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Montag, 17. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Da die Schweiz kein Hakenkreuz-Verbot kenne, sei das Land für Rechtsextreme attraktiv, sagt Urs Urech, Experte für Rechtsextremismus.

Ein Deutsch-Pakistaner war undercover in Schweizer Moscheen unterwegs. Nun nimmt Shams Ul-Haq Stellung.

Darf man ein Passagierflugzeug abschiessen, um 70'000 Menschen in einem Fussballstadion zu retten? - So würde die Schweiz handeln.

Ein Kampfpilot schiesst ein Passagierflugzeug ab, damit es nicht in ein vollbesetztes Fussballstadion stürzt. Ist das richtig? Das fragt heute Abend SRF sein Publikum.

Drei marokkanische Hacker stehen in der Schweiz vor Gericht. Sie haben Tausende Schweizer übers Ohr gehauen.

Schweizer Frauen machen mit #SchweizerAufschrei auf sexuelle Belästigung aufmerksam. Doch wo Sexismus beginnt, sehen nicht alle gleich.

Experten schlagen vor, die Ersatzabgabe für Untaugliche auf fünf Prozent des Einkommens und minimal tausend Franken zu erhöhen. Das sorgt für Kritik.

Bundesrätin Doris Leuthard ist von der Sicherheit der AKW überzeugt. Bei einem frühzeitigen Ausstieg befürchtet sie Blackouts und Klagen.

Im November stimmen die Schweizer über die Atomausstiegsinitiative der Grünen ab. Wie stehen Sie dazu?

Ein muslimischer Journalist hat radikale Schweizer Moscheen besucht. Extremismus-Experten haben für 20 Minuten seine Ergebnisse eingeordnet.

Seit Bologna werden im Jus-Studium Grundlagenfächer vernachlässigt, beklagt sich der Präsident des Schweizer Anwaltsverbands. Die Unis wehren sich.

Obwohl die Scheidungsrate in der Schweiz hoch ist, lebt ein Grossteil der Kinder mit beiden Elternteilen zusammen. Mit der Trennung warten diese ab, bis der Nachwuchs erwachsen ist.

Während Frauen immer weniger auf die Antibabypille setzen, ist die Nachfrage bei jungen Frauen und Mädchen gestiegen.

Priska Seiler Graf ist eine der raren Sicherheitspolitikerinnen im linken Lager. Ein Gespräch über Politik, Modebewusstsein und Madonna.

Das Neonazi-Konzert in Unterwasser hat das obere Toggenburg aufgeschreckt. Es wehrt sich gegen den Ruf, ein guter Boden für Rechtsextremismus zu sein, und erwägt rechtliche Schritte.

In der Gemeinde Unterwasser, im St. Galler Toggenburg, hat am Wochenende eines der grössten Neonazi-Konzerte der letzten Jahre in Zentraleuropa statt gefunden. Die Behörden wurden überrascht.

Laut dem portugiesischen Präsidenten Rebelo de Sousa geht die vom Nationalrat beschlossene Umsetzung der Zuwanderungsinitiative in eine gute Richtung.

Der ehemalige Schweizer Botschafter bei der Welthandelsorganisation (WTO), Luzius Wasescha, ist gestorben. Wegen seines Sinns für Humor und seiner Sachkompetenz war er bei Handelsdiplomaten stets beliebt.

Die Herabwürdigung von Frauen ist ein tatsächliches Problem, über das geredet werden muss. Es ist zu begrüssen, dass Schweizer Parlamentarierinnen das Thema aufgegriffen haben.

Ein humanitäres Team ist am frühen Montagmorgen in das karibische Land abgereist, um Experten vor Ort zu unterstützen. An Bord sind auch Hilfsgüter für die Opfer des Hurrikans «Matthew» in Haiti.

Die Versicherer sollen als Finanzdienstleister vorerst keiner staatlichen Aufsicht unterstellt werden. Das hat die Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK) beschlossen.

Das Rock-Konzert mit rund 5000 Besuchern im Toggenburg vom Samstag könnte ein Nachspiel haben: Die Gemeinde will mit der Staatsanwaltschaft prüfen, ob etwa durch Liedtexte Strafnormen verletzt wurden.

Der «Blick» ist das erste richtige Revolverblatt der Schweiz. Bei seiner Lancierung im Oktober 1959 löst er heftige Proteststürme aus. Gekauft wird die Zeitung trotzdem.

In Deutschland hat sich ein Terrorverdächtiger im Gefängnis das Leben genommen. Ein solcher Vorfall liesse sich auch in der Schweiz kaum verhindern, obwohl die Gefahr dafür hierzulande geringer ist.

Eine Delegation aus dem Bergkanton traf sich zu diesem Zweck mit dem Präfekten von Sondrio. Diskutiert wurde die Koordination der Grenzpatrouillen.

Aus Portugal kommen zahlreiche Einwanderer wie auch der künftige Generalsekretär der Uno. Entsprechend breit ist die Palette der Themen für die bilateralen Gespräche.

Die Wahlen in den 126 Walliser Gemeinden vom Sonntag haben im Zeichen der Stabilität gestanden. Dennoch kann sich die SVP als  Wahlsiegerin feiern lassen.

1939 gelingt es Schweizer Fluchthelfern, ein Schiff für 460 Flüchtlinge von Italien nach Palästina zu organisieren. Ernst Prodolliet, Vizekonsul in Bregenz, stellt die illegalen Visa aus.

