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Dienstag, 25. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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384 Frauen im Pensionsalter setzen grosse Hoffnungen in die hiesige Justiz. Sie wollen den Bund verklagen und so nichts weniger als eine andere Schweizer Klimapolitik erzwingen.

Der Schweizer Staatssekretär Gattiker hat sich den Fragen der EU zum «Inländervorrang light» gestellt. Das Treffen trug zur Klärung bei, hat aber nicht alle Meinungsunterschiede beseitigt.

Auf Ende Jahr hat ein langjähriger Staatsanwalt gekündigt, der bei den Ermittlungen im Korruptionsfall Petrobras federführend war.

Ein Computerprogramm schlägt über Twitter Alarm, wenn die Jets von Autokraten den Flugplatz Genf anfliegen. Ein Journalist will damit für Transparenz sorgen.

Die Jungen Grünen Luzern sorgen mit einer spektakulären Aktion für Aufsehen und rufen die Hüter des Gesetzes auf den Plan.

Die Rechtskommission des Ständerats will den gewerbsmässigen Handel mit Nacktaufnahmen von Kindern verbieten.

Der deutsche Fernbusanbieter Flixbus hat in der Schweiz ein Verfahren am Hals. Der Vorfall geht auf einen oder mehrere Passagiere zurück, die das Transportangebot von Flixbus innerhalb der Schweiz nutzten.

Sonderstaatsanwalt Thomas Hansjakob, der Vorwürfe Dieter Behrings gegen die Bundesanwaltschaft untersucht, steht dieser nicht zu nahe. Das Bundesstrafgericht lehnt ein Ausstandsgesuch von Behring ab.

Um eine Masseneinwanderung handelt es sich nicht. Doch immer wieder sorgen Wildtiere in der Schweiz für Aufregung bei Bevölkerung und Politik. Testen Sie ihr Wissen über die Fauna.

Nach den Auftritten von Neonazi-Bands in Unterwasser (St.Gallen) verlangt die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) von den Behörden, dass sie die Einhaltung der Rassismusstrafnorm gewährleisten.

Ständeräte von FDP und SVP wollen die 70 Franken Kompensation in der AHV streichen. Sie suchen derzeit in der vorberatenden Kommission nach Ersatzlösungen.

384 Frauen im AHV-Alter haben am Dienstag symbolisch die erste Schweizer Klimaklage eingereicht.

Messen wie die soeben zu Ende gegangene Olma oder Festivitäten wie das Sechseläuten laden Gastkantone ein. Diese kommen meist gerne, doch nur, wenn die Finanzen stimmen.

Der «Blick» ist das erste richtige Revolverblatt der Schweiz. Bei seiner Lancierung im Oktober 1959 löst er heftige Proteststürme aus. Gekauft wird die Zeitung trotzdem.

1939 gelingt es Schweizer Fluchthelfern, ein Schiff für 460 Flüchtlinge von Italien nach Palästina zu organisieren. Ernst Prodolliet, Vizekonsul in Bregenz, stellt die illegalen Visa aus.

Nach der Französischen Revolution setzte sich auch in der Westschweiz das Französische gegen die Mundart durch. Der am 3. Oktober 1954 im Wallis gegründete Patois-Förderverein läutete ein Revival ein.

An der nationalen Leistungsschau in Genf werden mehr als 200 Westafrikaner ausgestellt. Der zur Volksbelustigung gedachte Menschenzoo offenbart einen dumpfen Rassismus – ein Blick zurück.

Nach einer zehnjährigen Kontroverse über den Grenzverlauf zwischen dem Berner Oberland und dem Entlebuch wächst der Kanton Bern auf Kosten seines Nachbarn Luzern im September 1988 um 845 Quadratmeter.

Im Sommer 1946 überfliegen amerikanische Bomber die Schweiz, in friedlicher Mission: Sie machen Fotos. Das Projekt ist ein Meilenstein der Kartierung – ein Blick zurück.

Am 1. September 1906 wird die Schweiz Schauplatz eines bizarren Terrorakts: Die russische Revolutionärin Tatjana Leontjewa will einen Handlanger des Zaren ermorden, erschiesst aber einen Unbeteiligten.

Hermann Geiger fliegt Tausende riskante Einsätze und rettet damit Hunderten Menschen das Leben. Sein eigenes verliert er bei einem unnötigen Unfall über dem Flugplatz.

Uhren mag Maurizio Zannol nicht besonders, aber ihre Bestandteile. Mit ihnen lässt sich das Leben alter Zeitmesser retten. Auf die Uhrenindustrie ist der Furniturist gar nicht gut zu sprechen.

