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Sonntag, 20. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Schwiegersohn von Tunesiens Ex-Präsident Ben Ali ist wegen der Beteiligung an einem Korruptionsskandal in der Schweiz verurteilt worden. Slim Chiboub wurde mit einer bedingten Geldstrafe von 375'000 Franken bestraft.

Am Wochenende hat der Föhn in der Schweiz Fahrt aufgenommen. In Isleten UR hat er am Sonntag Windspitzen von bis zu 109 Stundenkilometern mitgebracht, in Altdorf UR betrug der Spitzenwert 105 km/h. Diverse Skigebiete haben wegen des Föhns ihren Saisonstart verschoben.

In Deutschland wurde das Salafistennetzwerk «Lies!» von den Behörden verboten. In der Schweiz sind die Gruppen aktiver denn je.

In der Schweiz boomen christliche Migrations-Gemeinden. Vor allem evangelische und orthodoxe Gläubige suchen nun nach Räumlichkeiten, wo sie ihre Religion ausüben können.

Da in Basel-Stadt Standaktionen nur gemeldet und nicht bewilligt werden müssen, konnte ein mit dem IS sympathisierendes Mitglied des Islamischen Zentralrates dieses Jahr 14-mal einen Stand mitten in der Stadt aufstellen.

Bei der Bundesanwaltschaft (BA) sind 400 bis 500 Strafverfahren gegen sogenannte Phishing-Betrüger hängig. Jetzt wird bekannt, dass diese mit grosser Wahrscheinlichkeit ergebnislos enden.

Die muslimische Politologin Elham Manea warnt vor der An'Nur-Moschee in Winterthur. Sie gehöre sofort geschlossen, fodert Manea. Und auch die Koran-Verteilaktion «Lies!» will sie verbieten assen.

Ab Juni 2017 soll eine App automatisch alle öV-Reisen abrechnen. Der SBB-Tarifdschungel könnte so gelöst werden.

Wie soll in der Schweiz mit dem Islam umgegangen werden? CVP-Präsident Gerhard Pfister fordert eine stärkere Kontrolle von Moscheen, während SP-Nationalrat Cédric Wermuth den Islam staatlichen anerkennen lassen will.

Bei der Abstimmung zum Atomausstieg nächste Woche könnte das Ständemehr entscheidend sein: Im Szenario eines dünnen Volksmehrs verlagert sich der Kampf laut dem Prognosemodell von Politikforscher Claude Longchamp in sechs «Swing States».

Das sind die Schlagzeilen der Sonntagspresse:

Mehrere hundert Menschen sind am Samstag in einem Trauermarsch durch Lausanne gezogen. Sie haben einem Kongolesen die Ehre erwiesen, der vor Kurzem bei einem Polizeieinsatz getötet worden war. Die Kundgebung richtete sich auch gegen so genanntes "Racial profiling".

Der Genfer SP-Nationalrat Carlo Sommaruga ist neuer Präsident des Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverbandes (SMV). Die Generalversammlung wählte ihn zum Nachfolger der Tessiner Nationalrätin Marina Carobbio (SP), die den Verband sechs Jahre lang geführt hatte.

Im Gebiet Mürren BE ist am Freitagnachmittag ein Basejumper in den Tod geflogen. Der Mann startete ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge bei der Absprungstelle «High Ultimate», um mit seinem Wingsuit in die Tiefe zu springen.

Kampfflieger der Schweizer Luftwaffe haben am Freitag ein russisches Regierungsflugzeug auf seinem Weg durch den Schweizer Luftraum begleitet. Moskau ist über das Vorgehen erstaunt - und fordert nun eine Erklärung vom Bundesrat. Nicht das erste Mal.

Ein 15-jähriger Jugendlicher ist am Freitagabend mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug verunfallt und hat sich verletzt. Ein 17-jähriger Kollege hatte ihm das Steuer überlassen, obwohl der Jüngere laut Polizei gar nicht hätte fahren dürfen.

