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Donnerstag, 13. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich hat ein Programm entwickelt, dass jugendliche Jihad-Sympathisanten entradikalisieren soll. Bereits laufen die ersten Behandlungen.

Eine Massage, eine Gesichtsbehandlung oder ein Saunatag: Vermehrt verbringen 16- bis 18-Jährige ihre Freizeit im Wellnessbereich.

Nach dem Bund begrenzen auch viele Kantone den Pendlerabzug - mit happigen Folgen für die Steuerzahler.

Youtube-Videos mit herzigen Katzen verleiten viele Schweizer zu Spontankäufen. Ist das Büsi nicht mehr erwünscht, landet es auf der Strasse. Zwei Beispiele.

Die EU zerzaust den «Inländervorrang light» und hält ihn für nicht umsetzbar. Die SVP drängt nun auf eine «richtige» Umsetzung.

Nach dem Germanwings-Absturz im Frühling 2015 ist die Zwei-Personen-Regel eingeführt worden. Mittlerweile sträuben sich die Piloten dagegen.

Schweizer Atommüll wird im Ausland wiederaufbereitet. Laut Greenpeace ist eine Ladung strahlenden Abfalls derzeit auf dem Weg nach Würenlingen.

Politiker Reto Schmid hat auf Mauritius einen Haifisch gefangen und gegessen. Die Aktion löste einen Shitstorm aus.

Die beweissichere Atem-Alkoholmessung soll die Blutprobe ablösen. Doch Rechtsmediziner zweifeln an der Genauigkeit.

Wie könnte der Strom, der durch den Atomausstieg wegfiele, kompensiert werden? Experten und Politiker rechnen drei Szenarien durch.

Auch im nächsten Jahr sollen genug gut qualifizierte und spezialisierte Fachkräfte aus Drittstaaten in der Schweiz arbeiten können.

Glücklichere Tiere per Volksentscheid: Die Pläne einer Schweizer Denkfabrik irritieren Bauern und Fleischwirtschaft.

In der Nacht auf Mittwoch sanken die Temperaturen stellenweise deutlich unter null Grad. Doch schon in den kommenden Tagen soll es wärmer werden.

Familien sollen in der obligatorischen Grundversicherung finanziell entlastet werden. Der Bundesrat begrüsst entsprechende Vorschläge.

Eine Gruppe von Ärztinnen und Ärzten hält die Pläne zum Schutz der Bevölkerung bei einer AKW-Havarie für Theorie. Ihr Rezept lautet: Ausstieg aus der Atomenergie.

Der Finanzminister hat bei der Olma-Eröffnung aus dem Nähkästchen geplaudert. Welches Kompliment bei den Damen gar nicht gut ankam.

Axpo, Alpiq und BKW legen die Pläne zum Bau neuer AKW ad acta. Das dürfte das Referendum gegen den Atomausstieg schwächen.

Bereits die zahnlose Umsetzung der SVP-Initiative gegen Masseneinwanderung scheint der EU zu weit zu gehen: Diese Lösung vertrage sich nicht mit den bilateralen Verträgen, heisst es.

Velo gestohlen? Laptoptasche unauffindbar? Neue Technologien ermöglichen es, Alltagsgegenstände zu orten. Die Mobiliar prüft, inwiefern dieses sogenannte Tracking fürs Versicherungsgeschäft nützlich sein kann.

Auch im nächsten Jahr sollen genug gut qualifizierte und spezialisierte Fachkräfte aus Drittstaaten in der Schweiz arbeiten können.

Beschwerden von Asylbewerbern haben bei linken Einzelrichtern grössere Chancen als bei rechten. Laut Staatsrechtsprofessor Markus Schefer ist mehr Gerechtigkeit nur mit einem mehrköpfigen Richtergremium möglich.

EU-Juristen äussern Bedenken zum sogenannten «Inländervorrang light», den das Schweizer Parlament aktuell zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative diskutiert.

Bundesrätin Doris Leuthard sieht bei einem Ja zur Atomausstiegsinitiative die Versorgungssicherheit beim Strom in Gefahr. Zudem würden hohe Schadenersatzklagen der AKW-Betreiber drohen.

Zwar bezahlen die Autofahrer 90 Prozent der Kosten der Strassen selber, doch auch so fehlen gut 5 Milliarden Franken im Jahr. Die Bahn­fahrer hingegen zahlen nicht einmal die Hälfte der Kosten.

Wenn Sterbehilfe in Anspruch genommen wird, ist oft eine Krebserkrankung vorhanden. Das zeigt die neuste Statistik.

«Sie wollen beides.» Dies ist das Fazit zu einer neuen Umfrage der Forschungsstelle ­Sotomo. Ihr Bericht mit den Resultaten zeigt: Schweizer wollen Freiheit – aber auch Sicherheit.

In Zukunft soll genau geprüft werden, ob Konzerne im Ausland internationale Standards für Menschenrechte und Umweltschutz einhalten. Das sieht eine am Montag eingereichte Initiative vor. Ein KMU übt schon jetzt heftige Kritik.

Aus­gerechnet die Kantone, die am meisten in den Finanzausgleich einzahlen müssen, ­haben zurzeit enorme Geld­sorgen. Grossbezüger Bern hingegen budgetiert einen ­Gewinn. Ist das unfair?