In der Öffentlichkeit hat die Freikirche ICF einen schlechten Ruf. Doch ihren Anhängern bietet sie einen eigenen Mikrokosmos – und kann sich so in einer ungläubigen Umwelt behaupten.

Mit Car, Mietwagen oder Helikopter ins Luxus-Outlet: Wie Einkaufstouristen aus der Schweiz in Deutschland auf Shoppingtour gehen.

Am Sonntag, 2. Oktober, jährt sich das Grounding der Swissair zum fünfzehnten Mal. Der Nationalstolz war nach der grössten Firmenpleite der Nachkriegszeit tief verletzt. Der Schock war auch heilsam.

Binnen fünf Jahren erreichte die Swissair ihr bestes und ihr schlechtestes Jahresergebnis. Verfolgen Sie Aufstieg und Fall der Airline in unserer Infografik – mit nur einem Knopfdruck.

Als im Herbst 2001 die Swissair zahlungsunfähig wurde und ihre Flugzeuge am Boden bleiben mussten, ging mehr als «nur» ein Unternehmen unter. Die Airline mit dem Schweizer Kreuz auf dem Leitwerk hatte jahrzehntelang als eine Art Image-Botschafter der Schweiz in aller Welt gegolten. Ein Rückblick auf sieben Jahrzehnte helvetische Aviatik-Geschichte in Bildern.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Am 23. Oktober 1956 begann der Volksaufstand in Ungarn. 200'000 Menschen flüchteten in andere europäische Länder. Rund 13'000 erreichten die Schweiz. Wie solidarisch die Bevölkerung mit den Flüchtlingen umging, sehen Sie im Video.

Sie ist seit einem Jahr im Nationalrat. Doch bekannt ist sie erst seit kurzem: Ihre Tweets zum #SchweizerAufschrei machten Mattea Meyer quasi über Nacht zur Stimme gegen den Sexismus in der Schweiz.

Den 2. Oktober 2001 verbinden Schweizer Aviatik-Fans und Nostalgiker mit einem Bild: der «gegroundeten» Swissair-Flotte am Flughafen Zürich. Das Nationalheiligtum blieb an diesem Tag am Boden. Die für ihre Verlässlichkeit gepriesene Airline sorgte für internationale Schlagzeilen. Das kratzte am Selbstverständnis der Schweiz.

Nach 13 Tagen schlug die Rote Armee die ungarische Revolution im November 1956 nieder. Der Kampf der Zentraleuropäer führte auch in der Schweiz zu einer Welle der Solidarität – und zur ideologischen und militärischen Aufrüstung im Namen der geistigen Landesverteidigung. In Ungarn ist das Andenken an den Aufstand seit 1989 das zentrale Element der nationalen Identität.

Uhren mag Maurizio Zannol nicht besonders, aber ihre Bestandteile und die Werkzeuge. Mit ihnen lässt sich das Leben alter Zeitmesser retten. Auf die Schweizer Uhrenindustrie ist der rebellische Furniturist gar nicht gut zu sprechen.

In der Öffentlichkeit hat die Freikirche ICF einen schlechten Ruf. Doch ihren Anhängern bietet sie einen eigenen Mikrokosmos – und kann sich so in einer ungläubigen Umwelt behaupten.

Unwillkommene Begleiter der Energiewende sind die vielen traditionellen Versorger, die in der Schweiz nach Subventionen rufen. Ihr Ruf wird erhört, worauf sie weitere Ansprüche anmelden.

Die SVP hat nach einigem Zögern das Referendum gegen die Energiestrategie 2050 ergriffen. Im Komitee machen einige Organisationen aus KMU-Branchen mit, nicht aber die grossen Wirtschaftsverbände.

Fukushima war der Auslöser für die Grünen, die Atomausstiegsinitiative zu lancieren. Kernargument ist die Sicherheit. Die Initianten glauben, die Versorgungslücke sei mit Erneuerbaren wettzumachen.

Nur zehn Tage nach der Massenkarambolage mit einer Toten sind im Fäsenstaubtunnel in der Stadt Schaffhausen erneut mehrere Fahrzeuge zusammengestossen. Diesmal ging der Unfall glimpflicher aus: Drei Personen wurden leicht verletzt.

Ein Papier der EU-Juristen mit diversen Bedenken zum Inländervorrang "light" hatte die EU veranlasst, ein Sondertreffen mit der Schweiz zu verlangen. Am Dienstag hat nun Mario Gattiker, Staatssekretär für Migration, die EU-Vertreter in Brüssel über die Details zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative informiert.

