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Samstag, 29. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Viele Schweizer schreiben Bücher: Laut Coach Evelyn Wenzel stärken sie damit ihr Ego.

Was die Abstimmung über die Atomausstiegsinitiative betrifft, so herrscht bei den Grünen Optimismus. Das wurde bei der Delegiertenversammlung deutlich.

Die Armee rüstet ihre Geländefahrzeuge mit veralteten Filtern nach. Parmelin müsse nun die Notbremse ziehen, fordert Ulrich Giezendanner.

CVP-Chef Gerhard Pfister forderte an der Delegiertenversammlung mehr «Ecken und Kanten». Bei der Parolenfassung waren diese nicht zu spüren.

Die Zahl der Menschen, die ein eigenes Buch veröffentlichen, wächst stetig. Darunter sind aber auch solche, die ihr Talent überschätzen.

An der Delegiertenversammlung spricht Parteipräsident Albert Rösti von «Euroturbos und Verfassungsbrechern», die die SVP demütigen wollten.

Hipster gibt es längst wie Sand am Meer. Doch statt einfach zu stänkern, wehren sich schlagfertige Internet-Nutzer mit Witzen und Memes gegen den Mega-Trend.

Wenn es nach den Innerschwyzer Wetterschmöckern geht, dürfen sich die Wintersportler freuen.

Wenig geregelt zieht die Bestattungsbranche immer mehr undurchsichtige Firmen an. Nun fordern Verbände Regeln und eine Ausbildung des Bundes.

Im Waadtland sind Polizei und Regierung alarmiert: Am Wochenende sollen sich dort Rechtsextreme zu einer Konferenz treffen.

Sexismus finde auch innerhalb der homosexuellen Community statt, sagen Lesben. Sie fühlen sich von schwulen Männern diskriminiert.

Kriminelle versuchen immer häufiger, mit Cyber-Angriffen ihre Opfer zu erpressen. Neben Profis sind auch Nachahmer am Werk.

Lukas Reimanns Engagement für Besko sorgte für Verwunderung und Kritik. Ein Facebook-Post spricht nun von einem Freundschaftsdienst.

Die Forschungsanstalt Agroscope führt in Zürich einen Feldtest mit gentechnisch verändertem Weizen durch. Der Bund hat dem Projekt unter Sicherheitsauflagen zugestimmt.

Am ersten Schweizer Reparaturtag haben am Samstag hunderte Freiwillige in 29 sogenannten Repair Cafés über 800 Gegenstände von der Kaffeemaschine bis zum Plattenspieler repariert und vor der Mülltonne bewahrt. So verhinderten sie etwa 2,4 Tonnen Abfall.

Pro Velo Schweiz will seine Veloförderung gezielter auf Kinder und Jugendliche ausrichten. Der Verband sorgt sich, weil das Velofahren bei Jugendlichen immer weniger beliebt ist.

Es ist wieder soweit: Die Stunde, die uns im Frühling gestohlen wurde, werden wir in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag wieder zurückbekommen. 10 Fragen und die Antworten zum halbjährlichen Trott des Uhr-Umstellens.

Die CVP solle wieder mehr anecken und Ecken und Kanton zeigen. Dies hat Parteipräsident Gerhard Pfister in Morschach SZ vor den Delegierten gefordert. Ohne Widerstand gebe es weder Sichtbarkeit noch Profil.

Auch wenn ein AKW einmal definitiv abgeschaltet ist, dauert es eine lange Zeit, bis an seiner Stelle wieder Gras wächst. Allein bis ein Kraftwerk keine radiologische Gefahrenquelle mehr darstellt, vergehen mindestens 12 Jahre.

Auf der Autobahn A2 ist in der Nacht auf Samstag bei Stans NW ein vollgestopfter Lieferwagen mit dutzenden Kindervelos auf dem Dach aus dem Verkehr gezogen worden. Das Fahrzeug war auf dem Weg nach Polen und viel zu schwer. Andere Autofahrer alarmierten die Polizei.

