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Freitag, 21. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Versicherungen sollen Verdächtige nicht mehr beschatten dürfen. 20 Minuten beantwortet die zentralen Fragen zum Thema.

Menschenhandel mit Kindern gibt es auch in der Schweiz. Nun soll ein Handbuch helfen, die Opfer zu erkennen.

Gemäss einer ersten Umfrage von Tamedia, wollen 55 Prozent den AKW den Stecker ziehen. Auch für die Politologen von gfs.bern ist die Atomausstiegsinitiative potenziell mehrheitsfähig.

No-Billag-Initiant Olivier Kessler sagt, wie er sich eine Medienlandschaft ohne Gebühren vorstellt und warum nicht überall «Dschungelcamp» laufen würde.

Eine Künstlerin aus Lausanne wohnte über einen Monat lang mit 350 Schnecken. Für sie eine «fast erotische» Erfahrung.

Die Jungen Grünen wollen Neueinzonungen von Bauland strenger regeln. 135'000 Stimmbürger unterstützen das Anliegen.

Der Bund senkt den Vergütungszins für die direkte Bundessteuer auf null. Bisher lag dieser bei 0,25 Prozent.

Ein Vergewaltiger konnte nicht verwahrt werden, da eine Vorstrafe wegen Mordes gelöscht wurde. Ein neues Gesetz könnte dies nun ändern.

Eines der wohl absurdesten Videos hat die Neuenburger Polizei auf Facebook veröffentlicht. Darin ist zu sehen, wie sich ein Mann bemüht, sein Auto einzufangen.

Gut jeder Zweite will die Initiative der Grünen annehmen. Doch reicht die Strahlkraft des Anliegens bis zum Abstimmungssonntag?

Leser Hansueli K. hat mehr als 1200 Flüge hinter sich - aber das sei ihm noch nie passiert, sagt er: Er bekam verschimmelte Gipfeli serviert.

Sie konnte am Montag knapp aus ihrem brennenden Fahrzeug flüchten. Einen Tag später geriet Angela Bossard mit einer Reporterin an derselben Stelle wieder in einen Unfall.

Die Bundesrätin kritisierte an der Interpol-Konferenz, Alleingänge einzelner Länder würden den Menschenhändlern in die Hände spielen.

Eine 24-Jährige verpasste den Termin für die Motorradprüfung, weil sie im Spital lag. Währenddessen verfiel ihr Lernfahrausweis. Nun muss sie wieder von vorne anfangen.

Kulturschaffende sehen die Existenz der Musikstadt Luzern in Gefahr, die Gemeinden zerpflücken das Sparpaket.

57 Prozent der Stimmenden würden derzeit ein Ja zur Atomausstiegsinitiative in die Urne legen, lautet das Ergebnis der ersten SRG-Umfrage. Der Nein-Anteil liegt bei 36 Prozent.

Die neuen Volkszählungen vermitteln Einblicke in die Schweiz von heute. Von A wie Ausländerstatistik bis Z wie Zentrumsnähe fasst die NZZ die Erkenntnisse in 19 Stichworten zusammen.

Negativzinsen verleiten Unternehmen und Private dazu, ihr Geld bei den Steuerbehörden zu parken. Nun streicht der Bund den Zins auf vorzeitig bezahlte direkte Bundessteuern.

Für ein Ja zur Atomausstiegsinitiative der Grünen machen sich auch Vertreter der Wirtschaft und bürgerlicher Parteien stark. Sie stellen sich damit gegen die grossen Wirtschaftsverbände.

In den Niederlanden exerziert Flixbus vor, wie eine Expansion in den schweizerischen Verkehr aussehen könnte. Es zeigt sich, dass der Erfolg von Fernbussen umgekehrt proportional zum Bahnangebot ist.

Die Atomausstiegsinitiative findet gemäss einer ersten, online durchgeführten Tamedia-Abstimmungsumfrage eine Mehrheit.

Zu sexuellen Belästigungen kommt es auch im Bundeshaus – laut Politikerinnen indes nicht häufiger als ausserhalb. Schwieriger zu bekämpfen seien klischierte Bilder über Frauen.

Nach dem Urteil aus Strassburg verzichtet die Unfallversicherung Suva vorerst auf den Einsatz von Detektiven. Gemeinden hingegen wollen bei der Sozialhilfe weiterhin daran festhalten.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga erwähnte an der Interpol-Konferenz zu Menschenhandel, die erstmals in der Schweiz stattfindet, ein Grundproblem: Die meisten Opfer haben Angst, zur Polizei zu gehen.

Die Bevölkerung wünscht sich Finanzdisziplin in den öffentlichen Haushalten, wie eine Umfrage im Auftrag von Avenir Suisse zeigt. Eine Schuldenbremse für die Sozialversicherungen wird aber abgelehnt.

Dem Anführer der Schaffhauser IS-Zelle, Osamah M., ist der Asylstatus aberkannt worden. Dagegen hat er Beschwerde eingereicht.

Das Bundesgericht zeigt sich gegenüber der geteilten Kinderbetreuung von getrennt lebenden Eltern vorsichtig. Es formuliert eine Vielzahl von Kriterien, nach denen die Gerichte zu entscheiden haben.

Der «Blick» ist das erste richtige Revolverblatt der Schweiz. Bei seiner Lancierung im Oktober 1959 löst er heftige Proteststürme aus. Gekauft wird die Zeitung trotzdem.

