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Mittwoch, 16. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im öffentlichen Verkehr nehmen viele keine Rücksicht auf ihre Mitfahrer. Ein Busfahrer berichtet, was er alles an Ekelhaftem und Kuriosem beobachtet hat.

1, 6, 17, 20, 26 und 36: Diese Zahlenkombination hat eine noch unbekannte Person in der Schweiz auf einen Schlag reich gemacht.

Unbekannte haben ein Ricardo-Konto geknackt und darüber angebliche Tickets für das Justin-Bieber-Konzert vom Donnerstag in Zürich angeboten. Das Unternehmen hat reagiert.

Weil sich die Weiterentwicklung der Armee verzögert, sieht sich der Bundesrat gezwungen, Teile der Reform bereits auf Anfang nächsten Jahres umzusetzen.

Die Behörden haben den H5N8-Virus nun auch bei toten Vögeln am Bielersee festgestellt. Der Bund hat derweilen das Kontrollgebiet auf die ganze Schweiz ausgebreitet.

Nach dem Schlag gegen die Koran-Verteilaktion «Lies» werden in Schweizer Städten Mohammed-Biografien verteilt. Dahinter steht der deutsche Salafist Pierre Vogel.

Die Axpo will den Beweis dafür haben, dass Beznau gefahrlos weiterbetrieben werden kann. Die Befürworter der Atomausstiegsinitiative laufen Sturm.

Die SBB und andere Transportunternehmen sollen Passagiere bei Verspätungen entschädigen. Doch wer bekommt künftig Geld und wie viel steht einem zu?

Was haben Sie für Erfahrungen mit legalen und illegalen Rauschmitteln? Geben Sie darüber anonym Auskunft - für die grösste Drogenumfrage der Welt.

Nur wenige Meter nach einer Geschwindigkeitsreduktion von 80 auf 60 km/h hat die Polizei bei Lausanne einen Radar aufgestellt. Geblitzte sind deswegen sauer.

Seit 2010 können Menschen aus dem Kosovo keine Rente mehr in der Heimat beziehen. Das Sozialversicherungsabkommen soll nun neu geregelt werden.

Bei Verspätungen von mindestens 60 Minuten sollen Passagiere im öffentlichen Verkehr entschädigt werden. Reisende mit Dauerfahrausweisen haben allerdings das Nachsehen.

Vom Autofahrer werde der Mensch bald zum Autoüberwacher, stellt die Beratungsstelle für Unfallverhütung fest. Doch die Technik dürfe man nicht überschätzen.

Die Zustimmung zur Grünen-Initiative ist ungebrochen. Bringt die Angst vor einer Stromlücke das Begehren noch zu Fall?

Die Zustimmung zur Atomausstiegsinitiative schwindet gemäss der SRG-Trendumfrage. Die Tamedia-Umfrage sieht sie hingegen weiterhin leicht steigend bei hohen 57 Prozent. Der Unterschied lässt sich nicht genau erklären.

Das Vogelgrippevirus H5N8 hat den Bielersee erreicht. Es ist in zwei am Wochenende in Täuffelen BE tot aufgefundenen Möwen sowie in zwei beim Bieler Strandbad tot entdeckten Reiherenten nachgewiesen worden.

Der Bundesrat will den Passagieren im öffentlichen Verkehr mehr Rechte geben. Bei Ausfällen oder langen Verspätungen sollen Bahn- oder Busunternehmen künftig eine Entschädigung zahlen müssen.

Unternehmen sollen Bussen und Bestechungsgelder nicht von den Steuern abziehen dürfen. Das will der Bundesrat trotz Kritik in der Vernehmlassung explizit im Gesetz verankern. Er verzichtet aber darauf, auch den Abzug von Prozesskosten zu unterbinden.

Der Zoo Basel vermeldet Nachwuchs bei den seltenen Kleinen Kudus. Mutter des Böckchens Namib ist Cony, die zusammen mit einem weiteren Weibchen erst vor wenigen Monaten zur Basler Herde gestossen ist.