SVP-Parteipräsident Albert Rösti hat dem Bundesrat vorgeworfen, bei der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative gegen Volk und Stände zu handeln. Er kritisierte auch FDP und CVP, die sich ins linke Lager verabschieden würden.

Nichts scheint Jonas Projer mehr zu liegen, als eine Abstimmungs-«Arena»: Dem Moderator gelingt am Freitagabend eine äusserst unterhaltsame Sendung. Glänzen darin tut vor allem Doris Leuthard. Und die Atomaufsichtsbehörde Ensi – durch Abwesenheit. Ganz am Ende stellt die Bundesrätin aber nicht die Atomstrom-Gegner, sondern die SVP in den Regen.

Der Bund streicht den Beitrag für die Familienberatungsstelle, nachdem er bekannt gegeben hatte, erwerbstätige Eltern zu unterstützen.

In der Nacht auf Sonntag endet in der Schweiz die Sommerzeit. Die Uhren werden um 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt, was eine Stunde mehr Schlaf bringt - oder die Party um eine Stunde verlängert.

Johann Schneider-Ammann ist als Bundespräsident ständig unterwegs - das lässt Kollegen an seiner Gesundheit zweifeln. Ein vorzeitiger Abgang seinerseits hätte Chaos zur Folge. Grund dafür ist eine Verfassungsbestimmung.

Wenn es nach den Innerschwyzer Wetterschmöckern geht, dürfen sich die Wintersportler freuen. Die sechs Wetterpropheten sagen nämlich für den kommenden Winter viel Schnee und tiefe Temperaturen voraus. Der Frühling werde sich erst zögerlich melden.

Stichproben von Krankenkassen-Offerten im Internet haben ergeben, dass zum Teil nicht alle Angebot erhältlich sind, nicht zulässige Fragen gestellt werden und der Datenschutz verletzt wird.

Der Oktober war im Schnitt rund ein Grad zu kalt. Nachdem im September die Schweiz mit vielen Spätsommertagen verwöhnt worden war, hatten bereits Anfang Oktober eine Kaltfront und später Bise dem Sommer den Garaus gemacht, wie MeteoSchweiz erklärte.

Bei einem raschen und starken Anstieg von Asylgesuchen will der Bund auf dem Waffenplatz Thun bis zu 1200 Personen unterbringen. Zu dieser Nutzung im Rahmen der Notfallplanung Asyl hat das Staatssekretariat für Migration (SEM) bei Stadt Thun und Kanton Bern eine Konsultation eröffnet.

Während der Sessionen von National- und Ständerat werden auf dem Bundesplatz vorläufig nur kleinere Kundgebungen bewilligt. Auf diese Übergangslösung haben sich die Stadt Bern und die Parlamentsdienste in einem "Memorandum of Understanding" geeinigt.

Die SP des Kantons St. Gallen fordert den Rücktritt des Kommandanten der Kantonspolizei. Die Polizei sei der Herausforderung von rechtsextremen Aufmärschen im Kanton offensichtlich nicht gewachsen. Die Regierung findet die Forderung deplatziert.

Der Flugzeughersteller Pilatus ist zufrieden, wie die beiden Prototypen seines neuen Businessjets PC-24 in die Luft gehen. Die Düsenmaschinen absolvierten bisher 600 Flüge und über 1000 Flugstunden. Die Leistung der Jets übertrifft laut Pilatus die bisherigen Annahmen.

Kriminelle versuchen immer häufiger, mit Cyber-Angriffen ihre Opfer zu erpressen. Seit Jahresbeginn haben Angriffe mit Lösegeldforderungen laut den Bundesbehörden markant zugenommen. Neben Profis sind auch Nachahmer am Werk, welche die Angst ausnützen.

Die SBB steigt in den Handel mit der virtuellen Währung Bitcoin ein. Vom 11. November an werden über 1000 Billettautomaten des grössten Schweizer Bahnunternehmens Bitcoin ausspucken, vorläufig für eine Probezeit von zwei Jahren.