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Montag, 21. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine Sex-Studie zeigt: Viele Schweizer haben ungeschützten Verkehr, wenn sie ihre Partner betrügen. Das sind die Gründe.

Die USA steuert auf eine wirtschaftliche Abschottung zu. Das könnte sich die Schweiz nie leisten, sagt der Schweizer Bundespräsident am EFTA-Treffen in Genf.

Die neue Sex-Studie zeigt starke regionale Unterschiede: Basler haben im Schnitt doppelt so viele Sexpartner wie Urner, Schwyzer und Freiburger.

Voreilig, ohne Plan B, am Volk vorbei: Die Kritik von Armeegegnern zu den bundesrätlichen Plänen für einen Kampfjet-Kauf ist harsch.

Bis eine neue Kampfjet-Flotte den Schweizer Luftraum schützen kann, ist eine Lücke zu füllen. VBS-Vorsteher Guy Parmelin und der Stabschef der Armee sagten, wie sie das machen wollen.

Jugendliche sind in der Bewerbungsphase oft auf sich allein gestellt - was ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz mindert.

Das BAG hat 30'000 Schweizern intime Fragen gestellt: Jeder Fünfte hatten schon mit mehr als 20 Menschen Geschlechtsverkehr. Am meisten Sex gibts in Basel-Stadt.

Der starke Föhn sorgt in den Alpentälern weiterhin für hohe Temperaturen - und stürmischen Wind.

Der rechte Flügel der SP will sich besser organisieren. In den letzten Jahren war er immer wieder für parteiinternen Knatsch verantwortlich.

Politik und Experten streiten sich, was die Abschaltung der AKW für unsere Stromversorgung hiesse. Ein Überblick.

Schweizer, die online die grosse Liebe suchen, sind am Ende oft allein und erschöpft. Manche würden gar beziehungsunfähig, sagt ein Paartherapeut.

«Ernst zu nehmendes Konfliktpotenzial» - das Bundesamt für Polizei hat erste Auseinandersetzungen zwischen den Osmanen Germania und der Strassengang Bahoz registriert.

In den Alpentälern und den Bergregionen bläst ab heute Sonntag ein kräftiger Wind. Dieser lässt unter anderem auch sogenannte Föhnfische entstehen.

Dieses Jahr wurden fast so viele Einreisesperren für Jihadisten verhängt wie in den vier Jahren zuvor. Ein Zeichen besserer Überwachung?

Bundesrat Parmelin will 2018 mit der Evaluation für ein neues Kampfflugzeug starten, damit es ab 2025 beschafft werden kann. Bis dahin sollen die F/A-18 für 490 Millionen Franken nachgerüstet werden.

Am kommenden Wochenende entscheidet das Stimmvolk im sankt-gallischen Altstätten über den Bau eines neuen Bundesasylzentrums. Die Gegner misstrauen den Behörden und ihrer Asylpolitik.

Bis die ersten neuen Kampfjets in den Schweizer Himmel aufsteigen, müssen F/A-18 und Tiger länger als geplant in der Luft bleiben. Dazu werden sie für rund eine halbe Milliarde Franken nachgerüstet.

Von der Mirage-Affäre in den 1960er Jahren bis zur gescheiterten Abstimmung über den Zukauf von 22 Gripen-Jets 2014: Die turbulente Geschichte der Schweizer Luftwaffenflotte.

Das Tessiner Kantonsparlament hat die Einführung der Sackgebühr beschlossen. Die Lega will das Referendum ergreifen, wird aber dadurch eine parteiinterne Zerreissprobe erleben.

Ein durchschnittlicher Mann hat in seinem Leben mit sieben Menschen Sex, eine durchschnittliche Frau mit sechs. Eine Studie zum Sexualverhalten in der Schweiz zeigt, dass viele Tabus gebrochen werden.

Wäre die Inbetriebnahme des neuen Gotthardtunnels Weihnachten, würden am Adventskranz nun zwei Kerzen brennen. Auch hier richtet sich das Interesse immer mehr auf die Geschenke, die das Ereignis bringt.

Hepatitis-C-Medikamente sind in der Schweiz horrend teuer. Die meisten Erkrankten erhalten keinen Zugang zu ihnen. Betroffene greifen nun zur Selbsthilfe – so auch eine 43-Jährige, die einst an der Nadel hing.

Der sagenhafte Teufelsstein von Göschenen steht dem Bau des Gotthard-Strassentunnels im Weg und soll daher gesprengt werden. Doch die Urner opponieren und retten 1973 den Klotz – nicht zum ersten Mal.

Rechts – Links – Mitte: Die drei Kandidatinnen für die Aargauer Regierung haben ein klares Profil. Die Wahl könnte von der Abstimmung über den Atomausstieg beeinflusst werden.

Die geplante Basler Spitalfusion zeigt, wie schwierig die Beziehung zwischen Stadt und Land auch heute noch ist. Die Schuld dafür schiebt man sich gegenseitig in die Schuhe.

Schweizer Kampfjets haben eine russische Regierungsmaschine im Luftraum über der Schweiz eskortiert und damit Irritationen in Moskau ausgelöst.

Jeder Einsatz von Antibiotika erhöht den Resistenzdruck. Ärzte werden deshalb aufgefordert, diese Medikamente noch viel gezielter einzusetzen. Hilfreich ist dabei das Umdenken in der Bevölkerung.

Im Haus der Jugend finden unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen Zufluchtsort. Für Unterkunft, schulische Betreuung und Verpflegung ist gesorgt. Doch nicht für alles ist es ein Ersatz.