Nach der Wahl Donald Trumps warten die Sozialdemokraten mit Vorschlägen für eine demokratischere Wirtschaft auf. Hängen bleiben vor allem marxistische Begriffe wie «Klassenkampf» und «Revolution». Soldaten für seinen Kampf findet SP-Chef Christian Levrat in der «Arena» nicht, aber wenigstens erhält er Schützenhilfe von Mundartrapper Tommy Vercetti.

Das Unia-Bauarbeiterparlament fordert eine Beschränkung der Temporärarbeit. War diese ursprünglich gedacht, um saisonale Spitzen abzudecken, werde sie heute immer mehr missbraucht, um sich billige Arbeitskräften zu verschaffen.

Statt den Inländervorrang zu bekämpfen, setzt die Volkspartei auf neue Initiativen. Nicht zum ersten Mal könnten sie so eine Referendumsfrist verstreichen lassen – und davon profitieren.

Mehr Schutz vor Terrorismus - das will die EU mit ihrem neuen elektronischen Reiseinformations- und Genehmigungssystem Etias für Bürger aus visabefreiten Drittstaaten erreichen. Zur einer ersten Diskussion des EU-Kommissions-Vorschlages unter den EU-Innenministern reiste Bundesrätin Simonetta Sommaruga nach Brüssel.

«Ernst zu nehmendes Konfliktpotenzial» - das Bundesamt für Polizei hat erste Auseinandersetzungen zwischen den Osmanen Germania und der Strassengang Bahoz registriert.

In den Alpentälern und den Bergregionen bläst ab heute Sonntag ein kräftiger Wind. Dieser lässt unter anderem auch sogenannte Föhnfische entstehen.

Dieses Jahr wurden fast so viele Einreisesperren für Jihadisten verhängt wie in den vier Jahren zuvor. Ein Zeichen besserer Überwachung?

Ob berührungslos oder feucht-schmatzend: Es gibt verschiedene Arten, sich mit drei Backenküsschen zu begrüssen. Welcher Küsschen-Typ sind Sie?

Drei F/A-18 der Schweizer Luftwaffe begleiteten am Freitag eine russische Regierungsmaschine. Moskau ist über das Vorgehen erstaunt - und fordert eine Erklärung vom Bundesrat.

In der Schweiz wird das Bürgerrecht sehr unterschiedlich vergeben. Eine Auswertung zeigt, wo Ausländer am häufigsten und wo am seltensten den Schweizer Pass erhalten.

Die EU will ein System nach US-amerkanischem Vorbild einführen. Einreisende aus visabefreiten Drittstaaten sollen ein Formular im Internet ausfüllen, bevor sie nach Europa reisen.

Die 50-jährige Tessinerin hat sich im zweiten Wahlgang gegen die Zürcherin Chantal Galladé durchgesetzt. Das Amt war schon lange nicht mehr in Tessiner Händen.

Der Bund treibt die Beschaffung eines neuen Pockenimpfstoffs voran. Der Grund: mögliche bioterroristische Angriffe.

Eine neue Kampagne präsentiert die Geschichte von sieben jungen Patienten - und zeigt, wie Spital-Clowns ihr Schicksal erträglicher machen.

Die Sozialdemokraten verzeichnen einen grossen Zulauf an neuen Mitgliedern - unter anderem dank dem neu gewählten US-Präsidenten.

Ein 59-jähriger Mann hat seine Ex-Freundin (48) angegriffen und sie schwer verletzt. Das Strafgericht Saane hat ihn verurteilt.

Bei jedem zwanzigsten Kind fehlt zu Hause das Geld zum Leben. Und mehr als dreimal so viele sind laut einer Studie des Bundes von Armut bedroht.

Ein Betreiber einer Sportnahrungs-Plattform wirft ehemaligen Kollegen vor, ihn bedroht zu haben. Das Videostatement sorgt für grossen Aufruhr in der Szene.