Die Bundesanwaltschaft hat einen weiteren Abgang zu verzeichnen. Staatsanwalt Stefan Lenz verlässt die Behörde Ende Jahr wegen generell fehlender Wertschätzung, wie seinem Kündigungsschreiben zu entnehmen ist.

Travail.Suisse fordert Verbesserungen für Arbeitnehmende, die ihre Angehörigen selber pflegen. Der Arbeitnehmerdachverband hat dazu eine Webseite lanciert, die diese Personen dabei unterstützen soll, Erwerbsarbeit und Care-Arbeit unter einen Hut zu bringen.

Schluss mit Gratis-Raschelsäckli: Seit Montag verlangt Coop für die Wegwerf-Plastiksäcklein fünf Rappen. Das sagen die Kunden an der Kasse.

Am Donnerstag läuft die einjährige Behandlungsfrist der RASA-Initiative ab. An der Sitzung von morgen Mittwoch muss also der Bundesrat dem Parlament dazu eine Empfehlung abgeben. Voraussichtlich lehnt er die Initiative ab. Offen ist, ob mit oder ohne Gegenvorschlag.

Nach den Auftritten von Neonazi-Bands in Unterwasser SG verlangt die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) von den Behörden, dass sie die Einhaltung der Rassismusstrafnorm gewährleisten. Die Schweiz dürfe rechtsextremer Propaganda keinen Raum bieten.

Die Hilfe für die Opfer des Sturms "Matthew" in Haiti kommt wegen der zerstörten Infrastruktur und der fehlenden Mittel nur zögerlich voran. Laut der Glückskette werden die Menschen immer verzweifelter. Eine Hungerkatastrophe droht.

In der kommenden Wintersaison sollen auch Tagesausflügler den Tourismus ankurbeln. 19 Schweizer Skidestinationen bieten ihren Gästen deshalb eintägige Skierlebnisse mit vielen Extras zum Pauschalpreis.

459 Frauen im AHV-Alter haben am Dienstag symbolisch die erste Schweizer Klimaklage eingereicht. Sie klagen den Bund an, weil nicht nur die aktuelle, sondern auch die geplante Klimagesetzgebung ihr verfassungsmässiges Grundrecht auf Leben und Gesundheit verletze.

Die Westschweizer bezahlen mit Abstand die höchsten Krankenkassenprämien in der Schweiz: Sie müssen laut einer Studie dafür über 670 Franken pro Jahr mehr aufwenden als die Deutschschweizer.

Die St. Galler Staatsanwaltschaft ermittelt gegen zwei Beamte der Kantonspolizei. Sie sollen Dienstwaffen, Zubehör und Uniformteile aus dem Lagerbestand weggeschafft und verkauft haben. Die beiden Polizisten wurden freigestellt.

Ab kommenden Freitag bietet der deutsche Fernbusanbieter Flixbus eine neue Linie von Konstanz nach Lyon an – mit Zwischenstopps in Zürich, Bern, Lausanne und Genf. Passagiere dort am Aussteigen zu hindern, gestaltet sich aber schwierig.

Die über 65-Jährigen gehören zu den gefährdetsten Verkehrsteilnehmern. Die Zahl der Seniorinnen und Senioren, die in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt waren, nahm in den vergangenen zehn Jahren um 18 Prozent zu.

Eric Weber verlässt den Basler Grossen Rat nach vier Jahren. Hier ein Rückblick auf die denkwürdigsten Momente und die absurdesten Vorstösse des fleissigsten Grossrats.

Das Verhalten von wenigen färbt negativ auf die 100'000 integrierten Sesshaften ab. Die Fahrenden in der Schweiz sind auch nicht gut auf die Roma zu sprechen.

Michael Lauber laufen immer mehr Leute davon. Jetzt geht ein Schlüsselstaatsanwalt und dieser erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bundesanwaltschaft.

Nachdem Donald Trumps sexistische Verfehlungen bekannt geworden waren, traten Schweizer Parlamentarierinnen an die Öffentlichkeit. Auch sie seien im politischen Alltag immer wieder von schlüpfrigen Sprüchen und unangemessenen Annäherungsversuchen betroffen, meldeten sie über Twitter.

Im Wallis hat am Montag um 16.44 Uhr die Erde gebebt. Das Beben dauerte mehrere Sekunden und erreichte eine Magnitude von 4,2 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag sechs Kilometer nordöstlich von Siders VS.

Die Berner Justiz kann ein Strafverfahren gegen Pirmin Schwander einleiten. Der Schwyzer SVP-Nationalrat ist nicht durch die parlamentarische Immunität geschützt. Er soll eine Mutter unterstützt haben, die ihr Kind vor der KESB versteckte.