Nach der Französischen Revolution setzte sich auch in der Westschweiz das Französische gegen die Mundart durch. Der am 3. Oktober 1954 im Wallis gegründete Patois-Förderverein läutete ein Revival ein.

An der nationalen Leistungsschau in Genf werden mehr als 200 Westafrikaner ausgestellt. Der zur Volksbelustigung gedachte Menschenzoo offenbart einen dumpfen Rassismus – ein Blick zurück.

Nach einer zehnjährigen Kontroverse über den Grenzverlauf zwischen dem Berner Oberland und dem Entlebuch wächst der Kanton Bern auf Kosten seines Nachbarn Luzern im September 1988 um 845 Quadratmeter.

Im Sommer 1946 überfliegen amerikanische Bomber die Schweiz, in friedlicher Mission: Sie machen Fotos. Das Projekt ist ein Meilenstein der Kartierung – ein Blick zurück.

Am 1. September 1906 wird die Schweiz Schauplatz eines bizarren Terrorakts: Die russische Revolutionärin Tatjana Leontjewa will einen Handlanger des Zaren ermorden, erschiesst aber einen Unbeteiligten.

Hermann Geiger fliegt Tausende riskante Einsätze und rettet damit Hunderten Menschen das Leben. Sein eigenes verliert er bei einem unnötigen Unfall über dem Flugplatz.

Weil der Schweizer Markt mit billigen Aprikosen aus Italien überschwemmt wird, verfaulen im Sommer 1953 im Wallis die Früchte an den Bäumen. Dann platzt den Bauern der Kragen.

Mit Car, Mietwagen oder Helikopter ins Luxus-Outlet: Wie Einkaufstouristen aus der Schweiz in Deutschland auf Shoppingtour gehen.

Eineinhalb Jahrzehnte nach dem Grounding der Swissair tragen noch immer etliche Firmenklubs deren Namen, und eine 2010 gegründete Ehemaligenvereinigung zählt bereits über 3200 Mitglieder.

Schweizer Fähnli prägen das Bild, Gartenzwerge winken um die Wette. Am Rande der Stadt Bern gibt es einen Garten, der sich weniger bünzlig präsentiert. Dort heisst es: Salam aleikum.

Am Sonntag, 2. Oktober, jährt sich das Grounding der Swissair zum fünfzehnten Mal. Der Nationalstolz war nach der grössten Firmenpleite der Nachkriegszeit tief verletzt. Der Schock war auch heilsam.

Binnen fünf Jahren erreichte die Swissair ihr bestes und ihr schlechtestes Jahresergebnis. Verfolgen Sie Aufstieg und Fall der Airline in unserer Infografik – mit nur einem Knopfdruck.

Als im Herbst 2001 die Swissair zahlungsunfähig wurde und ihre Flugzeuge am Boden bleiben mussten, ging mehr als «nur» ein Unternehmen unter. Die Airline mit dem Schweizer Kreuz auf dem Leitwerk hatte jahrzehntelang als eine Art Image-Botschafter der Schweiz in aller Welt gegolten. Ein Rückblick auf sieben Jahrzehnte helvetische Aviatik-Geschichte in Bildern.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Den 2. Oktober 2001 verbinden Schweizer Aviatik-Fans und Nostalgiker mit einem Bild: der «gegroundeten» Swissair-Flotte am Flughafen Zürich. Das Nationalheiligtum blieb an diesem Tag am Boden. Die für ihre Verlässlichkeit gepriesene Airline sorgte für internationale Schlagzeilen. Das kratzte am Selbstverständnis der Schweiz.

Wie ist das Nein zu «AHV plus» zu erklären? Und was bedeutet es für die laufende Rentenreform 2020? NZZ-Inlandredaktor Helmut Stalder sieht das Ergebnis als Auftrag, die Altersvorsorge nicht auszubauen, sondern zu sichern.

Am 15. September 1916 kamen im Ersten Weltkrieg die ersten Panzer auf den Schlachtfeldern an der Somme zum Einsatz. Fünf Jahre später beschaffte sich die Schweizer Armee ihre ersten zwei Panzerwagen. Nicht für einen Einsatz in der Truppe, sondern zu Anschauungszwecken.

In der Öffentlichkeit hat die Freikirche ICF einen schlechten Ruf. Doch ihren Anhängern bietet sie einen eigenen Mikrokosmos – und kann sich so in einer ungläubigen Umwelt behaupten.

Alle Jahre wieder herzt ein Bundesrat zur Eröffnung der Olma ein Jungtier. Ein Blick zurück.

Airbnb ist die weltweit grösste Plattform für die Vermietung privater Unterkünfte. Jetzt kommt mit «The Freebird Club» die Konkurrenz Irland: Das Startup will eine globale Gemeinschaft von 50-Plus-Abenteurern schaffen, Luisa und Sepp Rösli sind die ersten und bis jetzt einzigen Schweizer Mitglieder. Ein Besuch.

Unwillkommene Begleiter der Energiewende sind die vielen traditionellen Versorger, die in der Schweiz nach Subventionen rufen. Ihr Ruf wird erhört, worauf sie weitere Ansprüche anmelden.

Die SVP hat nach einigem Zögern das Referendum gegen die Energiestrategie 2050 ergriffen. Im Komitee machen einige Organisationen aus KMU-Branchen mit, nicht aber die grossen Wirtschaftsverbände.

Fukushima war der Auslöser für die Grünen, die Atomausstiegsinitiative zu lancieren. Kernargument ist die Sicherheit. Die Initianten glauben, die Versorgungslücke sei mit Erneuerbaren wettzumachen.