Sanieren oder ersetzen: Das war die Frage, als eine Untersuchung 2006 den schlechten Zustand des Albualtunnels ans Licht brachte. Die Rhätische Bahn entschied sich für letzteres. Seit August 2015 arbeiten die Mineure im Berg zwischen Preda und Spinas.

Wrestling ist in den USA ein Millionengeschäft – und in der Schweiz? Eher Dorftheater. Ein Abend unter Wrestlern im Sternensaal Bümpliz.

Mit der Verhaftung von Raphael Huber begann vor 25 Jahren die Zürcher Wirte-Affäre. Die Justizposse ist auch ein Abbild der streng regulierten Zürcher Gastroszene der 1980er Jahre.

Im Spätherbst 1907 feiern die Urkantone und Studenten 600 Jahre Eidgenossenschaft. Obwohl das Datum stark umstritten ist, markiert der Bundesrat mit einer hochkarätigen Delegation Präsenz in der Innerschweiz.

1986 brennt es auf dem Industriegelände Schweizerhalle. Tonnen von Chemikalien landen im Rhein: eine riesige Umweltkatastrophe. Dafür wird das ökologische Bewusstsein der Bevölkerung gestärkt.

Der «Blick» ist das erste richtige Revolverblatt der Schweiz. Bei seiner Lancierung im Oktober 1959 löst er heftige Proteststürme aus. Gekauft wird die Zeitung trotzdem.

1939 gelingt es Schweizer Fluchthelfern, ein Schiff für 460 Flüchtlinge von Italien nach Palästina zu organisieren. Ernst Prodolliet, Vizekonsul in Bregenz, stellt die illegalen Visa aus.

Nach der Französischen Revolution setzte sich auch in der Westschweiz das Französische gegen die Mundart durch. Der am 3. Oktober 1954 im Wallis gegründete Patois-Förderverein läutete ein Revival ein.

An der nationalen Leistungsschau in Genf werden mehr als 200 Westafrikaner ausgestellt. Der zur Volksbelustigung gedachte Menschenzoo offenbart einen dumpfen Rassismus – ein Blick zurück.

Nach einer zehnjährigen Kontroverse über den Grenzverlauf zwischen dem Berner Oberland und dem Entlebuch wächst der Kanton Bern auf Kosten seines Nachbarn Luzern im September 1988 um 845 Quadratmeter.

Die Initiative will die Laufzeit der fünf Schweizer Atomkraftwerke auf 45 Jahre beschränken und den Bau neuer AKW verbieten. Bis 2029 würden alle AKW abgestellt.

57 Prozent der Stimmenden würden derzeit ein Ja zur Atomausstiegsinitiative in die Urne legen, lautet das Ergebnis der ersten SRG-Umfrage. Der Nein-Anteil liegt bei 36 Prozent.

Der Ausbau der Stromnetze und der einheimischen Stromproduktion kann mit einem vorzeitigen Atomausstieg nicht mithalten.

Die Caritas will Flüchtlingskindern aus Afghanistan, Eritrea, Somalia und Syrien im Haus der Jugend ein normales Umfeld bieten. Für Unterkunft, schulische Betreuung und Verpflegung ist gesorgt. Doch zu einem Zuhause gehört viel mehr.

Sanieren oder ersetzen: Das war die Frage, als eine Untersuchung 2006 den schlechten Zustand des Albulatunnels ans Licht brachte. Seit August 2015 arbeiten die Mineure im Berg zwischen Preda und Spinas an einem Neubau.

Wrestling in der Schweiz, das ist ein bisschen wie Alphorn in den USA: exotisch. Ein Abend unter Wrestler im Sternensaal Bümpliz. Am King of Switzerland III, dem grössten Wrestling-Anlass des Landes.

Im neuen Albulatunnel bereiten Ingenieure seit Monaten den Durchstoss eines Abschnitts mit besonders porösem Gestein vor. Im alten Tunnel, der nur 30 Meter parallel zum Neubau verläuft, kam es vor über 100 Jahren an gleicher Stelle zu einem folgenschweren Unglück.

Bald ist es soweit: In einem Monat geht der neue Gotthardbasistunnel in Betrieb. Mit 250 km/h rauschen die Züge dann durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt. In unserer Videoserie beleuchten wir die technischen Herausforderungen, thematisieren das Betriebskonzept und die Betreuung und Wartung des Jahrhundertbauwerks. Ausserdem nehmen wir Sie noch einmal mit auf eine beschauliche Reise entlang der alten Bergstrecke.

Jede Generation weiss es meist besser als die vorangehende oder die kommende. So spinnt jede nach bestem Wissen und Gewissen die eigene Familiengeschichte weiter. Sitzen drei Männer unterschiedlicher Generation am gleichen Tisch und diskutieren über aktuelle Themen, rückt Vergangenes und Zukünftiges nah zusammen.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Der Chef des Zürcher Amts für Wirtschaft und Arbeit kritisiert den Vorschlag der Ständeratskommission. Was über die Meldepflicht offener Stellen hinausgehe, sei für Arbeitgeber kaum machbar.

In der Schweiz führt die Bundesanwaltschaft Strafverfahren gegen Personen, die mit der Koran-Verteilaktion «Lies!» stehen. In Deutschland ist das Projekt verboten, in der Schweiz sind die Behörden machtlos.

FDP und SVP streiten sich darüber, wessen Modell zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative unbürokratischer ist. Klar ist: In beiden Fällen steigt der administrative Aufwand für Arbeitgeber.