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Mittwoch, 02. November 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Autokameras können dabei helfen, Unfälle zu rekonstruieren. Ob ein Gericht die Aufnahmen jedoch zulassen würde, ist unklar. Der Grund: Es fehlt an Beispielen aus der Praxis.

Ein eigenes Mobilfunknetz für Polizei und Feuerwehr soll die Sicherheit im Land erhöhen. Ein Projekt wird zurzeit geprüft. Dieses würde rund 55 Mio. Franken für den Aufbau verschlingen.

Nach der Razzia wegen Mord-Aufrufen in der An'Nur-Moschee fordern Experten nun deren sofortige Schliessung.

Die für das Wochenende geplante «Konferenz zum Nationalismus» wurde wegen Risiken für die öffentliche Ordnung verboten.

Die Polizei hat am Mittwoch in der An'Nur-Moschee eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Für den Winterthurer SP-Politiker Blerim Bunjaku war die Razzia überfällig.

In Siders VS wurden am Montagabend Kinder und Erwachsene von vermummten Jugendlichen eingeschüchtert und geschlagen. Die Täter wurden ermittelt.

Die Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen vier Personen aus dem Umfeld der An'Nur-Moschee eröffnet. Ein Imam soll zu Verbrechen und Gewalttätigkeit aufgerufen haben.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann besucht die deutsche Kanzlerin in Berlin. Für Merkel ist klar, dass die EU das Brexit- und Schweiz-Abkommen nicht zusammen sehen darf.

Der Bund plant, die Entwicklungszusammenarbeit mit Eritrea wieder aufzunehmen. Die Strategie basiere auf drei Pfeilern: Dialog, internationale Koordination und Entwicklungsprojekte.

Ein Autolenker hat in Biel die Anweisung einer Polizeipatrouille ignoriert. Später gab er an, sein Auto sei gestohlen worden.

In Genf will ein Unternehmer Kaffee und Blowjob für 60 Franken anbieten. Der Clou: Roboter sollen den Oralsex ausführen.

Passanten erzählen in einer Strassenumfrage, warum sie morgens meist müde sind.

In den Medien tritt der Cyber-Chef des Nachrichtendienstes anonym auf - dafür outet er sich auf dem Karriereportal Linkedin. Aufgedeckt hat das ausgerechnet der IZRS.

Krankenkassen wollen auf Behandlungen ennet der Grenze setzen. Sie versprechen sich davon tiefere Kosten - und eine höhere Qualität.

Sollte sich bewahrheiten, was zur Winterthurer An'Nur-Moschee gegenwärtig als starker Verdacht im Raum steht, ist dies kein guter Tag für die Moslems in der Schweiz. Denn es sind exakt solche Vorkommnisse, die in der Bevölkerung Angst vor dem Islam und Misstrauen gegen diese Religion schüren.

Nach einem Treffen mit Bundespräsident Johann Schneider-Ammann am Mittwoch in Berlin hat sich Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel zuversichtlich gezeigt, dass die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über die Zuwanderung zum Erfolg führen werden.

Obwohl die Verwaltung seit fünf Jahren kostengünstig Nebenaufgaben der Grenzwächter an private Unternehmen abtreten könnte, ist das bis heute nicht geschehen. Die Eidgenössische Zollverwaltung gibt nun Fehler bei der Ausschreibung zu. Betroffen sind Kontrollen von Vignetten.

Mitten im Abstimmungskampf zur Atomausstiegsinitiative streiten sich Wirtschafts- und Umweltverbände über die Rolle des Eidg. Nuklearsicherheitsinspektorats (ENSI). Es herrscht grosse Uneinigkeit darüber, wie viele Kompetenzen der Behörde zugeschrieben werden sollen.

Trotz der Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren wird einem in der Schweiz geborenen Serben die Niederlassungsbewilligung nicht entzogen. Das Bundesgericht hat am Mittwoch ein entsprechendes Urteil des Kantonsgerichts Basel-Landschaft bestätigt.

