermann ist neue Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt: Die im Oktober neu in die Regierung gewählte Grüne schaffte die Wahl ins Präsidium in der zweiten Runde problemlos.

Es ist eine Geduldsprobe: Vor dem Wahllokal im Berner Bahnhof hat sich am Sonntag vor dem Mittag ein lange Schlange gebildet. Hunderte Menschen wollten noch ihre Stimm- und Wahlzettel in die Urne werfen.

Der Bündner Ferienort Arosa gibt aus der Gefangenschaft in Südwesteuropa geretteten Bären eine neue Heimat. Das Projekt "Bärenland" nahm die Abstimmungshürde locker. Es ist das einzige Projekt dieser Art in der Schweiz.

Im Kanton Thurgau wird der Lehrplan 21 auf das Schuljahr 2017/2018 unverändert eingeführt. Die Initiative "Ja zu einer guten Thurgauer Volksschule" wurde von den Stimmberechtigten abgelehnt.

Ab Januar 2017 gelten neue Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos). Wie die „Schweiz am Sonntag“ schreibt, beinhalten sie einen heiklen Punkt: Eltern, die Sozialhilfe beziehen, sollen nach der Geburt ihres Kindes möglichst schnell an den Arbeitsplatz zurück.

Die sozialen Medien stellen die Schulen vor neue Herausforderungen. Fake-News und Filterblasen können die Wahrnehmung der Kinder und Jugendlichen verzerren. Beat Zemp, Präsident des Schweizer Lehrerverbands, sieht deshalb Handlungsbedarf.

Die SBB bauen die Abfallkübel aus den Zügen aus. Wie die „Schweiz am Sonntag“ schreibt, werden derzeit die Kübel in den Abteilen aus allen Zügen der Zürcher S-Bahn ausgebaut. Die SBB will mit der Massnahme den Kunden mehr Beinfreiheit bieten.