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Mittwoch, 12. Oktober 2016 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Regierung hat die Klagen der Wirtschaft und Kantone erhört und die Kontingente für qualifizierte Arbeitskräfte aus Drittstaaten für 2017 erhöht. Aber nicht so stark, wie diese gefordert hatten.

Der Nationalrat will die Zuwanderungsinitiative EU-konform umsetzen. Doch aus EU-Sicht widerspricht der «Inländervorrang light» der Freizügigkeit. Nun sucht Brüssel den Dialog im Gemischten Ausschuss.

Uri muss dafür sorgen, dass die in der Bundesverfassung garantierte Wahl- und Abstimmungsfreiheit nicht verletzt wird.

Zuerst beschäftigten illegale Dienstwagen für Polizeikader die Basler. Nun wird ein Sexskandal publik. Massnahmen wurden zwar ergriffen, dennoch kommt der Justizdirektor in Erklärungsnot.

Die Finanzkommission des Nationalrats will bei der Landwirtschaft und der Bildung weniger sparen als die Regierung. Dafür sollen Entwicklungshilfe und Personal einen höheren Beitrag leisten.

Der Bundesrat hat am Mittwoch entschieden, für 2017 die Kontingente für Erwerbstätige aus Drittstaaten von aktuell 6500 auf 7500 aufzustocken. Eine Reihe von Branchen und Kantonen forderten schon lange eine Erhöhung.

Die Finanzkommission des Nationalrates will bei der Entwicklungshilfe mehr einsparen als der Bundesrat. Gänzlich von Kürzungen verschont bleiben soll hingegen die Landwirtschaft.

Die Energiekonzerne und AKW-Betreiber Axpo, Alpiq und BKW haben ihre Rahmenbewilligungsgesuche für neue AKW formell zurückgezogen. Die Gesuche waren bereits 2011 nach dem Atomunfall in Fukushima sistiert worden.

Der Bundesrat durfte die CO2-Lenkungsabgabe au Anfang 2014 von 36 auf 60 Franken erhöhen. Das hat das Bundesgericht entschieden.

Die hiesige Religionslandschaft ist, auch dank der Migration der letzten Jahrzehnte, sehr bunt geworden. Wo steht der höchste Kirchenturm, wie viele reformierte Taufen gibt es? Testen Sie hier Ihr Wissen.

Der Dalai Lama ist in Bern: Das geistliche Oberhaupt der Tibeter ist am Mittwochmittag im Haus der Religionen eingetroffen.

Der Bundesrat hält nichts von einer steuerlichen Entlastung der Einkünfte aus Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien. Die Massnahme würde steuerliche Grundprinzipien verletzen.

Airbnb gilt als globale WG der digitalen Generation, nun gibt es «The Freebird Club» für reiselustige Rentner. Luisa und Sepp Rösli sind die ersten Schweizer Mitglieder.

1939 gelingt es Schweizer Fluchthelfern, ein Schiff für 460 Flüchtlinge von Italien nach Palästina zu organisieren. Ernst Prodolliet, Vizekonsul in Bregenz, stellt die illegalen Visa aus.

Nach der Französischen Revolution setzte sich auch in der Westschweiz das Französische gegen die Mundart durch. Der am 3. Oktober 1954 im Wallis gegründete Patois-Förderverein läutete ein Revival ein.

An der nationalen Leistungsschau in Genf werden mehr als 200 Westafrikaner ausgestellt. Der zur Volksbelustigung gedachte Menschenzoo offenbart einen dumpfen Rassismus – ein Blick zurück.

Nach einer zehnjährigen Kontroverse über den Grenzverlauf zwischen dem Berner Oberland und dem Entlebuch wächst der Kanton Bern auf Kosten seines Nachbarn Luzern im September 1988 um 845 Quadratmeter.

Im Sommer 1946 überfliegen amerikanische Bomber die Schweiz, in friedlicher Mission: Sie machen Fotos. Das Projekt ist ein Meilenstein der Kartierung – ein Blick zurück.

Am 1. September 1906 wird die Schweiz Schauplatz eines bizarren Terrorakts: Die russische Revolutionärin Tatjana Leontjewa will einen Handlanger des Zaren ermorden, erschiesst aber einen Unbeteiligten.