Der Flughafen Zürich verletzt die Nachtflugordnung nicht, wenn er die verspäteten Starts und Landungen bis um 23.30 Uhr zulässt. Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde des Schutzverbands der Bevölkerung um den Flughafen Zürich (sbfz) abgewiesen.

Die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland hat ein Strafverfahren gegen einen Imam und drei Personen aus dem Umfeld der Winterthurer An'Nur Moschee eröffnet. Ihnen wird öffentliche Aufforderung zu Verbrechen und Gewalt vorgeworfen.

Der Bundesrat erwägt, die Entwicklungszusammenarbeit mit Eritrea wieder aufzunehmen. Zunächst ist ein begrenztes Engagement geplant. Je nach Resultaten soll ein grösseres Programm geprüft werden. Die Erwartungen bleiben aber gedämpft.

Die fortschreitende Digitalisierung erfordert in den nächsten Jahren tausende ausgebildete Informatiker und Softwareentwickler auf dem Arbeitsmarkt. Der Verband ICT-Berufsbildung Schweiz schlägt nun Alarm: Es fehlten rund 25'000 Fachkräfte - Tendenz steigend.

Polizei und Feuerwehr sollen künftig über ein eigenes Mobilfunknetz kommunizieren können. Der Bund prüft ein entsprechendes Projekt. Gleichzeitig investiert er eine halbe Milliarde ins alte Funknetz.

Eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsbehörden, den Transportunternehmen und den Sportverbänden soll zu weniger Gewalt auf Fanzügen führen. Die betroffenen Kreise haben an ihrem zweiten Treffen über bereits erzielten Fortschritte und über das weitere Vorgehen diskutiert.

Rund drei Millionen Nutzerinnen und Nutzer haben am ersten Tag des Relaunches die neue App SBB Mobile heruntergeladen. Unter anderem wurden der Billettkauf vereinfacht und die Reiseinformation verbessert.

Bei Coop und Migros verzichten Kunden nach dem Einkauf mehrheitlich auf einen Einwegplastiksack, wenn dieser fünf Rappen kostet. Sie akzeptieren die neue Massnahme der Kostenpflicht als Beitrag zum Umweltschutz.

Auch die Staatspolitische Kommission des Ständerats (SPK) beisst sich an der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative die Zähne aus. Das Dilemma zwischen Freizügigkeitsabkommen und Zuwanderungsartikel scheint unüberwindbar.

Versicherer sollen bei Verdacht auf Sozialmissbrauch Detektive einsetzen dürfen. Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) wollen die Bundesbehörden eine gesetzliche Grundlage für die Observation von Versicherten schaffen.

Die SVP will die Staatsausgaben drosseln und Steuern und Abgaben reduzieren. Sofortige Korrekturen fordert die SVP im Asylwesen, wo die Ausgaben wegen der Flüchtlingskrise stark gestiegen sind. Gespart werden soll auch bei der Entwicklungshilfe. Vor allem im Visier hat die Partei aber die Bundesverwaltung.

Am Dienstagmorgen hat die Zürcher Stadtpolizei damit begonnen, ein besetztes Gebäude in Zürich-Oerlikon zu räumen. Ein Video zeigt, wie die Bewohner hausten.

Die Chemiekatastrophe von Schweizerhalle beschäftigt auch nach 30 Jahren die Behörden und die Bevölkerung. Bodenmessungen am Brandort zeigen noch Spuren des Pestizids Oxadixyl. Anfang 2017 wird eine Neubeurteilung des Schadenplatzes vorgenommen.

Wer sich dafür eignet, kann ab Januar 2018 anstelle des halboffenen Vollzugs seine Strafe mit elektronischen Fussfesseln absolvieren. Der Pilotversuch dafür ist im Kanton Zürich gerade zu Ende gegangen.

Die Aargauer Staatsanwaltschaft hat FDP-Ständerat Philipp Müller wegen Fahrens in fahrunfähigem Zustand und fahrlässiger schwerer Körperverletzung zu einer bedingten Geldstrafe von 150 Tagessätzen und einer Busse von 10'000 Franken verurteilt.