Beim Prozess um einen mutmasslichen Schmiergeldfall im Bundesamt für Umwelt stand am Mittwochmorgen vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona das Vergabeverfahren im Mittelpunkt. Die Hauptangeklagten stritten die wesentlichen Anklagepunkte ab.

Preisüberwacher Stefan Meierhans macht sich für die Einführung eines Abend-GA stark. Für 1000 Franken sollen Kunden damit den öffentlichen Verkehr ab 19.00 Uhr nutzen können. Er sei sich sicher, dass dieses Angebot "einschlagen würde".

Der Kandidat für das Amt des deutschen Bundespräsidenten, Frank-Walter Steinmeier (SPD), will sich als Staatsoberhaupt gegen eine Spaltung der Gesellschaft einsetzen. Er wolle ein "Mutmacher" sein, erklärte er.

Die Beratungsstelle für Unfallverhütung ist überzeugt, dass die Sicherheit im Verkehr deutlich erhöht wird, sobald Autos selber fahren können. Während der Übergangsphase befürchtet sie jedoch einen Anstieg der Unfälle und rät daher zum ständigen Blick auf die Strasse.

Eine Protest-Barbie hat am Dienstag auf Onlineshops und in der Zürcher Bahnhofstrasse die Arbeitsbedingungen in chinesischen Spielzeugfabriken angeprangert. Hinter der Aktion steckt die Entwicklungsorganisation Solidar Suisse.

Die Videoüberwachung im Genfer Pâquis-Quartier hat nicht zu einem Rückgang der Kriminalität geführt. Dennoch ziehen die Behörden eine positive Bilanz. Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung habe sich verbessert.

Von allen Nicht-Muttersprachlern weltweit beherrschen die Holländer die englische Sprache am besten. Das geht aus dem EF English Proficiency Index 2016 hervor. Die Schweiz verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr um 5 Plätze und liegt neu auf Rang 14.

Zum ersten Mal durchlaufen fünfzehn angehende Schweizergardisten eine Intensivausbildung im Tessiner Isone. Damit reagiert die "kleinste Armee der Welt" auch auf die veränderte Gefahrenlage im Vatikan und in Italien.

Etwa 80 Personen haben sich am Dienstag vor der Fleischfabrik von Bell in Cheseaux bei Lausanne versammelt. Sie zeigen sich verunsichert und besorgt über die angekündigte Schliessung der Fabrik und wollen Bell an den Verhandlungstisch bringen.

Bis zu einem Drittel der Flüchtlinge in der Schweiz sind im Hinblick auf Erwerbsarbeit und Bildung gesundheitlich beeinträchtigt. Das sagte Mario Gattiker, der Staatssekretär für Migration (SEM), am Dienstag an der "Swiss Public Health Conference" in Bern.

Nach dem Auftreten der Vogelgrippe am Bodensee und am Genfersee weitet der Bund die Schutzmassnahmen aus. Ab Mittwoch gilt die ganze Schweiz als Kontrollgebiet. Damit soll verhindert werden, dass sich Hausgeflügel bei Wildvögeln mit der Krankheit ansteckt.

Schweizer kaufen häufiger fair gehandelte Produkte als Deutsche. Eine Studie der Universität Zürich zeigt, dass nicht die unterschiedliche Kaufkraft entscheidend ist.

Jedes fünfte Unternehmen in der Schweiz hat aktuell Mühe, offene Stellen zu besetzen. Das sind nur halb so viele Firmen wie noch vor Jahresfrist. Berufliche Weiterbildung ist das Zauberwort für diese Verbesserung.

Nicht nur die USA tun sich schwer mit der Wahl von Politikerinnen. Der Frauenanteil in den welschen Kantonen stagniert, teilweise sogar mit Tendenz abnehmend.

In gewissen Regionen der Schweiz wird das Wasser künftig häufiger knapp werden. Das führt zu Konflikten zwischen den Nutzern. Experten fordern, die Schweiz müsse sich besser darauf vorbereiten.