Hermann Geiger fliegt Tausende riskante Einsätze und rettet damit Hunderten Menschen das Leben. Sein eigenes verliert er bei einem unnötigen Unfall über dem Flugplatz.

Weil der Schweizer Markt mit billigen Aprikosen aus Italien überschwemmt wird, verfaulen im Sommer 1953 im Wallis die Früchte an den Bäumen. Dann platzt den Bauern der Kragen.

Mit Car, Mietwagen oder Helikopter ins Luxus-Outlet: Wie Einkaufstouristen aus der Schweiz in Deutschland auf Shoppingtour gehen.

Eineinhalb Jahrzehnte nach dem Grounding der Swissair tragen noch immer etliche Firmenklubs deren Namen, und eine 2010 gegründete Ehemaligenvereinigung zählt bereits über 3200 Mitglieder.

Schweizer Fähnli prägen das Bild, Gartenzwerge winken um die Wette. Am Rande der Stadt Bern gibt es einen Garten, der sich weniger bünzlig präsentiert. Dort heisst es: Salam aleikum.

Am Sonntag, 2. Oktober, jährt sich das Grounding der Swissair zum fünfzehnten Mal. Der Nationalstolz war nach der grössten Firmenpleite der Nachkriegszeit tief verletzt. Der Schock war auch heilsam.

Binnen fünf Jahren erreichte die Swissair ihr bestes und ihr schlechtestes Jahresergebnis. Verfolgen Sie Aufstieg und Fall der Airline in unserer Infografik – mit nur einem Knopfdruck.

Als im Herbst 2001 die Swissair zahlungsunfähig wurde und ihre Flugzeuge am Boden bleiben mussten, ging mehr als «nur» ein Unternehmen unter. Die Airline mit dem Schweizer Kreuz auf dem Leitwerk hatte jahrzehntelang als eine Art Image-Botschafter der Schweiz in aller Welt gegolten. Ein Rückblick auf sieben Jahrzehnte helvetische Aviatik-Geschichte in Bildern.

Der überprüfbare Inhalt eines bis dahin unbekannten FBI-Dokuments decke sich mit seiner langjährigen Forschung – deshalb erachtet es der deutsche Terrorexperte Wolfgang Kraushaar für glaubhaft.

Ein FBI-Bericht lässt den Bombenanschlag von 1970 auf ein Swissair-Flugzeug in neuem Licht erscheinen: In der palästinensischen Terrorgruppe sollen auch zwei Westdeutsche aktiv mitgewirkt haben.

Laut einem Untersuchungsbericht finden sich in den Akten der Bundesanwaltschaft keine Hinweise, dass das Strafverfahren zum Würenlingen-Attentat von 1970 nicht gesetzmässig durchgeführt worden ist.

Vertiefte Recherchen der Verwaltung bringen keine Hinweise auf ein Geheimabkommen. Die Geschäftsprüfer vertrauen darauf. Derweil untersuchen sie die Sistierung des Lenkwaffenprojekts Bodluv.

Als 20-Jähriger lauschte er im Sommer 1970 höchst vertraulichen Gesprächen zwischen seinem Vater und Bundesrat Pierre Graber: François A. Bernaths Erinnerungen bergen Zündstoff.

Der Bericht der behördlichen Arbeitsgruppe zur Causa Graber/PLO ist als Zwischenbilanz nützlich. Er kann aber nicht als der Weisheit letzter Schluss betrachtet werden.

Der Schlussbericht wirft Fragen auf, mit denen sich auch die GPK noch befassen dürfte. Jean Ziegler hält die Resultate der Arbeitsgruppe für «irrelevant», und Buchautor Gyr hält an seiner These fest.

Den 2. Oktober 2001 verbinden Schweizer Aviatik-Fans und Nostalgiker mit einem Bild: der «gegroundeten» Swissair-Flotte am Flughafen Zürich. Das Nationalheiligtum blieb an diesem Tag am Boden. Die für ihre Verlässlichkeit gepriesene Airline sorgte für internationale Schlagzeilen. Das kratzte am Selbstverständnis der Schweiz.