1939 gelingt es Schweizer Fluchthelfern, ein Schiff für 460 Flüchtlinge von Italien nach Palästina zu organisieren. Ernst Prodolliet, Vizekonsul in Bregenz, stellt die illegalen Visa aus.

Nach der Französischen Revolution setzte sich auch in der Westschweiz das Französische gegen die Mundart durch. Der am 3. Oktober 1954 im Wallis gegründete Patois-Förderverein läutete ein Revival ein.

An der nationalen Leistungsschau in Genf werden mehr als 200 Westafrikaner ausgestellt. Der zur Volksbelustigung gedachte Menschenzoo offenbart einen dumpfen Rassismus – ein Blick zurück.

Nach einer zehnjährigen Kontroverse über den Grenzverlauf zwischen dem Berner Oberland und dem Entlebuch wächst der Kanton Bern auf Kosten seines Nachbarn Luzern im September 1988 um 845 Quadratmeter.

Im Sommer 1946 überfliegen amerikanische Bomber die Schweiz, in friedlicher Mission: Sie machen Fotos. Das Projekt ist ein Meilenstein der Kartierung – ein Blick zurück.

Am 1. September 1906 wird die Schweiz Schauplatz eines bizarren Terrorakts: Die russische Revolutionärin Tatjana Leontjewa will einen Handlanger des Zaren ermorden, erschiesst aber einen Unbeteiligten.

Hermann Geiger fliegt Tausende riskante Einsätze und rettet damit Hunderten Menschen das Leben. Sein eigenes verliert er bei einem unnötigen Unfall über dem Flugplatz.

In der Öffentlichkeit hat die Freikirche ICF einen schlechten Ruf. Doch ihren Anhängern bietet sie einen eigenen Mikrokosmos – und kann sich so in einer ungläubigen Umwelt behaupten.

Mit Car, Mietwagen oder Helikopter ins Luxus-Outlet: Wie Einkaufstouristen aus der Schweiz in Deutschland auf Shoppingtour gehen.

Eineinhalb Jahrzehnte nach dem Grounding der Swissair tragen noch immer etliche Firmenklubs deren Namen, und eine 2010 gegründete Ehemaligenvereinigung zählt bereits über 3200 Mitglieder.

Am Sonntag, 2. Oktober, jährt sich das Grounding der Swissair zum fünfzehnten Mal. Der Nationalstolz war nach der grössten Firmenpleite der Nachkriegszeit tief verletzt. Der Schock war auch heilsam.

Binnen fünf Jahren erreichte die Swissair ihr bestes und ihr schlechtestes Jahresergebnis. Verfolgen Sie Aufstieg und Fall der Airline in unserer Infografik – mit nur einem Knopfdruck.

Als im Herbst 2001 die Swissair zahlungsunfähig wurde und ihre Flugzeuge am Boden bleiben mussten, ging mehr als «nur» ein Unternehmen unter. Die Airline mit dem Schweizer Kreuz auf dem Leitwerk hatte jahrzehntelang als eine Art Image-Botschafter der Schweiz in aller Welt gegolten. Ein Rückblick auf sieben Jahrzehnte helvetische Aviatik-Geschichte in Bildern.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Den 2. Oktober 2001 verbinden Schweizer Aviatik-Fans und Nostalgiker mit einem Bild: der «gegroundeten» Swissair-Flotte am Flughafen Zürich. Das Nationalheiligtum blieb an diesem Tag am Boden. Die für ihre Verlässlichkeit gepriesene Airline sorgte für internationale Schlagzeilen. Das kratzte am Selbstverständnis der Schweiz.

Wie ist das Nein zu «AHV plus» zu erklären? Und was bedeutet es für die laufende Rentenreform 2020? NZZ-Inlandredaktor Helmut Stalder sieht das Ergebnis als Auftrag, die Altersvorsorge nicht auszubauen, sondern zu sichern.

Am 15. September 1916 kamen im Ersten Weltkrieg die ersten Panzer auf den Schlachtfeldern an der Somme zum Einsatz. Fünf Jahre später beschaffte sich die Schweizer Armee ihre ersten zwei Panzerwagen. Nicht für einen Einsatz in der Truppe, sondern zu Anschauungszwecken.

In der Öffentlichkeit hat die Freikirche ICF einen schlechten Ruf. Doch ihren Anhängern bietet sie einen eigenen Mikrokosmos – und kann sich so in einer ungläubigen Umwelt behaupten.

Alle Jahre wieder herzt ein Bundesrat zur Eröffnung der Olma ein Jungtier. Ein Blick zurück.

Airbnb ist die weltweit grösste Plattform für die Vermietung privater Unterkünfte. Jetzt kommt mit «The Freebird Club» die Konkurrenz Irland: Das Startup will eine globale Gemeinschaft von 50-Plus-Abenteurern schaffen, Luisa und Sepp Rösli sind die ersten und bis jetzt einzigen Schweizer Mitglieder. Ein Besuch.

Unwillkommene Begleiter der Energiewende sind die vielen traditionellen Versorger, die in der Schweiz nach Subventionen rufen. Ihr Ruf wird erhört, worauf sie weitere Ansprüche anmelden.

Die SVP hat nach einigem Zögern das Referendum gegen die Energiestrategie 2050 ergriffen. Im Komitee machen einige Organisationen aus KMU-Branchen mit, nicht aber die grossen Wirtschaftsverbände.

Fukushima war der Auslöser für die Grünen, die Atomausstiegsinitiative zu lancieren. Kernargument ist die Sicherheit. Die Initianten glauben, die Versorgungslücke sei mit Erneuerbaren wettzumachen.