Wie ist das Nein zu «AHV plus» zu erklären? Und was bedeutet es für die laufende Rentenreform 2020? NZZ-Inlandredaktor Helmut Stalder sieht das Ergebnis als Auftrag, die Altersvorsorge nicht auszubauen, sondern zu sichern.

Am 15. September 1916 kamen im Ersten Weltkrieg die ersten Panzer auf den Schlachtfeldern an der Somme zum Einsatz. Fünf Jahre später beschaffte sich die Schweizer Armee ihre ersten zwei Panzerwagen. Nicht für einen Einsatz in der Truppe, sondern zu Anschauungszwecken.

Das besetzte Koch-Areal in Zürich-Albisrieden sorgt in diesen Tagen für hitzige Diskussionen. Nicht das erste Mal ist im Kampf um die Nutzung von leerstehendem Wohnraum ein Streit entbrannt. – Ein Blick in die Vergangenheit von Schweizer Hausbesetzungen, die für Schlagzeilen gesorgt haben.

Einkaufstouristen aus der Schweiz pilgern busweise in ein Marken-Outlet in der Schwäbischen Alb.

Clusterwohnungen sind eine Mischung aus Wohngemeinschaft und Kleinstwohnung. Gerade für ältere Menschen bringt das viele Vorteile.

Die SVP hat nach einigem Zögern das Referendum gegen die Energiestrategie 2050 ergriffen. Im Komitee machen einige Organisationen aus KMU-Branchen mit, nicht aber die grossen Wirtschaftsverbände.

Fukushima war der Auslöser für die Grünen, die Atomausstiegsinitiative zu lancieren. Kernargument ist die Sicherheit. Die Initianten glauben, die Versorgungslücke sei mit Erneuerbaren wettzumachen.

Die Initiative «für einen geordneten Atomausstieg» zerschlägt ohne Not im Handstreich die sichere, zuverlässige und CO2-freie Schweizer Stromversorgung.

Die beweissichere Atem-Alkoholmessung soll die Blutprobe ablösen. Doch Rechtsmediziner zweifeln an der Genauigkeit.

Wie könnte der Strom, der durch den Atomausstieg wegfiele, kompensiert werden? Experten und Politiker rechnen drei Szenarien durch.

Auch im nächsten Jahr sollen genug gut qualifizierte und spezialisierte Fachkräfte aus Drittstaaten in der Schweiz arbeiten können.

Glücklichere Tiere per Volksentscheid: Die Pläne einer Schweizer Denkfabrik irritieren Bauern und Fleischwirtschaft.

In der Nacht auf Mittwoch sanken die Temperaturen stellenweise deutlich unter null Grad. Doch schon in den kommenden Tagen soll es wärmer werden.

Familien sollen in der obligatorischen Grundversicherung finanziell entlastet werden. Der Bundesrat begrüsst entsprechende Vorschläge.

Die Befürworter der Atomausstiegs-Initiative führen eine millionenschwere Kampagne. Dass sie die genaue Herkunft der Spenden nicht offenlegen, sorgt für Kritik.

EU-Juristen äussern Bedenken zum sogenannten «Inländervorrang light», den das Schweizer Parlament aktuell zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative diskutiert.

Im Februar bietet die Swiss Direktflüge von London nach Sitten an. Air Zermatt bietet Anschluss mit dem Helikopter. Umweltschützer finden das neue Angebot «überflüssig».

Europa baut seinen Grenzschutz aus und die Schweiz hilft mit. Bis zu 16 zusätzliche Grenzwächter sollen künftig für Frontex im Einsatz sein.

Ein ungewöhnlicher Schwertransport hat heute Mittwoch die Blicke der Autofahrer auf sich gezogen. Über den Asphalt rollte ein Kampfjet.

Schweizer werden durch Katzen-Videos unüberlegt zu Haustierbesitzern. Konsumpsychologe Christian Fichter erklärt das Phänomen.

Der frische Zopf, die Kaffee-Kapseln oder das in letzter Minute bestellte Geburtstagsgeschenk kann bald auch am Sonntagmorgen im Briefkasten liegen.

Wer ein Eigenheim wünscht, muss nach wie vor tief in die Tasche greifen. Die Nachfrage nach Wohnungen hemmt das nicht.